Diskussion:Nebelmaschine

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oben steht bei der Funktionsbeschreibung:"wo es durch Erhitzung ab 210 °C verdampft..."; unten steht; "sollte es nicht auf 200 °C und mehr erhitzt werden..." ?!???!? Die Schnittmenge fehlt, was ist denn nun die Temperatur, irgendwas dazwischen ,oder verdampft es doch unter 200° ?--Zwölfvolt (Diskussion) 17:21, 6. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Verdampfungstemperatur muss eine Funktion der Zusammensetzung und daher für verschiedene Gemische unterschiedlich sein. Die 200 °C beziehen sich ausschließlich auf Mischungen, die Glycerin enthalten. --Andif1 (Diskussion) 17:35, 6. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Sind keine Wasserzerstäuber. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Haze_machine --Hans Nötig, 06.10.2011 (nicht signierter Beitrag von 213.160.62.84 (Diskussion) 09:49, 6. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Funktionsprinzip[Quelltext bearbeiten]

Wie in der Änderung beschrieben, gibt es in Nebelgeräten in der Regel keinen Luftstrom, mit denen der Ne-belfluiddampf kondensieren kann. Richtig ist, dass dieser Dampf (farblos) aus der Düse des Geräts unter Druck austritt, dabei der Dampfstrahl zerfällt und an der deutlich kühleren Umgebungsluft kondensiert. Dadurch erst entsteht außerhalb des Geräts der tatsächliche, weiße und damit sichtbare Nebel. Die Farbe entsteht im Übrigen durch Lichtbrechung (Refraktion und Reflektion), ähnlich wie bei Schnee- oder Salzkristallen. Auch mit Entspannung beziehungsweise Entspannung des Wasserdampf hat der Vorgang nichts zu tun. Praktisch alle Flüssigkeiten, die unzersetzt verdampft werden können, könnten theoretisch als Nebelflüssigkeit verwendet werden. Insofern können auch wasserfreien Nebelflüssigkeiten problemlos verwendet werden (Beispiel: Nebelöle) GS


"In diesen wird ein Gemisch aus Wassr und hochreinen Glykolen durch ein Heizelement gepresst und verdampft. Der Glykoldampf wird dann durch einen Luftstrom kondensiert und tritt mit diesem als Nebel aus."

Meines wissens entsteht der Nebel nicht durch das abkühlen der Glykoldämpfe in einem Luftstom, sondern durch das schlagartige entspannen und damit verbundenen abkühlen des Wasserdampfs in dem Glykol/Wasserdampfgemisch wodurch dir Glykoldämpfe kondensieren. Leider hab ich dafür keine belegebare Quelle, aber warum sollte man sonst Wasser zusetzen, dann könnte man ja gleich reines Glykol verwenden. --84.135.10.182 20:28, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wasser hat einen niedrigeren Siedepunkt, als Propylenglykol. Das Wasser verdampft und "reißt das Glykol mit". Das Glykol verdampft nicht, sondern wird lediglich in kleinste Tropfen zerstäubt und bildet dann den eigentlichen Nebel. 217.94.200.72 22:36, 8. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Propylenglycol wie auch Glycerin und Macrogol400 benoetigen weder zum (thermischen) Verdampfen noch zum (mechanischen) Vernebeln Wasser. Das Wasser macht den Dampf zwar dichter, ist aber keine Voraussetzung. -- 87.79.204.129 21:54, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Propylenglycol wie auch Glycerin und Macrogol400 benoetigen weder zum (thermischen) Verdampfen... einzig das ist richtig. Brauchst nur einen Fingerhut GLYZERIN in einen Kochtopf geben und einen Deckel drauf. Ab 210 GRAD Celsius verwandelt sich das Glyzerin zu Dampf ...dabei expandiert es. der deckel hebt sich. Die Expansion ist auch der einzige Grund warum es aus der Nebelmaschine austritt, Propylenglykol macht genau das Selbe DAMPFPUNKT weiss ich nicht auswendig. wasser macht den dampf nicht dichter sondern dünner und mechanisch wird nix zerstäubt. WAS NOCH WICHTIG IST: Glyzerin mit 300 GRAD C oder drüber ist gesundheitsschädlich da es da beginnt zu große mengen Acrolein giftige krebserregende Substanz freizusetzen (nicht signierter Beitrag von 89.144.232.236 (Diskussion) 12:35, 3. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Ist Nebelfluid schädlich???[Quelltext bearbeiten]

Nein, in Der Herstellung wird dies streng beachtet, und wie man hier auch nachlesen kann, war es rüher einmal so.

Soweit Nebelmaschieen CO2 ausstossen dürfte dies aber doch wohl unter Umweltschutz-Gesichtspunkten bedenklich sein, oder etwa nicht?

Nein. Das Kohlenstoffdioxid wird aus der Luft gewonnen, vermutlich durch Verflüssigung und anschließende Destillation, und gelangt beim späteren Sublimieren bzw. Expandieren einfach wieder zurück in die Atmosphäre. Netto wird folglich lediglich in die Atmosphäre zurückgegeben, was vorher daraus entnommen wurde. Es ist jedoch, vor allem in geschlossenen Räumen, etwa in einer Discothek, die lokale Kohlenstoffdioxid-Konzentration zu beachten. Eine erhöhte Konzentration des Gases kann, durch das Senken des pH-Wertes des Blutes, zu physiologischen Wirkungen führen. (Siehe Artikel Kohlenstoffdioxid) Ich habe manchmal meine Zweifel, ob das Personal gewisser Lokalitäten ausreichend über die Gefahren informiert ist. 217.94.246.155 20:12, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Kohlenstoffdioxid wird CO2 als Nebenprodukt der NH3- oder Methanolproduktion oder aus Mineralquellen (Säuerlingen) gewonnen, nicht aus Luft.--Rotkaeppchen68 22:05, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wird das wirkich so gut kontrolliert? Nachdem in letzter Zeit sogar durch verschiedene Schadstoffe kontaminiertes Spielzeug im Handel war würde es mich nicht sonderlich überrachen wenn auch beim Nebelfluid scharze Schafe irgendeinen Dreck verhökern.141.52.232.84 14:53, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe Artikel Nebelfluid - die Inhaltstoffe sind vielfältig und meist nicht deklariert, weswegen es schwierig ist, hier pauschale Aussagen abzugeben. Siehe auch diese Auflistung hier: [http://www.3d- meier.de/tut15/Seite304.html] --Feliz 19:43, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nebelfluid ist in der Regel ein Gemisch aus mehrfach destilliertem Wasser und Propylenglykol. Propylenglykol ist in der EU unter der E-Nummer E1520 registriert und zur Verwendung in Lebensmitteln zugelassen. Trinken würde ich das Zeug nicht gerade, aber Trockeneisnebel ist sicherlich wesentlich gefährlicher (die Mehraufnahme von Kohlenstoffdioxid ändert den pH-Wert des Blutes und kann zu einer Azidose führen). 217.94.200.72 22:36, 8. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


So weit ich weiss ist die Verwendung von CO2 (Trockeneis) für die Erzeugung von Bodennebel mittlerweilen verboten, zumindest wenn der Bodennebel dadurch erzeugt wird dass Trockeneis in warmes Wasser geworfen wird. Die gängigen Maschinen zur Erzeugung von Bodennebel kann man sich als Nebelmaschine mit zusätzlichem Kühlschrank vorstellen. Der Nebel wird gekühlt und verteilt sich dadurch auf dem Boden. Wie lange er auf am Boden bleibt, wie schnell er sich zersetzt und andere Parameter sind von der Zusammensezung des verwendeten Fluids abhängig. Je nach gewünschtem Effekt (Nebel bleibt auf Boden und zerfällt bevor er steigt, Nebel zersetzt sich während er steigt, Nebel ist "zähflüssig" oder fliesst schneller) wird anderes Fluid verwendet. Bin kein Wikipedianer und habe dementsprechend keine Ahnung ob ich hier die Form gewahrt habe usw., wenn nicht entschuldige ich mich gleich im Voraus :D (nicht signierter Beitrag von 212.243.133.178 (Diskussion) 16:06, 3. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Kann man den Nebel durch Wasser leiten?[Quelltext bearbeiten]

Kann man den Nebel einer Nebelmaschine durch Wasser leiten, um so zum Beispiel den Effekt eines blubbernden Hexenkessels zu erzielen aus dem rauchende Blasen aufsteigen?

Man kann auch direkt das Trockeneis in's Wasser werfen (ohne Nebelmaschine). Es ist lediglich zu beachten, dass das Gefäß den niedrigen Temperaturen standhält. 217.94.246.155 20:12, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die gegenwärtige Zuordnung für falsch. Hier wird offiziell nur ein Typ von Nebelmaschinen erklärt. Das Lemma steht aber übergeordnet auch für all die anderen zum Teil ja auch kurz abgehandelten Typen, auch wenn diese vielleicht heute nicht mehr in Gebrauch sind. Außerdem sind die Aussagen m. E. viel zu sehr auf den gewerblichen/professionellen Einsatz fokussiert, der ganze Bereich der militärischen Erzeugung künstlichen Nebels fehlt. Mein Vorschlag wäre den Geschichtsteil zu ergänzen und damit das hier zum Übersichtsartikel zu machen und die Inhalte zur Verdampfer-Nebelmaschine auf ein entsprechendes Lemma zu verschieben. Alternativ könnte man diesen Tei als einen Unterpunkt nach hinten ziehen. Aber auf jeden Fall dies als den eigentlichen Gegenstand des Artikels zurückzunehmen.--WerWil 09:15, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich glaube du bist besser hier Nebelmittelwurfanlage bedient auch wenn man das bei Nebelmaschine mal ins Siehe auch stecken könnte. Daneben sind AFAIK die "Nebelmittelwurfanlagen" meistens eher "Rauchmittelwurfanlagen". --Cjesch 19:05, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nebelwurfmittel wären hier wirklich nur eine Fußnote. Die meinte ich aber auch gar nicht. Auf Seeschiffen und zum Schutz von stationären Anlagen vor Sicht aus der Luft wurden aber sicher keine kleinen pyrotechnischen Brandsätze verwendet, sondern etwa mit Hilfe von mit Druckluft vernebelter Chlorsulfonsäure die mit Luftfeuchtigkeit reagiert und damit künstlichen Nebel erzeugt. In Deutschland nannte man sowas "Nebelkanne", die Briten nannten es CSA-Apparatus, andere Nationen hatten und haben vergleichbare Geräte auch. Die Bundeswehr verwendet sie nicht mehr, weil sie im Zeitalter von Radar wenig Wirklungsvoll sind und das Aerosol giftig ist.--WerWil 01:13, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde es bevorzugen wenn die militärischen Nebelmittel an einem Ort abgehandelt würden. Das man den Artikel hier etwas umstellen und den Fokus der ersten Zeilen von den Verdampfermaschinen nehmen sollte ist davon unbenommen. Deinen Vorschlag, die Verdampfer-Nebelmaschinen auszulagern, finde ich falsch da das die wohl am häufigsten gesuchte Variante sein dürfte, einzelne Artikel für andere Varianten aber nicht lohnen dürften. --Cjesch 11:20, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sollte da aber die Unterscheidung stattfinden. Ein Klammerlemma "Nebelmaschine (Militär)" wäre ja wohl ziemlich blödsinnig und unter "Nebelkanne" würde dann nur die deutsche Version laufen, denn so hieß das Ding ja nur hier. Das ganze zusammen mit den zwar Nebelmittel genannten aber in Wirklichkeit Rauch erzeugenden Granaten abzuhandeln wäre m. E. unangemessen, weil Prinzip und Verwendung erheblich unterschiedlich sind.--WerWil 15:53, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Übrigens fände ich eine Umorientierung des jetzigen Artikels schon mal sehr sinnvoll. Zu den "Nebelkannen" et. al. habe ich auch kaum mehr Informationen als ich hier schon geschrieben habe und ich vermute auch sonst hat hier kaum jemand was, sonst wäre es ja vielleicht schon eingearbeitet worden. Von daher sind in nächster Zeit kaum wesentliche Inhalte zu erwarten.--WerWil 16:52, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Militärischer Aspekt[Quelltext bearbeiten]

Der ganze militärische Bereich fehlt im Artikel noch. Militärische Schiffe die durch Nebel künstlich "versteckt" werden, ebenso der historische Artikel dazu, dass im 2.WK ganze Gebäude in künstlichen Nebel gelegt wurden um eine Ortung aus der Luft zu erschweren. Gruss (nicht signierter Beitrag von 193.159.1.72 (Diskussion) 23:16, 28. Jul. 2022)

Widerspruch zum Artikel Propylenglycol[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: "Propylenglycol ist gesundheitlich unbedenklich, solange er nicht die normale Atemluft komplett ersetzt (Einatmen direkt aus der Nebelmaschine)" Das steht im Widerspruch zum Artikel Propylenglycol, der mit Ausnahme seltenster Allergien eine vollständige gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigt. Von daher wäre ein Quelle für diese Aussage angebracht. -- Tirkon (Diskussion) 19:20, 22. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Naja, für praktisch alles außer Sauerstoff gilt die Aussage, zum Beispiel Stickstoff oder Wasser. In dem Absatz könnte man eher über die thermische Gefahr direkt an der Nebelmaschine sprechen. --Cjesch (Diskussion) 00:05, 23. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]