Diskussion:Nicolai Gedda

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von K1812
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  • hallo,

2 fehler sind mir aufgefallen: 1 = gedda ist nicht mit peter ustinov verwandt. 2 = gedda hat den lohengrin in bayreuth abgesagt weil er gemerkt hatte das er stimmlich schwierigkeiten bekam bei der schallplatten--aufnahme zur "entführung" unter josef krips. bitte ändern. freundlichst !‣ rainer jankowski - ingeborg buchtel -- 84.178.222.82 18:19, 17. Okt. 2007 (CEST) 3. Die schwedische Wikipedia sagt "Harry Gustaf Nicolai Gedda, tidigare Gädda och Ustinov, ursprungligen Lindberg" (=Harry Gustaf Nicolai Gedda, früher Gädda und Ustinov, ursprünglich Lindberg) das klingt nicht nach "als Nicolai Ustinov geboren". (nicht signierter Beitrag von 95.195.201.103 (Diskussion) 18:59, 9. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Habe jetzt Lindberg als Geburtsname hinzugefügt und Nikolaj in Nikolai - in Übereinstimmung mit dem Archiv der Stadt Stockholm - geändert. Die Angabe im Welt-Artikel scheint ein Irrtum zu sein. --K1812 (Diskussion) 16:44, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Lohengrin

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"Daraufhin wurde Nicolai Gedda als Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen angekündigt. Kurzfristig sagte er aber die Auftritte aus Sorge vor einer Überbeanspruchung seiner Stimme ab." Wann war das? Gibt es dafür auch eien Quelle? --Schnopfel 22:59, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Repertoire

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Das ist ein schöner, informativer Artikel.

Nur ein Satz ist einfach grauenhaft:

"Sein diskographischer Nachlass reicht von der Vorklassik (Christoph Willibald Gluck) bis zu den Neutönern des 20. Jahrhunderts (Rolf Liebermann)."

Wer schreibt denn da im 21. Jahrhundert noch im Jargon von Feuilletonisten der Adenauer-Zeit?

"Neutöner" ist eine feuilletonistische Wortschöpfung, mit welcher die Musik der Moderne zumeist stirnrunzelnd-distanziert - wenn nicht direkt abwertend - bezeichnet wurde. Das Wort "Neutöner" stand also für eine Musik, die von "normaler" Musik unterschieden und zumindest als irgendwie fremdartig eingeschätzt wurde.

Und nun soll also dem verdienten Tenor Gedda lobend attestiert werden, das er ein besonders großes Repertoire hatte, zu dem sogar Werke von "Neutönern" gehörten. (Als ob es nicht als Selbstverständlichkeit gelten sollte, Musik der Gegenwart aufzuführen.)

Als Beispiel dafür wird angeführt: Rolf Liebermann. Dessen Opern "Penelope" und "Die Schule der Frauen" waren tatsächlich in den 1950er Jahren sehr erfolgreich. Dann sind sie schnell in Vergessenheit geraten - was auch kein Schaden ist. Ohne Liebermanns Verdienste als Intendant usw. schmälern zu wollen - seine Opern sind postromantischer Kitsch, die Musik klingt wie ein Richard-Strauss-Verschnitt, in den stellenweise etwas Hindemith oder Berg eingerührt wurde. Gedda hat in der Tat in "Die Schule der Frauen" mitgewirkt, beteiligt waren ansonsten renommierte Neue-Musik-Spezialisten wie Anneliese Rothenberger oder Kurt Böhme ... Also, im Ernst: Das soll "Neutöner"-Musik sein?

Auf Geddas Repertoireliste finden sich an Komponisten des 20. Jahrhunderts (außer Pfitzner, Strauss und seinem schlechten Imitator Liebermann): Janáček, Strawinsky, Prokofieff, Korngold, Barber und Bernstein. Das sollen "Neutöner" sein?

Mit dem zitierten Satz sollte offensichtlich der Versuch unternommen werden, Gedda als einen höchst vielseitigen Sänger zu charakterisieren, der Musik aller Epochen von Bach bis in die seinerzeitige Gegenwart gesungen habe.

Ein Faktencheck führt aber zur gegenteiligen Feststellung: Gedda hat Musik des 20. Jahrhunderts nur selten und höchst selektiv gesungen. Kein Schönberg (er wäre sicher ein vorzüglicher Aron gewesen), kein Berg (er wäre sicher ein hervorragender Alwa gewesen). Er war stilistisch gerade nicht vielseitig, sondern er war genauso konservativ, beschränkt und borniert wie die meisten seiner Kollegen. -- 79.255.57.245 18:40, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ganz einfach: verbessere diesen Satz, wenn du ihn falsch findest, und man wird sehen. --Schnopfel (Diskussion) 23:43, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt : Leben

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Im Abschnitt "Leben" steht 1936 als Rückkehrjahr nach Schweden. In der "http://www.frankzimmermann.net/Gedda/german/Biographie.htm" ist das Jahr 1934 angegeben.