Diskussion:Nosferatu (Sagengestalt)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von 62.96.37.74 in Abschnitt »Erhards Schilderungen«
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich habe folgenden Passus herausgenommen: "Der Nosferatu unterscheidet sich auch äußerlich in vielen Dingen vom "normalen" Vampir. Im Gegensatz zum Vampir, der elegant gekleidet und sprachlich eloquent ist, geht der Nosferatu in Lumpen gekleidet, ist kahlköpfig, bucklig, hässlich und kann kaum sprechen. Auffällig ist auch, dass er als "Beißzähne" nicht vergrößerte Eckzähne besitzt, sondern angespitzte Schneidezähne oben und unten (nagetierartig). Dem entsprechend ist sein Symboltier nicht der Wolf sondern die Ratte, was sich mit seiner Eigenschaft als Bringer der Pest verbindet." Meine Gründe: Erstens habe ich dargelegt, dass es den Vampirtypus Nosferatu in der Volkskunde gar nicht gibt, und erst recht nicht mit dem bei Murnau entlehnten Aussehen. Das ist eine reine Erfindung von Henrik Galen, Murnaus Drehbuchautor, gewesen. Zweitens verrät die Beschreibung des "normalen Vampirs" den kompletten Hollywood-Kram. Der Vampir der rumänischen Volkskunde - und allein um diesen geht es hier! - ist weder eloquent noch elegant. Mir scheint, hier ist einiges aus dem Bereich der Rollenspiele herübergeschwappt, was unter einem entsprechenden Stichwort seinen Platz hat, aber nicht hier. A propos: Was sollen die Buchtitel von Rankowsky und Ranft? Beide haben absolut nichts mit diesem Thema zu tun. Mir scheint, da hat ein Verlag seine Produkte untermogeln wollen. Also auch Entfernung der Titel. (Peter.Kremer 23.12.06)


Und ich habe revertiert, denn der Passus soll die "Unterschiede" zum "klassischen" Vampir aufzeigen, auf beschreibende Weise, indem er vergleicht. Des weiteren habe ich die Titel wieder mit reingenommen, da sie unter Literatur gehören. Es geht bei der Beschreibung nicht um Volkskunde, bzw. ändert sich diese. Legendenbildung wurde früher über Bücher und mündliche Überlieferung betrieben, heute auch über Filme und Spiele, das ist nur eine moderne Art davon. Entsprechend hat sich auch das Bild des Vampirs in den Köpfen der Leute gewandelt, deswegen ist der Vergleich zustimmend und hat stehenzubleiben. Bitte ändere nicht einfach Artikel ohne triftigen Grund. --Gruss, Benny der 1. 19:08, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Tut mir leid, aber aus Ihren Formulierungen werde ich nicht schlau. Das trifft auch auf den unvermittelten Anschluss an meinen Artikel zu. Schreiben Sie doch wenigstens, dass Ihre Ausführungen eine Weiterentwicklung oder so ähnlich der Figur des Nosferatu sein sollen. Ohne diesen Zusatz denkt sich jeder Leser, der nicht auf die Diskussionsseite schaut, dass ich spinne. Zuerst erkläre ch, dass es den Nosferatu als volkskundliche Figur nicht gibt, und dann sabbere ich den vollen Unsinn aus dem Trivialmythos hin. Achten Sie doch bitte auf Logik, wenn Sie etwas einfügen. Was die Literatur anbetrifft, so bleibe ich dabei, dass beide Titel hier nichts zu suchen haben. Hier betreibt jemand plumpe Verlagswerbung, die nur dann legitim wäre, wenn die beiden Titel etwas Substantielles zum Thema "Nosferatu" enthielten. Das ist aber nicht der Fall. Radkovskys Buch ist etwas für die eingefleischte Szene. Ich habe den Titel durchgeblättert und nichts zum Nosferatu gefunden. Ranft hat 150 Jahre vor Gerard geschrieben und konnte das Wort nicht einmal kennen. Wenn ich aber zwei überflüssige Titel aus demselben Verlag vorfinde, dann bedeutet das den Versuch, an jeder nur denkbaren Stelle Werbung für seinen Laden zu machen. Punkt! (Peter Kremer)

Hallo, Sie (offensichtlich bestehen Sie auf dieser Anrede) haben offernsichtlich nicht verstanden, das es mir bei meinem Passus nur darum ging, die beiden bekannten Bilder dieser Vampirtypen gegenüberstellen, auf vergleichende Weise. Ob es sich dabei um einen Volksmythos handelt, ist hierbei weder für meinen Passus, noch den Artikel an sich relevant. Man kann aber Ihre Umformulierung stehen lassen.--Gruss, Benny der 1. 22:41, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Einwand: Kirchenslawisch![Quelltext bearbeiten]

In Rumänien war Kirchenslawisch nie Liturgiesprache. Dieser Platz war bereits vom Lateinischen besetzt. --Pletet 00:35, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Liturgiesprache in Walachei und Moldau ist seit 1863 ganz Rumänisch. Früher war es Rumänisch oder Kirchenslawisch (http://orthodoxwiki.org/Church_of_Romania). In Siebenbürgen haben viele Rumänen sich in 1701 mit der katholischen Kirche verbindet, und seitdem dient Rumänisch unter sie als Liturgiesprache. (http://en.wikipedia.org/wiki/Romanian_Church_United_with_Rome,_Greek-Catholic). In jedem Fall glaube ich, dass man gar keine Referenzen über Vampiren in der christlichen Liturgie findet, auf Latein, Kirchenslawisch, oder Klingon. Wenn man Beispiele davon und von diesen angeblichen kirchenslawischen Wörtern hat, wären die sehr interessant zu sehen. Tarchon 23:39, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Schada, dass ich diesen Eintrag erst jetzt vorgefindet habe, weil er mich schon früher interessierettet hättetet. Sie schreibent, dass sich die Rumänen schon inne Jahr 1701 der katholischen Kirche angeschließt habbeten - pardon: verbindet habbeten (ist so'n Problem mit unregelmäßigen deutschen Verben, wie man aus vorhergehendem Text locker ersehen kann, jaja!!), aber vielleicht sprechet Sie ja auch mucho besser dat Klingonische (siehe oben!). Vielleicht wärete it gooder, sich einmal mit rumänischer Kirchengeschichte zu befassen und dort zu erfahren, dass die erzwungene Vereinigung von griechisch-rumänisch-orthodoxer Kirche und katholischer Kirche auf dem Papier existierte, wohingegen sich österreichische Verwaltungsbeamte und Reisende, aber auch der Mr Boner, von dem Emily Gerard fleißig abgeschrieben hat, ständig darüber mokierten oder empörten, dass die so genannten "Walachen", also die Rumänen, sich weder um die Dogmen noch um die Riten der unierten Kirche kümmerten. Ortskundige Autoren des 19. Jahrhunderts, die in Kronstadt oder Klausenburg lebten und des Rumänischen kundig waren, wie Bergner, Müller, Schuller oder v. Wlislocki, wussten auf jeden Fall viel über den Vampirglauben der transylvanischen Rumänen zu berichten, auch wenn dieser in den Augen der Kirche nicht dogmenkonform war. So etwas steht aber nicht in der angelsächsischen Wikipedia, denn die Autoren dort beherrschen leider nicht das Deutsche und verlassen sich auf Werke, die man getrost als dritte Abschrift einer windigen Übersetzung bezeichnen kann, und das Werk von Emily Gerard erfüllt dieses Kriterium in idealtypischer Weise. (Peter Kremer)

Emily Gerard[Quelltext bearbeiten]

Warum nennt man Emily Gerard "schottisch-amerikanisch"? Es ist allgemein gewusst, dass sie in Schotland geboren worden ist, aber ich habe gar kein Zeugnis für eine amerikanische Verbindung gesehen. Tarchon 20:58, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Widerspruch?[Quelltext bearbeiten]

Nosferatu ist angeblich der Name einer besonderen Spezies von Vampiren in Rumänien.

Erstaunlicherweise kennen die Fachautoren (in chronologischer Reihenfolge: Summers, Senn, Perkowski u. Kreuter) diese Spielart des Vampirs nicht, weil er in der rumänischen Volksmythologie nicht vorkommt. Auch in den etymologischen Wörterbüchern des Rumänischen ist der Begriff nicht zu finden.

Irgendwas passt da doch net oder? =D

--Karar 01:04, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Was denn nicht?


Schön, dass der anonyme Kritiker nachdrücklich darauf hinweist, dass der Name Nosferatu in der gängigen Fachliteratur nicht vorkommt. Darauf musste auch unbedingt im fettesten Fettdruck hingewiesen werden, weil das Ganze bereits im Text steht, wenngleich ohne Fettdruck. Ansonsten können Wiki-Benutzer ja nicht richtig lesen. Aber bleiben wir gleich bei überflüssigen Einträgen: Die beiden Titel aus dem U-Boo-Verlag, die bereits vor längerer Zeit von Peter Kremer rausgeschmissen wurden, weil sie absolut nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Thema zu tun haben und nichts als eine plumpe Verlagswerbung darstellen, fliegen jetzt wieder mit sofortiger Wirkung raus. Der Titel von Ranfft erschien anderthalb Jahrhunderte, bevor das Wort Nosferatu überhaupt erst in der Literatur auftauchte, und der andere Titel ist zwar nett, aber das Bennerbuch des Ich-möchte-so-gern-Vampirin-sein-sein-Bekennerklubs aus Bergheim-Immekeppel enthält ebenfalls keinen einzigen Hinweis auf den volkstümlichen Vampirglauben und auch keine einzige Nennung von Nosferatu, sondern ist ist einfach nur Verlagswerbung, und die hat hier nix zu suchen. Dass sich Rollenspielkram eingeschlichen hat, ist ärgerlich, aber geht aus dem kleinen Disput ganz oben auf der Diskussionsseite hervor: Der Hauptautor wollte offenbar nicht so unhöflich gegenüber dem kleinen Benny sein, wie er es hätte sein sollen.78.52.223.224 11:54, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Was soll denn die Erwähnung von van Helsing?[Quelltext bearbeiten]

Die Figur taucht doch im ganzen Artikel nicht mehr auf und hat gar keinen Stellenwert!

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Aus der Qs: Der Artikel vermittelt, vielleicht ungewollt, den Eindruck, als würde es Vampire tatsächlich geben. Auch wird über die Namenserfindung "Nosferatu" nicht korrekt berichtet -- RTH 18:52, 17. Dez. 2007 .

vielleicht gibt es vampire ja auch wirklich ;-)

pseudowissenschaft[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird der Pseudowissenschaft der Phantasyszene zu viel Platz eingeräumt (nachdem schon darauf hingewiesen wird, daß seine angeblichen Attribute "der Phantasie … entspringen"). Der englische Artikel sollte Vorbild eines neuen deutschen sein, hier wird das Wort ohne jeden Verweis auf Phantasy-Lexika behandelt, lediglich unter literaturwissenschaftlichen und linguistischen Gesichtspunkten. http://en.wikipedia.org/wiki/Nosferatu_%28word%29 (nicht signierter Beitrag von Sukisouk (Diskussion | Beiträge) )

Der ganze Artikel sollte eingestampft und komplett neu geschrieben werden. Da ist wirklich wenig zu retten, die Brüche aufgrund der Kontroverse ganz oben sind auch zu sehr sichtbar.

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den grob dahingekritzelten Text erst einmal gegliedert, man hat ja sonst Augenschmerzen beim Betrachten bekommen! Einzelne Abschnitte habe ich stark überarbeitet und irrelevante und falsche Vermutungen neu umschrieben. Zum Beispiel die dahingestellte Vermutung über einen Bezug zur griechischen Vampirgestalt Nosophoros, die erstens äußerst fraglich ist und als belegte Aussage gehandelt wurde, ich habe nirgendwo sonst was davon gehört davor. Und auch über die angeblichen Wege über Liturgiesprachen von Geistlichen in Rumänien, über die die Sagengestalt sich verbreitet haben soll... erstens einmal waren Orthodoxe Geistliche zur damaligen Zeit durchaus vollständig der griechischen Sprache mächtig, konnten vom Nosophoros also aus selbiger griechischsprachiger Quelle berichten. Ich habe der Aussage außerdem diese vollkommen beleglos hingestellte "Sicherheit" genommen, es sah ja schon so aus, als wenn es feststünde, dass der Nosophoros in relation zum "Nosferatu" stünde.

Dann habe ich noch einen neuen Beitrag hinzugefügt, aus zahlreichen rumänischen Quellen ist zu entnehmen, dass Nesuferitul eine mittelalterliche Umschreibung für den Teufel war, ein Blick in ein rumänisches Wörterbuch würde auch schon genügen, um aufzudecken, dass "nesuferit" mit etwa "unausstehlich" zu übersetzen wäre. Der transsilvanischen Bevölkerung ist es auch heute noch durchaus bekannt, dass die Missinterpretation des Namens Nesuferitu zur heutigen Sagengestalt "Nosferatu" geführt hat, insofern wundert es mich doch, dass nicht bereits vorher etwas davon im Artikel Erwähnung gefunden hatte. --91.16.187.6 22:26, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Anmerkung: der Benutzer mit der IP 91.16.187.6 bin ich. --Pletet 07:05, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe die letzten beiden Abschnitte ueberarbeitet und neutraler gestaltet. Es klang doch zu sehr nach "Unmut Luft machen". Trotzdem ist folgendes Zitat noch ohne Quelle: ’Der Nosferatu unterscheidet sich auch äußerlich in vielen Dingen vom ‚normalen‘ Vampir. Im Gegensatz zum Vampir, der elegant gekleidet und eloquent ist, geht der Nosferatu in Lumpen gekleidet, ist kahlköpfig, bucklig, hässlich und kann kaum sprechen. Auffällig ist auch, dass er als ‚Beißzähne‘ nicht vergrößerte Eckzähne besitzt, sondern angespitzte Schneidezähne oben und unten (nagetierartig). Dementsprechend ist sein Symboltier nicht der Wolf, sondern die Ratte, was sich mit seiner Eigenschaft als Bringer der Pest verbindet.“' Ich habe es stehen gelassen, damit sich der Leser ein Bild machen kann, allerdings weiss ich nicht, woher das Zitat stammt und kann daher ebenfalls keine Quelle angeben. --SperlingDer 12:33, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die äußere Beschreibung ist vermutlich einfach dem Murnau-Film entnommen. Für das "Symboltier" Ratte fehlt allerdings tatsächlich noch ein Beleg. Eine enge Verbindung kann man aber auch aus diesem Film entnehmen. Ich frage mich übrigens, ob die Nosferatu-Gestalt dort nicht auch antisemitische Ressentiments bedient hat und vielleicht bedienen sollte (vergl. den NS-Propagandafilm Der ewige Jude). --Remirus 04:05, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Habe den einleitenden Absatz etwas geändert und aus der Sagengestalt eine "angebliche" gemacht, nebst bereits hier dem kurzen Hinweis auf einen mutmaßlichen Übersetzungsfehler und die Nichtexistenz der Kreatur. 79.227.66.205 18:51, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Und es wäre übrigens sehr nett, wenn statt einfach wieder zurück zu ändern, das ganze auch hier kurz zur Diskussion gestellt würde. Die Einleitung zurück zu ändern mit dem Hinweis "Das steht bereits ausführlich in einem der unteren Absätze." ist nämlich mehr als unsinnig, lieber Flavio. Eben daher gehört es ja in die Einleitung, weil es eine kurze Zusammenfassung dessen ist, was im folgendenm Artikel näher beleuchtet wird. Das haben Einleitungen ihrem Wesen nach so an sich. So wie die Einleitung derzeit da steht, ist sie jedenfalls effektiv falsch und vollkommener Blödsinn. Nosferatu ist NICHT der Name einer "besonderen Spezies von Vampiren in Rumänien", der Artikel stellt schließlich dar, dass der Nosferatu ein Wort unklarer Herkunft ist, dass ein Nosferatu im rumänischen Vampirglauben überhaupt nicht existiert und das diese Figur im ganzen ein Produkt westeuropäischer und US-Amerikanischer "Fantasy" ist. Daher ändere ich das ganze jetzt noch einmal zurück und bitte, wenn etwas daran auszusetzen ist, das auch dann zu besprechen. Ein "angeblich" gehört jedenfalls definitiv da hin, ansonsten handelt es sich um eine verfälschende Darstellung, die nichts mehr mit dem Artikel zu tun hat, der da eingeleitet wird. Kurze Ergänzung: Auf den Hinweis mit dem mutmaßlichen Üersetzungsfehler habe ich jetzt allerdings tatsächlich verzichtet. 79.227.81.28 20:48, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, die Überarbeitung dieses Artikels ist noch nicht abgeschlossen... Im Text steht z.B. Von ihnen [gegildeten Rumänen, vermutlich Geistliche] erfuhr [Emily Gerard] wohl vom Glauben an ein dämonisches Wesen, dessen Namen sie als Nosferatu notierte und mit dem Vampirglauben, wie sie ihn interpretierte, in Verbindung brachte, nämlich als eine besondere Spielart des Blutsaugers. Woher Emily Gerard die einzelnen Bestandteile ihrer Schilderung vom Nosferatu genommen hat, ist unklar. Es scheint, dass sie verschiedene Bruchstücke, die sie gesammelt hatte, zu einem Vampirbild verschmolz, das rumänischen Glaubensvorstellungen nur sehr bedingt entsprach. (Unterstreichung von mir). Ich habe nun bei Google-Books nach dem originalen Zitat gesucht und bin auf das hier gestoßen. Demnach wäre Gerards Untoter keineswegs eine besondere Spielart des Vampirs, sondern identisch mit dem von Stoker populariserten Vampirbild. Und welches sind die "einzelnen Bestandteile" und "Bruchstücke", die dem rumänischen Volksglauben nicht entsprechen? Wie sieht der Vampir im rumänischen Volksglauben denn überhaupt aus? Werden die Opfer eines Vampirs in Rumänien nicht selbst zu Vampiren? Ugha-ugha (Diskussion) 09:23, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Lemma und Artikelinhalt passen m. E. nicht zusammen. Der Artikel legt gerade dar, dass es eine Sagengestalt namens "Nosferatu" nicht gibt, sondern dass es sich dabei weitgehend um eine – teilweise vielleicht auf Missverständnissen beruhende – literarische Erfindung der schottischen Reiseschriftstellerin Emily Gerard sowie nachfolgender moderner Autoren handelt. --Amberg 04:33, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Irgendwo habe ich mal gelesen, ein Nosferatu sei das uneheliche Kind zweier unehelicher Kinder. Es ist zu vermuten, daß hier ein Teil der Definition fehlt - das mit dem Lesen ist schon länger her.--77.9.76.75 23:52, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Armes Europa[Quelltext bearbeiten]

"vom europäischen Standpunkt" und "Randgebiete Europas" müsste wohl mal geschickt geändert werden (habe ich jetzt noch nicht gemacht). Wir wollen ja hier nicht westliche Bildungsdefizite aus dem kalten Krieg zementieren. Erst ab der Bukowina (also noch ein Stückchen weiter) spricht man meines Erachtens überhaupt von Ost- bzw. Südosteuropa. Siebenbürgen ist Mitteleuropa, während die Autorin selbst aus Randgebieten (nur halt der andere Rand) Europas stammt. (nicht signierter Beitrag von Potator Ethaniel (Diskussion | Beiträge) 19:06, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Erwähnung in Bram Stokers Dracula[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt über die Erwähnung in Dracula geändert, da der Name nosferatu das erste mal in Kapitel 16 und nicht wie vorher angegeben in Kapitel 18 erwähnt wird.

"In anderen Publikationen heißt es"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ja kein Akademologe, aber das bedeutet wohl so viel, wie "ich habe gehört"? --83.221.231.235 09:53, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

»Erhards Schilderungen«[Quelltext bearbeiten]

Worauf bezieht sich das? --62.96.37.74 09:33, 29. Apr. 2024 (CEST)Beantworten