Diskussion:Oberkieferfraktur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 79.243.233.207 in Abschnitt Komplikationen bei Le-Fort II und III-Frakturen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin.

Woran liegt es, dass bei diesem Artikel kein Inhaltsverzeichnis angezeigt wird?--stefan 21:55, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt--stefan 20:29, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wahnsinnig guter Artikel, der dringend KLA-tauglich gemacht werden sollte! Dafür sind dringend noch ein par Belege/Einzelnachweise/Literaturangaben nötig! Liebe Grüße, OrthoPat RM Disk 13:41, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Verkrüppelter Satz: Bewusstseinsveränderungen bzw. eine anamnestische Angaben ein Bewusstlosigkeit können Zeichen einer intrakraniellen Verletzung sein.

-- Latimeria 20:38, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Änderung im Abschnitt "Le-Fort-Frakturen"[Quelltext bearbeiten]

Die farbliche Hervorhebung hatte ich neulich schon im Artikel http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ren%E9_Le_Fort#Fr.C3.BChe_akademische_Karriere eingebracht (damals anonym unter 'ner IP-Adresse). Hatte damals nicht erkannt, dass dieser Artikel auch noch existiert. Jaybear 18:41, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Komplikationen bei Le-Fort II und III-Frakturen[Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zum englischen Wikipedia-Artikel werden hier hauptsächlich Komplikationen beschrieben, welche die Augen betreffen, aber nicht solche, die aus der Beteiligung des Nasenskeletts resultieren können. Im englischen Artikel wird z.B. das Auftreten von Liquorausfluss aus der Nase bei Le Fort II und (insbesondere) III als ein häufigeres Symptom genannt. Aufgrund der Nähe der Frakturlinie zur "Siebplatte" (Lamina cribrosa) bei Le Fort III ist hier auch eine Schädigung der Riechnerven denkbar mit Störungen oder Ausfall des Geruchssinns als Folge (Hyposmie, Parosmie, Anosmie). Auch das Entstehen einer Verbindung zwischen Nasen- und Schädelhöhle über die Siebbeinzellen wäre möglich und könnte dann eventuell gefährliche Infektionen zur Folge haben (d.h. dies müsste entsprechend bei der Diagnose abgeklärt werden). --79.243.233.207 02:03, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten