Diskussion:Oberstrombegrenzung
E-Lok
[Quelltext bearbeiten]ist ein Fünfkuppler ohne Laufachsen, z.B. eine ex pr. T16 oder eine G10. Deswegen haben kluge Menschen für elektrische Lokomotiven die Kurzbezeichnung Ellok erfunden. Was im Duden steht, ist im Sinne einer eindeutigen Bezeichnung in diesem Fall mal nicht zweckmäßig. --Falk2 19:12, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Falk2! Ich hatte im Ursprungstext Ellok geschrieben, dann wurde es in E-lok geändert, was nun m. E. überhaupt nicht geht. Wir sollten wieder Ellok einsetzen. In dem Zusammenhang aber hatte ich den Artikel E-Lok gefunden als redirect auf Elektrolokomotive. Ich kenne die Achsstände E oder D oder BoBo usw. auch. Aber gab es den Begriff E-Lok in diesem Zusammenhang wirklich? Wenn ja, müßtest Du aus E-Lok eine BKL machen mit erstem Verweis auf die Achsstände und zweiten auf Elektrolok...? --Ex2 22:42, 19. Nov. 2007 (CET)
- Ich hatte den Artikel aus den Augen verloren, aber jetzt sind die E-Loks nach elf Jahren wieder im Verkehrsmuseum verschwunden. –Falk2 (Diskussion) 00:04, 5. Apr. 2018 (CEST)
Wie der Oberstrom begrenzt wird
[Quelltext bearbeiten]Es steht im Artikel leider nichts auf welche Art und Weise der Oberstrom begrenzt wird. Kann hier ein Fachmann das bitte ergänzen?--Emeko (Diskussion) 09:53, 30. Apr. 2013 (CEST)
ETCS
[Quelltext bearbeiten]Es ist ja ganz interessant, das diese Zugbeeinflussung Oberstöme bis 10 000 Ampère zuordnen kann, doch sind die mit klassischen Fahrleitungsanlagen und Stromabnehmern überhaupt auf ein einzelnes Fahrzeug übertragbar? Vorstellbar ist das ohnehin nur unter Gleichspannung, doch würde das eine Leistung von 15 000 kW bedeuten. Auch Hochleistungslokomotiven erreichen unter 1,5 kV nur etwa ein Drittel. Die zehntausend Ampère sind allenfalls ein theoretischer Grenzwert, der vermutlich nie erreicht wird. –Falk2 (Diskussion) 23:21, 16. Feb. 2020 (CET)
- Mag sein, die entsprechende Variable ermöglicht dies zumindest. --bigbug21 (Diskussion) 08:00, 17. Feb. 2020 (CET)