Diskussion:Oelsnitz (Adelsgeschlecht)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Miebner in Abschnitt Ehemaliger Burgstall in Oelsnitz/Erzgebirge
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Ursprünge des Adelsgeschlechts

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@Sachsenbambus: Bitte mal den Aufsatz von Hans-Ludwig Richter besorgen (habe auf das Heft der Sächsischen Heimatblätter selbst keinen Zugriff). Ich gehe davon aus, dass Ihr euch kennt. Karlheinz Hengst hatte im Heft 1/2020 der Erzg. Heimatblätter basierend auf dem Aufsatz von Richter dargelegt, dass 1151/1161 und 1181 ein Reimbartus de Elsnitz bzw. Reinbertus de Elsnitz in der Steiermark bezeugt ist. Das zeigt die wahrscheinliche Herkunft des Geschlechts auf. Zugleich schlussfolgert Hengst, „dass es sich bei Oelsnitz im Erzgebirge keineswegs um eine Ansiedlung an einem Wasserlauf mit dem slawischen Namen für einen Erlenbach handelt.“ Der 1212 / 1219 genannte dominus Rimbertus de Olsnitz ist nach Hengst ein Nachfahre des in der Steiermark nachgewiesenen Namensträges und wohl um 1200 mit Reichsland beliehen worden, auf dem Oelsnitz gegründet wurde. --Miebner (Diskussion) 14:19, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

es gibt auch hier ein Stammbuch von 1999, kann darauf nicht zugreifen. Das müsste auch zum Thema passen (auf Tschechisch?), in genealog. Seiten [1] steht auch was, bin dort nicht angemeldet, lG --Hannes 24 (Diskussion) 14:28, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ehemaliger Burgstall in Oelsnitz/Erzgebirge

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Hallöle, in meiner Jugend hatte ich mal ein Buch der Serie "Werte unserer Heimat" für die Region Lugau/Oelsnitz etc. dort ist die wohl älteste Ansicht des Ortes abgebildet. Neben der Kirche ist eine Ringwallanlage zu sehen, die heute nicht mehr existiert. Meiner Meinung nach ging sie entweder beim Eisenbahnbau oder bei der Anlegung des neuen großen Friedhofes verloren.

Ich habe einmal vor Ort nach der Anlage gesucht. Ebenerdig ist nix mehr zu sehen. Recht wahrscheinlich könnte dies der Stammsitz derer von der Oelsnitz gewesen sein. Die sehr alte Abbildung ist großartig.

grüße, Michael Seifert, Glauchau-Reinholdshain --80.151.191.88 17:17, 17. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Volkmar Geupel lokalisiert die Anlage hier: . Nähere Beschreibung (inklusive mehrere Bilder, insbesondere ein Ausschnitt der angesprochenen Streitkarte) in V. Geupel, Führer zu den Burgen und Wehrkirchen im Erzgebirgskreis, Landesamt für Archäologie, Dresden 2013, ISBN 978-3-943770-08-7, S. 123–128. --Miebner (w/m/d) (Diskussion) 18:32, 17. Apr. 2023 (CEST)Beantworten