Diskussion:Offener Güterwagen

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Erläuterung Typ 1 / 2 - französische und deutsche Maße[Quelltext bearbeiten]

Noch einmal für alle, die keine langen Sätze verstehen: Tatsächlich war der UIC in den 1950ern als die Standardwagen entwickelt wurden fanzösisch dominiert: Deutschland hatte grad den Krieg verloren und war geteilt, der UIC-Sitz wurde Paris. Deshalb wurden auch die französischen Waggons zugrunde gelegt (so wie einst die preußischen für den Staatswagenverband), mit einer Ausnahme: der E-Typ 2. Das hatte zur Folge, dass sich in Deutschland alle Maße und Klasseneinteilungen änderten, Bsp: bei G-Wagen gabs nicht mehr die Unterteilung in G (bis 27m²) und Gl (ab 27m²), sondern in Gs (bis 12m) und Gbs (ab 12m). Das ist nicht nur eine Frage der Klassifizierung, sondern hat ganz praktische Bedeutung, also welchen Wagen bestelle ich und was kostet der. Sprich - das ganze deutsche Wagenbestellsystem und Tarifsystem musste angepasst werden. Quasi als Zugeständnis an die DB ein extra Typ-2-Es-Wagen standardisiert, der in den Maßen den Omm-wagen entspricht. So konnte wenigstens bei den offenen Wagen in Deutschland alles beim Alten bleiben. MfG.Ketamin 13:07, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbstentladung bei Schiffen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch eine Selbstentladung bei Schiffen. Kann mir jemand sagen, wie das funktioniert? --Peter2 (Diskussion) 22:51, 3. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Passt eigetlich ned so recht hierher, frag das nächstge mal besser in Wikipedia:Auskunft. Ja gibt es. Da kann der Frachtraum unten aufgemacht werden, dafür gib es verschiedene Mechanismen. Diese Art von Schiffen besitzen aber seitlich Schwimmkörper. Heisst vereinfacht, der Frachtraum kann voll Wasser laufen, und das Schiff säuft dabei aber nicht ab. --Bobo11 (Diskussion) 05:54, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, bin schon zufrieden. --Peter2 (Diskussion) 20:40, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aktualität Sattelwagen[Quelltext bearbeiten]

Moin, da steht: "Bis Februar 2008 sollen weitere 100, bis 2010 nochmals 300 dieser Fahrzeuge an die DB geliefert werden." Das ist ja nun schon eine Weile her. Weiß jemand, ob die 400 Wagen geliefert wurden? Viele Grüße --TRG. 11:14, 25. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Erzwagen nur mit Schwerlast Deichsel Brücken[Quelltext bearbeiten]

Um die Gleislast vor allem schwingende Lasten Gewicht/Geschwindigkeit, auch nur ansatzweise vertretbar zu halten, ist es dringend notwendig, 3 Rollen und Rollen Deichsel einzusetzen mit doppelter disharmonisierter Blattfederung aus 9 und 8 Federn.

Die Deichsel wird hierzu auf PL Federbälge 30.000cm² gesetzt Ø2m, 2-4Bar Nenndruck, Metallfaltenbalg.

Wird auf Deichseln verzichtet, ist der Gleisverschleiss ausserhalb der kalkulierbaren Norm.

Auch sind ABS und Wirbelstrombremsen geboten.

Daher sollte hier eine eigene Seite geführt werden, Gleisverschleiss mit inadequat überladenen Erzwagen. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E70D:DDA9:EB60:7132:BB46:FEA2 (Diskussion) 20:53, 31. Mär. 2021 (CEST))[Beantworten]

Als Eisenbahner in der Netzunterhaltung verstehe ich hier auch nach 43 Dienstjahren erstmal nur »Bahnhof«. Was sollen erst Laien davon halten? Was sollen »3 Rollen« und »Rollen Deichel« sein? Bilder wären hilfreich. –Falk2 (Diskussion) 21:14, 31. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]

… ist einigermaßen unverständlich. Ich kenne die Selbstentladewagen für schlagartige Entladung nur als Sattelbodenwagen und das beschreibt die Eigenschaften dieser Bauarten recht gut. Ist Sattelwagen irgendwo üblich – oder nur eine Verkürzung wie »Zugstraße«? –Falk2 (Diskussion) 13:35, 30. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]