Diskussion:Oligosaccharide

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Past in Abschnitt Oligosaccharid Intoleranz
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Monomerenzahl[Quelltext bearbeiten]

In meinem Schulbuch "Braun,Krüger, Organische Chemie, BLV-Verlag München, 1974, Seite 146, Tabelle 22" steht, Oligosaccharide hätten 2-8 Monomere und bei höherer Monomerzahl (ab 9) würde man sie Polysaccharide nennen. Vielleicht weiß ja jemand, wo die Zahl 12 herrührt? Drpagel 11:29, 26. Feb 2006 (CET)

Die Antwort findest Du jetzt im Artikel. Eine genaue Abgrenzung gibt es laut IUPAC nicht (mehr), da es eher vom Stand der Analytik abhängt. Da seit 1974 ;-) die Analytik erheblich verfeinert wurde, setzt man die Grenze jetzt auch höher. --DrAlchemie 19:05, 9. Jul 2006 (CEST)
IUPAC Gold Book sagt 3 bis 10. Matthias 13:19, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Konformation und Energieminima[Quelltext bearbeiten]

"Die Konformation lässt sich durch Angabe zweier Torsionswinkel beschreiben, die durch Röntgenstrukturanalyse, NMR, ORD. "

1. ist dieser Satz unfollständig. 2. bezwiefel ich, dass man ein komplexes Oligosaccharid mit nur 2 Winkel beschreiben kann (schon gar nicht wenn es verzweigt ist). 3. Das würde ich gern sehen wie man mit ORD die Konformation erkennen will.

"Bei den Energieminima spielen Wasserstoffbrücken eine große Rolle." Welche Energieminima sind denn da gemeint? Die der unterschiedlichen Konformationen? Auch so eine sehr nichtssagende Information mMn.

Hat da wer bessere Ideen für den Absatz? In meinen Augen könnte man den gleich weglassen oder komplett umschreiben (verzweigte/nicht verzweigte Oligosaccharide usw.) (nicht signierter Beitrag von 141.244.230.166 (Diskussion) 14:07, 28. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Der Autor ist verständigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:44, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bevor da was falsches steht, habe ich es entfernt. Gruß Matthias 18:49, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Muttermilch[Quelltext bearbeiten]

Fünf bis zehn Gramm Oligosaccharide pro Liter Muttermilch. Welche Funktion wird diesen zugeschrieben?--79.242.109.6 15:19, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

  • Galactooligosaccharide (GOS) kommen im Gegensatz zu Kuhmilch in Humanmilch vor und wirken bifidogen (präbiotisch),
  • Oligosaccharide verfügen teilweise über antibiotische Wirkung.
Beides stammt aus dem Römpp Lexikon Chemie. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:34, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Oligosaccharid Intoleranz[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen verlinkte wissenschaftliche Publikationen um einen Nachweis über eine Oligosaccharid-Intoleranz darzulegen. (nicht signierter Beitrag von 93.104.138.225 (Diskussion) 14:10, 26. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Genau aus diesem Grund ist es jetzt entfernt. Quelle war dazu noch unabhängig (Eigendarstellung einer Ernährungsberaterin) und Autorin nach eigenen Angaben keine Fachfrau. Dazu kommt noch, dass die behauptete Intolleranz wegen fehlender Enzyme im Gegensatz zu anderen belgten Aussagen der Präbiotik stehen. Es scheint auch fraglich, ob eine allgemeine, physiologische Unverdaulichkeit von bestimmten Nahrungsbestandteilen einen Krankheitswert haben soll. Past (Diskussion) 19:11, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten