Diskussion:Operation Mockingbird

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Unterwanderung der Presse[Quelltext bearbeiten]

Das wohl wichtigste Thema fehlt hier. Siehe auch en:Operation Mockingbird. --91.43.105.103 09:48, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Genau der Artikel sollte ausgebaut werden.--Sanandros (Diskussion) 08:37, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte kurz darauf hinweisen, dass im englischsprachigen Wiki der Artikel zu Operation Mockingbird mit "allegedly", also "angeblich", eingeleitet wird. Ich stecke jetzt nicht tief im Thema, aber vielleicht kann das jemand evaluieren. Ich bin eigentlich nur hier, weil sich QAnon-Anhänger offenbar gerne auf Operation Mockingbird berufen und ich da schon relevant finde, ob es eine zugegebene oder eine vermutete/angebliche Operation war. --94.31.87.44 16:06, 27. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Antikommunismus[Quelltext bearbeiten]

Hier wurde von Benutzer:Tohma mehrfach die Kat. Antikommunismus entfernt, obwohl sie eindeutig dazu gehört.

  1. "Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der Containment-Politik" => dort steht "Ziel dieser Politik war es, die Ausbreitung des Kommunismus und Stalinismus zu verhindern bzw. einzudämmen."
  2. "eine antikommunistische Mobilisierung durch Joseph McCarthy..." - Schon der Name Joseph McCarthy reicht mir für eine Kategorisierung als Antikommunismus. --Rita2008 (Diskussion) 17:22, 2. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein (unbelegter) WP-Artikel kann nichts belegen. Erstellt von einer IP bei der man nicht nachfragen kann. Beim nächsten Einfügen bitte die reputablen Quellen mitliefern, die diese Einordnung vornehmen. En-Artikel ist besser belegt, der kann helfen, da steht es NICHT drin.--Tohma (Diskussion) 17:07, 9. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

sollte man irgendwo im artikel erwähnen (mit entsprechender verlinkung), also dass propaganda betrieben wurde... 82.113.99.169 07:55, 28. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Siehe oben, sollte ausgebaut werden.--Sanandros (Diskussion) 08:38, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Church report[Quelltext bearbeiten]

Also in diesem Edit wurde ja der Church report wiedergegeben. Nur hat jemand den irgend wo gerade rum liegen und kann die Zeilen finden?--Sanandros (Diskussion) 12:07, 2. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Sanandros hier ist erst mal noch ein Link zu einer anderen Quelle. Oder hier zu einer Zweiten weiteren. Oder hier zu weiteren 3640 Quellen. Oder gucke doch mal bitte hier im Artikel zum Church_Committee.--Zinkwanne (Diskussion) 21:53, 2. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die zwei Titel erwecken bei mir nicht gerade den Anschein von Wissenschaftlichkeit, spezielle wenn sie die Quelle nicht gut angeben sind sondern einfach sagen dass es aus dem Church Report ist, aber welcher? Google habe ich auch bedient nur kommt da bei mir ausschlieslich Buchtitel mit reisserischem Titel. (nicht signierter Beitrag von Sanandros (Diskussion | Beiträge) 06:10, 3. Aug. 2018‎ (CEST))[Beantworten]
Weil es zu diesem Thema viel Literatur gibt sind wir in der komfortablen Lage die beste Quelle zu wählen. Zwischenzeitlich muss ich eingestehen, dass die Quelle vom Artikel Church_Committee, nämlich der Church-Report selbst vielleicht geeigneter erscheint. Ich werde gleich mal die bessere Quelle, vom Artikel Church-Report, einfügen. Der passende Text steht übrigens auf Seite 455 im Church-Report.--Zinkwanne (Diskussion) 11:24, 3. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Operation Mockingbird war ein geheimes Projekt des Außenministeriums der Vereinigten Staaten zur Medienbeeinflussung in den Staaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.[Quelltext bearbeiten]

Wieso die Formulierung "war ein geheimes Projekt"? Oder andersherum gefragt, wo sind die Belege und Beweise, daß dies nicht mehr stattfindet und völlig ad acta gelegt worden ist?--37.230.4.164 01:08, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Interessenlage ist ja noch dieselbe bzw. hat sich ja noch vergrößert, weil es immer mehr Menschen gibt, die hinter die Fassade blicken können.--37.230.4.164 01:08, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nun ja es könnte immer noch geheime Projekte geben die ähnlich dargelegt werden, aber eine Theorie ohne Beleg kann man auch ohne Beleg verwerfen.--Sanandros (Diskussion) 08:39, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das haben sie schön gesagt. Woher wissen Sie allerdings ob bzw. sind sich so sicher, daß es da keine Belege für ein Weiter-Existieren gibt?
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27000-PRBerater-polieren-Image-der-USA/story/20404513--37.230.5.113 16:58, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich kann den Link nicht öffnen, er gibt mir ein Erorr 404.--Sanandros (Diskussion) 09:25, 19. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich habe, wie jeder andere, die Unterschrift von Wikipedia nach dem Link gesetzt. Dass hier ein Freizeichen erfolgen soll, ist nicht ersichtlich. Jedenfalls sind jetzt zwei Zeichen -- der Unterschrift in den Link gekommen. Wie das sein kann, müsste man mal überprüfen. Du hättest allerdings einfach nur die aus der Adresse ersichtliche Überschrift "27000-PRBerater-polieren-Image-der-USA" in eine Suchmaschine eingeben müssen, um zum Artikel zu gelangen: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=27000-PRBerater-polieren-Image-der-USA

Dort findet sich der Original-Artikel: https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27000-PRBerater-polieren-Image-der-USA/story/20404513 --37.230.26.249 22:11, 20. Apr. 2019 (CEST) P.S. Inzwischen hat jemand den Artikel auf einen Spam-Filter gesetzt, so daß ich den Link aus der Google-Suche nicht posten kann: https://screenshots.firefox.com/e2iMklHjkBkP08Hs/de.wikipedia.org Auch hat sich beim Tagesanzeiger-Artikel bei mir die Formatierung geändert, so daß die erste Bildschirmseite nicht mehr den Anfang des Artikels, sondern nur ein Menü des Tagesanzeigers zeigt: https://screenshots.firefox.com/IfsbqPEPTUubAThk/www.tagesanzeiger.ch[Beantworten]

Nun ja das ist ja nichts neues. Embedded Journalists dürfen nur über dieses und jenes berichten aber nicht über das andere. Du kannst ja gerne etwas im Artikel des US Verteidigungsminsteriums etwas darüber schreiben. Btw JHNS hat auch seinen Auftritt Iim Interner.--Sanandros (Diskussion) 22:59, 20. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, da hast Du wohl nur den ersten (Ab-)Satz gelesen: "Journalisten können ihrem Job nicht nachgehen: Das US-Verteidigungsministerium übt massiven Druck auf Reporter in Kriegsgebieten aus." Die Aktivitäten des Pentagon beschränken sich ja nicht nur auf Kriegspropaganda, es gibt sogar Stimmen, die meinen, 90% aller in Tageszeitungen, Fernsehen und Radio veröffentlichten Beiträge kommen aus der Feder von JHNS und COINTELPRO: https://de.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO P.S. Leider ist hier wieder nur in der Vergangenheitsform die Rede - wer glaubt, so ein Programm würde trotz der immensen Vorteile für die USA (und andere Staaten) einfach so eingestellt werden (und wenn wird halt ein neues unter anderem Namen gegründet, bis es auffliegt, und dann geht es wieder von vorne los) ist wohl ein bisschen blauäugig ;-)
"COINTELPRO ist ein Akronym für COunter INTELligence PROgram. Es steht für ein ehemals geheimes Programm der US-Bundespolizei FBI, das die systematische Überwachung, Unterwanderung und Störung von politischen Organisationen und politisch aktiven Privatpersonen innerhalb der USA umfasst"--37.230.26.249 00:41, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hier fällt mir auf, daß der Begriff Journalist wohl gemieden wird. Wer glaubt, Journalisten seien dort nicht auf dem Schirm, na ja..--37.230.26.249 00:43, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Tagesanzeiger spricht aber nicht von einem Projekt. Wie die Beeinflussung genau aussieht sag er auch nicht, es könnte auch unkoordiniert sein. Einzig JHNS soll grösser sein als viele Redaktionen. Die 90% habe ich so nicht gefunden.--Sanandros (Diskussion) 07:54, 21. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Sanandros, die 90 % da meinte ich einen anderen Bericht. Den habe ich auch gefunden. Gleich mehr dazu - der Artikel vom Tagesanzeiger spricht aber schon von einem Projekt, er nennt halt nur keinen Projekt-Namen, schon der Titel "27000 PR- Berater polieren Image der USA" zeugt ja schon von einem Projekt. Ebenso wird der Ort genannt, eine Militärbasis in den USA, wo vom Verteidigunsministerium versucht wird, die öffentliche Meinung zu beeinflußen, und das mit 27.000 Mitarbeitern. Zurück zu dem Artikel den ich meinte - ob da jetzt die Zahl 90% aller Zeitungsberichte sind von Agenturen geschrieben explizit vorkommt, weiß ich nicht, da ich ihn noch nicht in seiner Gesamtheit gelesen habe (ist etwas länger), jedenfalls stellt er den angeblich frei arbeitenden Zeitungs- und sonstigen Redaktionen inklusive TV öffentlich rechtlich ein vernichtendes Urteil was die Qualität bzw. oftmals auch das generelle (Nicht-) Vorhandensein eigener Recherche und das permanente blinde Verlassen auf die Hand voll großen weltweit agierenden Nachrichtenagenture an (die oftmals viel mehr Mitarbeiter beschäftigen, mehrere Tausend während die großen Tageszeitungen nur 2 oder 3 Reporter in Südamerika oder in Afrika überhaupt keinen (Syrien-Krieg wurde hauptsächlich aus Städten wie Istanbul Tessaloniki vor Ort berichtet) angeht.

https://www.globalresearch.ca/propaganda-multiplier-global-news-agencies-western-media-geopolitics/5670371

Hier stellt sich die Frage, inwieweit die Mitarbeiter z.B. im «Joint Hometown News Service» auf einem früheren Luftwaffen-Stützpunkt in San Antonio, Texas identisch sind mit angeblichen Mitarbeiter von Nachrichtenagenturen wie AP, AFP, und wie sie alle vorgeblich heißen von denen die modernen Nachrichtenredaktionen die Meldungen oftmals 1:1 mit ein paar Schnörkeln übernehmen und ihren eigenen Namen dranhängen (5 Stück beherrschen die globale Medien- und Meldungswelt)--37.230.8.187 20:42, 24. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Also die US Streitkräfte haben über eine Million Soldaten. Jeder Grossverband hat seine eigene PR-Abteilung. Dann kommen noch so spezielle Events, wie das Navy-Army Football Game dazu die auch wieder PR Spezialisten brauchen. Und weiters kommen noch die Spielereien wie Americas Army dazu. Überall stekct ein bischen PR drin. Daher ist das eine Vermutung deinerseits dass die PR-Berater koordiniert sind. Der Artikel von Globalresearch.ca ist für mich eher Tendenziös geschrieben. Daher bin ich nicht ganz sicher ob das eine Zuverlässige Quelle ist.--Sanandros (Diskussion) 23:31, 25. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, Du bist entweder ein großer Sympathisant des US-Militär, oder einer des gesamten Systems, gehört ja beides unabdingbar zueinander (Siehe Nachrichten in Deutschland und weltweit. Die Koordinierung der PR-Aktionen ist in den schon geposteten Artikel eindeutig belegt. Weiterhin wurde 1.sogar der ehemalige Chef von Associated Press, einer der 5 großen Nachrichenagenturen zitiert, daß er vom PEntagon unter Druck gesetzt worden sei, nichts selbst zu schreiben bzw. seine Journalisten, sondern nur die vorgefertigten Abdrucke umzuschreiben und seinen Namen drunter zu setzten 2. sind es ganz verschiedene Quellen, die das bestätigen, im Text sind sogar ein ARD Newsroom Journalist und ein weiterer hochrangiger deutscher Journalist genannt, die genau das beschriebene bestätigen.


The agencies play a prominent role not only in the press, but also in private and public broadcasting. This is confirmed by Volker Braeutigam, who worked for the German state broadcaster ARD for ten years and views the dominance of these agencies critically:

   “One fundamental problem is that the newsroom at ARD sources its information mainly from three sources: the news agencies DPA/AP, Reuters and AFP: one German/American, one British and one French. () The editor working on a news topic only needs to select a few text passages on the screen that he considers essential, rearrange them and glue them together with a few flourishes.”


The former chief editor of the German news agency DPA, Manfred Steffens, therefore states in his book “The Business of News”:

   “A news story does not become more correct simply because one is able to provide a source for it. It is indeed rather questionable to trust a news story more just because a source is cited. () Behind the protective shield such a ’source‘ means for a news story, some people are quite inclined to spread rather adventurous things, even if they themselves have legitimate doubts about their correctness; the responsibility, at least morally, can always be attributed to the cited source.” (Steffens 1969, p. 106)

Herr Steffen spielt hier auf den Sachverhalt an, daß JOurnalisten grundsätzlich denken, weil eine Nachricht von einer Nachrichtenagentur komme, müsse sie zwangsläufig der Wahrheit entsprechen, weil dort ja Tausende von Mitarbeitern alles von vorne bis hinten prüfen würden. In Wirklichkeit wird mehr erfunden als geprüft, Quelle ist oftmals das Pentagon oder andere PR-Abteilungen der US-Administration, die unsere Nachrichten schreiben, die wir dann aber auch alle unhinterfragt glauben, weil sie von Claus Kleber oder wem auch immer als Marionette vorgetragen wurden, und die so ehrlich aussehen.

Grundsätzlich sind Quellen ja auch gut, wie die Referenzen des Artikels von Swiss Propaganda Research zeigen (keine Nachrichtenagenturen dabei, zum Glück) ;-)

Sources

Altschull, Herbert J. (1984/1995): Agents of power. The media and public policy. Longman, New York.

Becker, Jörg (2015): Medien im Krieg – Krieg in den Medien. Springer Verlag für Sozialwissenschaften,Wiesbaden.

Blum, Roger et al. (Hrsg.) (1995): Die AktualiTäter. Nachrichtenagenturen in der Schweiz. Verlag Paul Haupt, Bern.

Chomsky, Noam (1997): What Makes Mainstream Media Mainstream. Z Magazine, MA. (PDF)

Forschungsinstitut für Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (FOEG) (2011): Jahrbuch Qualität der Medien, Ausgabe 2011. Schwabe, Basel.

Gritsch, Kurt (2010): Inszenierung eines gerechten Krieges? Intellektuelle, Medien und der „Kosovo-Krieg“ 1999. Georg Olms Verlag, Hildesheim.

Hird, Christopher (1985): Standard Techniques. Diverse Reports, Channel 4 TV. 30. Oktober 1985. (Link)

Höhne, Hansjoachim (1977): Report über Nachrichtenagenturen. Band 1: Die Situation auf den Nachrichtenmärkten der Welt. Band 2: Die Geschichte der Nachricht und ihrer Verbreiter. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden.

Johnston, Jane & Forde, Susan (2011): The Silent Partner: News Agencies and 21st Century News. International Journal of Communication 5 (2011), p. 195–214. (PDF)

Krüger, Uwe (2013): Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse. Herbert von Halem Verlag, Köln.

Luyendijk, Joris (2015): Von Bildern und Lügen in Zeiten des Krieges: Aus dem Leben eines Kriegsberichterstatters – Aktualisierte Neuausgabe. Tropen, Stuttgart.

MacGregor, Phil (2013): International News Agencies. Global eyes that never blink. In: Fowler-Watt/Allan (ed.): Journalism: New Challenges. Centre for Journalism & Communication Research,Bournemouth University. (PDF)

Mükke, Lutz (2014): Korrespondenten im Kalten Krieg. Zwischen Propaganda und Selbstbehauptung. Herbert von Halem Verlag, Köln.

Paterson, Chris (2007): International news on the internet. The International Journal of Communication Ethics. Vol 4, No 1/2 2007. (PDF)

Queval, Jean (1945): Première page, Cinquième colonne. Arthème Fayard, Paris.

Schulten-Jaspers, Yasmin (2013): Zukunft der Nachrichtenagenturen. Situation, Entwicklung, Prognosen. Nomos, Baden-Baden.

Segbers, Michael (2007): Die Ware Nachricht. Wie Nachrichtenagenturen ticken. UVK, Konstanz.

Steffens, Manfred [Ziegler, Stefan] (1969): Das Geschäft mit der Nachricht. Agenturen, Redaktionen, Journalisten. Hoffmann und Campe, Hamburg.

Tilgner, Ulrich (2003): Der inszenierte Krieg – Täuschung und Wahrheit beim Sturz Saddam Husseins. Rowohlt, Reinbek.

Wilke, Jürgen (Hrsg.) (2000): Von der Agentur zur Redaktion. Böhlau, Köln. --37.230.23.96 22:07, 29. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich bin kein Freund des US-Militärs sondern der Wikipedia :) Und dementsprechend den Regeln der Wikipedia verpflichtet welche gute Quellen verlangt, siehe wp:q. Die Literatur die due jetzt genannt hast scheint gut zu sein (zumindest das was ich geprüft habe). Du kannst das im Artikel des Verteidigungsministeriums erwähnen.--Sanandros (Diskussion) 06:36, 30. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]