Diskussion:Optokoppler

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Ein Bezug von "Bei der internen Bauform unterscheidet man..." zur Abbildung "Typischer Aufbau zweier Optokoppler in Schnittdarstellung" wäre nett. Entspricht "Face-to-face-Design" Abbildung oberer Teil? Ansonsten würde ich sagen sollte gelten "keine Abbildung ohne Bezug im Text". (nicht signierter Beitrag von 129.187.52.151 (Diskussion) 13:54, 1. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

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Der Text ist nicht von mir, deshalb kann ich auch nicht recht sagen, ob die Zuordnung so ist, wie ich es mir denke. Jedenfalls ist bei dem oberen in der Skizze noch eine galvanische Verbindung über den Chipkristall zwischen Eingang und Ausgang, während beim unteren eine Isolation durch den dazwischenliegenden Plastikkörper gegeben ist. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:43, 2. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

aus dem Artikel entnommen:

"Vorteile von Optokopplern

Kleine Abmessungen, kein Verschleiß, hoher Frequenzbereich, binäre und analoge Signalübertragung möglich, sehr geringe Koppelkapazitäten zwischen Ein- und Ausgang, keine Induktivitäten, sehr geringe Anstiegs- und Abfallzeiten des Ausgangssignals."


Ich schlage vor den Text wie folgt zu ändern:

"Vorteile von Optokopplern

Kleine Abmessungen, binäre und analoge Signalübertragung möglich, sehr geringe Koppelkapazitäten zwischen Ein- und Ausgang, keine Induktivitäten, im Vergleich zu (ebenfalls galvanisch trennenden) Relais sehr geringe Anstiegs- und Abfallzeiten des Ausgangssignals."

Begründung: -Durch die Alterung der Sendedioden liegt sehr wohl ein Verschleiß vor. - Die Anstiegs- und Abfallzeiten sind nur im Vergleich zu anderen Bauteilen (hier z.B. das Relais) kurz oder lang.


Gruß Thomas Ofenloch

fühl dich doch so frei den artikel selbst zu ändern, darin liegt das prinzip der wikipedia --Kristjan' 18:38, 14. Sep 2004 (CEST)

Ich habe das Beispiel der Computer-Maus gestrichen, da es ausser dem Grundprinzip entkoppeltes Licht wird wieder eingekoppelt nichts mit einem Optokoppler gemein hat.

Ich habe das sehr spezielle und dafuer zu genau beschriebene Beispiel einer Anwendung im medizinischen Bereich allgemeiner formuliert.

Sorry, ich war nicht angemeldet :-/

Zkar 12:55, 14. Dez 2005 (CET)

wohl etwas akademisch verschwurbelten Abschitt rausgenonnen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt:
Um die optischen Verluste in Grenzen zu halten, muss die aktive Fläche aller Dioden und Transistoren lateral etwas größer sein als die verwendete Wellenlänge. Die Gradientindex-Optik bildet den Sender auf dem Empfänger ab. Zwischen der Optik und dem Halbleiter befindet sich jeweils die obere Anschlusselektrode. Verluste durch Reflexion oder Absorption oder geringe Leitfähigkeit werden durch dünne Schichten, geschickte Materialauswahl (dotierter Halbleiter mit etwas größerer Bandlücke, oder Indium-Zinn-Oxid) und destruktive Interferenz verringert. Dann folgt beim Sender die Ladungsträgerkombinationszone. Beim Empfängern folgt die Ladungsträgerverarmungszone, die das Licht absorbiert. Durch schwaches Doping und hohe Gegenspannung wird die Zone so breit gemacht, dass alles Licht absorbiert wird (ca. 10 µm für Si <ref>Optical Properties of Silicon, Autor Virginia Semiconductor, Inc.</ref>, üblicherweise werden daher Halbleiter mit direkter Bandlücke verwendet, wie z.B. GaAs). Beim Transistor folgt der Kollektor. Die untere Elektrode kann als dielektrischer Spiegel ausgeführt werden (siehe VCSEL), so daß der Optokoppler einem optischen Resonator ähnelt und Licht auch nach Mehrfachreflexion absorbiert werden kann.
Um Widerstände und laterale Elektronenlaufzeiten zu verringern ist die laterale Form Streifenförmig. Bei schnellen (nicht-foto) Transistoren ist die schmale Seite nur 90 nm (Stand 2006) lang, dies ist aus optischen Gründen hier nicht möglich. Um die Kapazität nicht zu groß werden zu lassen, wird dafür die andere Seite etwas schmaler gemacht und große Ströme durch einen nachgeschalteten (nicht-foto) Transistoren erreicht. Die Kapazität zwischen Emitter und Kollektor muss möglichst gering sein, dies wird durch hohe Gegenspannung und geringes Doping erreicht ist. Die vertikale Elektronenaufzeit solle gering sein, dies wird durch hohes Doping und eine hohe Gegenspannung erreicht. Da eine hohe Gegenspannung zu einem hohen Dunkelstrom führt, muss man einen Kompromiss zwischen Rauschen und Geschwindigkeit finden. Zwischen Emitter und Basis eines Transistors kann keine hohe Gegenspannung anliegen ohne die Funktion zu beeinträchtigen, daher ist eine Transistor in diesem Fall langsam.
In der Optischen Kommunikation werden im Jahr 2006 Frequenzen bis 100 GHz-Bereich erreicht. Die Daten werden noch auf dem Chip ge-(de-)multiplexed, weil die elektrischen Anschlüsse (Bondpads, Bonddrähte) für diese Frequenzen zu langsam sind. Wegen der hohen Verluste in der langen Glasfaser wird mit Hilfe einer Laserdiode gesendet.
Eine Geometrie für zukünftige Herstellungsverfahren wäre eine Leuchtdiode und eine Photodiode jeweils zwischen den Spitzen von Aluminium-Kegeln einzuklemmen. Die Kegel fungieren als Dipolantenne, so dass die Dioden dünner werden können, als vom Beugungslimit her erlaubt (siehe auch Nahfeldmikroskopie). Wenn die Kegel senkrecht auf einer Achse und in den beiden Brennpunkten eines Ellipsoid stehen, dann sind sie optisch gut gekoppelt. Der Winkel der Kegel bestimmt die elektrische Impedanz. Die Kegel-paare gehen über in Lecherleitungen gleicher Impedanz, die seitlich aus dem Ellipsoid rauslaufen. GaN würde im UVA funktionieren (kleinere Wellenlänge, kleinere Strukturen), dort ist auch die Plasmafrequenz von Aluminium.
herausgenommen, weil er sich hauptsächlich mit Aspekten der optischen Telekommunikation (LLK-Signalübertragung) befasst und nicht mit Optokopplern als Bauelement. Auch sind die Informationen eher wenig strukturiert aneinandergereiht. Möglicherweise sind hiervon einige Aspekte auch für Optokoppler interessant, führen jedoch eventuell etwas weit.--Ulfbastel 21:19, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

Hier ist ein Rechtschreibfehler:

Leuchtdioden vertragen nur Sperrspannungen von ca. 5 V, bei ototransistors liegt die zulässige Sperrspannung im Bereich von 30 V bis 50 V. Digitale Optokoppler arbeiten empfängerseitig meist an einer Spannung von 5 V.

MfG (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.16 (Diskussion) 16:50, 17. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Danke, korrigiert. Du darfst gerne auch gem. WP:SM handeln.--wdwd (Diskussion) 19:22, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Lambda gefilterter Optokopplung.[Quelltext bearbeiten]

Obwohl streng genommen noch klassifiziert, durch neuralgische Bedeutung bei Zielsuchmunition für MagnetoFluido Plasmische Direktsteuerung der Reaper-35mm Barbetten, dienen Polarisierende Braggfilter als Amplitudenregler für einen Resistorschaltung, die in diesem Fall Drossel-Drosseln beschaltet, aus MHD erzeugter Elektrizität.

Ihr überwiegt aber die Sicherheit.

Nicht zu verwechseln mit Thermokopplern die durch einen Pressluftstrom gekühlt werden, und Optopoinik liefern, als Ansteuerung für Di-IsometallClips, die z.B. ABS beschalten können. Primär für die Waffenentwicklung gegen AbrahamitTerrorreligionen der monothestisch diktatorischen Antifreiheitlichkeit erwählter Rassenmenschen entwickelt, liefern Thermokoppler eine der wenigen sicheren peripheren Regelkreis für Strahlenfelder. Arbeiten auch direkt im Neutronenstrom.. allerdings nicht die Glasfasern die bisher auf dem Markt sind.

Jedenfalls sind diese Schaltkreise ziemlich EMP resistent, ausser einen Muonburst passiert wenig bei Elementarladungen.

Formal ist der Begriff Optokopplung nicht auf Optronik beschränkbar Optonik mit einem MOx Widerstand ist im weitesten unelektronisch. Thermokopplung der Braggadressigung findet mit eher robusten Weisslichtröhren statt, als Kohärenzquelle.

Damit können OptoAkusto-Optische Logiken direkt schwere Lastfälle steuern. neuerdings Mode bei Hochleistungs DogFightDrones. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E701:7E21:B9:1567:9D91:6B95 (Diskussion) 09:54, 25. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]

Beschreibung falsch[Quelltext bearbeiten]

Gabelkoppler und Lichtschranken unterscheiden sich von Optokopplern, da sie über kein von außen lichtundurchlässiges Gehäuse verfügen und nicht für optisch abtastende Anwendungen gebaut wurden.


Aus meiner Sicht ist der Satz falsch. Das "... da sie ..." bezieht sich auf Gabelkoppler und Lichtschranken. "Kein von außen lichtundurchlässig" passt für Gabelkoppler und Lichtschranken. Der zweite Teil "nicht für optisch abtastende Anwendungen" bezieht sich aber auf Optokoppler. --2A02:810D:8400:200:7D48:A6C9:DF2B:D95 12:52, 20. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es umformuliert. --2A02:810D:8400:200:7D48:A6C9:DF2B:D95 12:55, 20. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Reflexkoppler / Reflextaster in Abschnitt "Aufbau"[Quelltext bearbeiten]

Diese beiden Bauformen sind keine Optokoppler im eigentlichen Sinn, sondern genau wie Gabelkoppler und Lichtschranken davon zu unterscheiden. (Wie im Beginn erwähnt.) Deshalb bin ich der Meinung dass diese Bauformen bestenfalls im Beginn zur Abgrenzung erwähnt werden sollten, und nicht als eine Bauform der Optokopplers.

... und ich ändere das auch gleichmal. Wenns nicht passt, Kommentar hier dazu warum und Haupttext rückgängig machen. --Der schiefe Turm (Diskussion) 17:41, 18. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]