Diskussion:Paul-Hertz-Siedlung

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Angaben zur Bevölkerungszahl[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zur Bevölkerungszahl auf den unter Weblinks angegebenen Seiten des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf sind falsch („3.100 Mieter, darunter 1.400 Kinder und Jugendliche“). Die von mir genannte Zahl ca. 6.000 ist nur grob geschätzt. Ich bessere nach, sobald mir korrekte Zahlen vorliegen. ThoKay 23:02, 8. Feb 2006 (CET)

In der Broschüre: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (Hrsg.): 300 Jahre Charlottenburg; Berlin 2005; habe ich folgende Bewohnerzahlen für 2005 gefunden: 5.972 Einwohner, davon 981 Kinder und Jugendliche und 1.473 Senioren. ThoKay 20:18, 10. Feb 2006 (CET)

Angaben zur Zahl der Wohnungen[Quelltext bearbeiten]

Ebenso verwirrend wie die Angaben zur Bevölkerung sind die Angaben zur Zahl der Wohnungen in der Siedlung, unabhängig davon, ob sie von der GEWOBAG selbst oder vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf oder aus der zitierten Literatur stammen. Bezirksamt und GEWOBAG geben als Summe 3.100 Wohneinheiten an. Aber:

  • Bis 1964 wurden nachweislich 2.616 Wohneinheiten errichtet.
  • Die 70 Seniorenwohnungen, die später (1965) gebaut wurden, sind in den 1990er Jahren wieder abgerissen worden.
  • Die Anzahl der neugeschaffenen WE in Dachaufbauten beträgt 493 (mehrere Quellen).
  • Nach Angaben der GEWOBAG zusätzlich 90 WE als ab 1995 neu errichtete Eigentumswohnungen im Grünzug.

Dies ergibt als Summe 3.199 WE. ThoKay 20:37, 10. Feb 2006 (CET)

Die vorgenannte Angabe (3.199 WE) ist nach weiteren Auskünften der GEWOBAG richtig:

  • 2.608 WE im Altbestand, (zuzüglich durch Arztpraxen sondergenutzte WE)
  • + 493 WE in Dachaufbauten
  • + 54 Eigentumswohnungen in GEWOBAG-Verwaltung
  • + 36 ETW, die en bloc an einen Kapitalanleger verkauft wurden.

ThoKay 18:05, 21. Feb 2006 (CET)

Die Paul-Hertz-Siedlung ist ein Stadtteil im Norden des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf mit ca. 6.000 Einwohnern in rund 3.200 Wohnungen.

  • pro - ein imho "lesenswerter" Artikel über eine Berliner Wohnsiedlung -- Achim Raschka 16:38, 2. Apr 2006 (CEST)
  • contra - dieses anmaßende Urteil eines Nicht-Berliners, weil 1) die Fotos katatstrophal sind (zu dunkel, voller Bäume und Äste, zeigen nix) 2) die Liste der Straßennamen nichtssagend und überflüssig ist 3) der Artikel zu geschichtslastig ist 4) soweit ich weiß, nur das Lemma fett sein sollte --Omi´s Törtchen 11:28, 3. Apr 2006 (CEST)
Ich betrachte den Artikel selbst als noch nicht abgeschlossen und war über die Nominierung als Lesenswert-Kandidat eher überrascht. Die Fett-Markierungen sind inzwischen raus und bessere Fotos gelangen mir im Februar (und mit meiner ‚Knipse‘) nicht - auf meinen anderen Bildern sieht`s vor lauter geparkten Autos aus wie auf der IAA. Das Autobahn-Bild ist aber m. E. recht treffend, weil die meisten Berliner die Siedlung nur so kennen und das Innenbereich-Foto war das einzige mit allen drei Baukörper-Typen auf einen Blick. Mit dem Rest Deiner Kritik bin ich nicht einverstanden (anmaßendes Urteil? Nicht-Berliner? Nichtssagende Straßennamen?) - trotzdem Danke für das Feedback! ThoKay 21:15, 7. Apr 2006 (CEST)
sorry, da ist was verkehrt rübergekommen: mit dem anmaßenden Urteil eines Nichtberliners war meine Person und auch meine Kritik gemeint. Weil ich eben nicht aus Berlin komme und mir (trotz Unkenntnis) ein negatives Urteil anmaße. --Omi´s Törtchen 22:41, 7. Apr 2006 (CEST)
Ups, dann brauche ICH wohl einen Ironie-Detektor... :-) ThoKay 11:11, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Also mir gefällt der Artikel. Mich stören die Bäume auf den Fotos nicht (was soll man tun? abhacken?). Erstaunlich, dass es überhaupt so viel über diese Siedlung zu sagen gibt. Lobend möchte ich vor allem die äußerst angenehme sprachliche Gestaltung hervorheben: sehr gut lesbar, also sehr gut formuliert. Einer Enzyklopädie angemessen. Gratulation an diese Sololeistung von Benutzer ThoKay. --Gledhill 04:39, 6. Apr 2006 (CEST)
  • Finde ich sehr gut, dass man sich eines Beispiels aus der heute oft verfemten Epoche des Nachkriegs-Wohnungsbaus annimmt. Allerdings könnte die Siedlung noch stärker im zeitlichen Kontext dargestellt werden (Vergleich Hansaviertel oder Gropiusstadt vielleicht?). Man erfährt, dass der Wohnstandard teilweise nicht mehr heutigen Anforderungen entsprach - aber wie genau sah er aus? So das Übliche, wie niedrige Decken, Hellhörigkeit, geringe Wärmedämmung, kleine Küchen und enge "Bäder"? Und wie wurde dann genau "modernisiert"? Wegen dieser Lücken nur knapp pro. SK 10:34, 9. Apr 2006 (CEST)


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:27, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten