Diskussion:Peter Frey (Journalist, 1957)

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Unternehmer[Quelltext bearbeiten]

Und was ist mit dem Unternehmer Peter Frey? (Lodenfrey München)
Der vorstehende Text stammt von Benutzer:93.135.42.77 --7Pinguine 11:57, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn relevant, dann Artikel unter Peter Frey (Unternehmer) anlegen. Hier wird dann eine BKL vom Typ II mit Hinweis auf den Unternehmer Peter Frey eingefügt. Das sähe so aus wie bei Siemens. --7Pinguine 11:57, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

CDU-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Ist Peter Frey CDU-Mitglied? --90.44.74.204 17:22, 16. Sep. 2009 (CEST) ---Nein, er steht sogar der SPD näher.Beantworten

Kat:Person des Katholizismus[Quelltext bearbeiten]

Wieso denn das? --Atlan Disk. 21:21, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Anscheinend, weil er im ZK der deutschen Katholiken ist.--Dem Zwickelbert sei Frau 11:01, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kritik ohne Beleg[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde das entfernt? Das ist eine belegte Kritik an Frey, sie hat auch in anderen Veröffentlichungen eine Rolle gespielt. Wird das hier von einer Frey-PR-Agentur betrieben?

Dieser Abschnitt wurde gelöscht. Warum? "Auf Kritik stieß auch sein öffentlicher Kommentar zum Wechsel des bisherigen ZDF-Moderators Steffen Seibert in das Amt des Regierungssprechers: "Wir bedauern, dass Steffen Seibert seine Perspektive nicht im Journalismus gesehen hat", hatte Frey mitteilen lassen. Seibert nehme "die bundesweite Bekanntheit, die er auf dem Schirm als Moderator von heute und heute journal erworben hat, und die damit verbundene Kompetenz und Glaubwürdigkeit mit in seine neue Aufgabe". Dies war verschiedentlich öffentlich kritisiert worden, u. a. als "erstaunlich unsouverän".<ref>Kritik von Michael Hanfeld in der FAS vom 11. Juli 2010</ref>" --Wahrheitswaechter 20:05, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Im Artikel heisst es:

Sein Auftreten im ZDF-Sommerinterview 2009 mit Oskar Lafontaine (DIE LINKE.) wurde von Kritikern als parteiisch kritisiert.

Dies sollte belegt oder entfernt werden. Und wenn sich das belegen lässt, sollte das weiter qualifiziert werden. --AFBorchert 20:47, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jo, habe es rausgenommen, stand jetzt lange genug drin. -- 7Pinguine Mir ist es zu doof, meine Signatur mit Farbe, Bild und/oder Ton zu ändern, es gibt wichtigeres und ich muss nicht um jeden Preis auffallen ;-) 11:52, 20. Jul. 2010 (CEST)
Danke, 7Pinguine. Grüße, AFBorchert 01:04, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Guten Tag an alle Peter-Frey Mitarbeiter, die diesen Artikel aufpolieren. Das ZDF-Sommerinterview 2009 mit Oskar Lafontaine war ein polemisches Interview, das einmalig ist. Für alle, die es nicht glauben können: http://www.youtube.com/watch?v=pLhEUhyUhPQ Wie kann man nur behaupten, das Interview sei nicht unfair gewesen? Der muss blind sein! So darf hier einfach nicht argumentiert werden, liebe Freunde des Herrn Frey, schaut euch das Video an und überzeugt euch selbst.

Weitere Quellen: - http://exportabel.wordpress.com/2009/11/19/peter-frey-du-sollst-nicht-lugen/

- http://www.linkspartei-waehlen.de/ein-anstandiges-sommerinterview-mit-oskar-lafontaine-die-linke/

- http://www.nachdenkseiten.de/?p=4398

- http://www.politik-weltweit.de/deutschland/oskar-lafontaine-im-zdf-sommerinterview-2009/

(Hallo, ich möchte nur darauf hinweisen, dass das folgende Zitat aus dem oben verlinkten "exportabel"-Artikel stammt. Danke, genova)1.Frey behauptet, der Spiegel habe am Wochenende „die Beziehungen zu einer Parteigenossin enthüllt“. „Enthüllung“ ist klar definiert: Der Sachverhalt ist wahr. Enthüllen kann man nur, was real vorhanden ist. Die Spiegel-Enthüllungen sind aber keine, es gibt keinen Beleg, keine Zeugen, keine Fotos, keine eidesstattlichen Erklärungen und die Betroffenen streiten alles ab. Sicherlich kann der Spiegel-Bericht trotzdem stimmen, aber es weist im Moment nichts darauf hin. Frey weiß das natürlich. 2.Die Linke bzw. PDS hat im Saarland bei der Landtagswahl 2004 2,3 Prozent geholt, fünf Jahre später 21,3 Prozent. Es ist meines Wissens der höchste Zuwachs, der jemals bei einer politischen Wahl in Deutschland erreicht worden ist. Was macht Frey daraus? Er wertet das Wahlergebnis der saarländischen Linken als persönlichen Misserfolg von Lafontaine, da er nicht Ministerpräsident geworden sei. Kann man noch dämlicher argumentieren? 3.Schließlich wird es persönlich. Frey: „Aber [also trotz des Misserfolgs im Saarland] bei den Linken zweifelt heute niemand daran, dass der Saarländer auch in Zukunft das strategische und programmatische Zentrum bleibt, selbst wenn er dann kürzer treten muss.“ Man bedenke: Lafontaine hatte ein paar Stunden zuvor mitgeteilt, dass er Krebs hat, alles weitere war und ist unklar. Nur Peter Frey weiß, dass Lafontaine das „Zentrum“ bleiben wird. Sein Kronzeuge: alle Linken, die er vorher sicher gefragt hat."

Ich werden Artikel jetzt dementsprechend ändern. Wenn dies von einigen Personen nicht gewollt ist, dann müssen sie alle (wasserdichten) Argumente widerlegen und das Video in ganzer Länge sehen, um sämtliche Sätze von Herrn Frey, die polemisch und unsachlich sind, zu widerlegen. Bis dahin ist die Kritik an Freys Verhalten in diesem Interview absolut gegeben. Mindestens wikipedia sollte gerecht bleiben!!

--Todapypabe 18:45, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo? Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Plattform zur (Wieder-)herstellung von Gerechtigkeit. Es geht nicht darum, obdas Interview kritikwürdig war, sondern darum, warum das in einem Personenartikel zum Journalisten stehen soll. Den Beleg hat noch niemand erbracht. Und so lange bleibt es aus dem Artikel draußen. -- 7Pinguine 12:24, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo! Interessant, wikipedia ist also keine plattform zur herstellung von gerechtigkeit. was dann? ein verfremdetes abbild der wirklichkeit, das von usern wie dir gestaltet wird? usern, die offensichtlich dazu angestellt sind, diesen artikel zu verschönigen? den beleg hat noch niemand erbracht? soll klaus kleber verkünden, dass diese informationen in einen wp-artikel kommen? die aussage dieses satzes verstehe ich nicht. ich habe oben 4 quellen angebracht, unter anderem einen von nachdenkseiten.de, eine internetseite, deren artikel oft in der taz kommentiert werden, bzw. in texte integriert werden. das dürfte doch beweis genug sein. also sind wir einverstanden, dass dieser vorfall in diesen artikel gehört? wenn nein, bitte ich um gegenbeweise, ich habe meine 4 quellen und das video, das sich jeder ansehen kann und dann merken muss (!), dass peter frey unrichtig gehandelt hat. bis zum tag der widerlegung meiner quellen muss das in den artikel! --Unileleo 17:08, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"Warum das in einem Personenartikel (...) stehen soll" - Peter Frey wurde bewusst als Gegengewicht zu Peter Hahne in den öffentlich-rechtlichen installiert - als LINKES gegengewicht. In dem youtube-video ist eindeutig belegt, dass Frey PARTEIISCH und UNGERECHT interviewt hat. Man schaue sich bitte auch das dazugehörige Interview mit Angela Merkel ein. Und wenn man sich jetzt noch die Beziehungen von Frey und Bertelsmann vor Augen führt - wehe dem, der da denken könnte, dass es eine beziehung zwischen anti-linken Ideologien privater Konzerne und Freys Interviewführungen gibt. Ich habe den Artikel also ausgebessert. Sollte es Änderungsvorschläge geben, bin ich gerne bereit argumentativ zu diskutieren. Wenn die pro-Frey-Seite allerdings kein einziges Argument hat, gibt es keinen Anlass meine Änderungen zu revidieren. Also - bitte Argumente einbringen oder die Sache so stehen lassen, wie sie ist: nämlich eine objektive Wahrheit, die jeder auf youtube betrachten kann.

Armelbeis 18:42, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Programmplanungen[Quelltext bearbeiten]

Was sollen denn bitte schön Medienberichte, man könnte auch sagen öffentliche Spekulationen über Programmänderungen beim ZDF hier? Sowas gehört hier überhaupt nicht in den Artikel. Es hat noch nicht einmal Relevanz für den Artikel ZDF, bei Frey hat es überhaupt nichts verloren. Ich bitte doch dringend sich daran zu erinnern, dass die Wikipedia eine Enzyklopädie ist. -- 7Pinguine 12:51, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

weitere Streichungen (Enzyklopädisierung)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe aus dem Artikel gestrichen, dass Frey dafür sorgte, dass KMH einen Werbevertrag aufgelöst habe. Das hat mit der Person Frey nichts zu tun, geht das ZDF an. Es kann nicht jede Amtshandlung in Personenartikel aufgenommen werden, auch wenn die amtierende Person natürlich zu den Entscheidungsträgern gehört oder gar maßgeblich bei der Entscheidung war. Es muss jeweils eine enzyklopädische Wertung vorgenommen werden.

Im gleichen Sinne stelle ich die Streichung des Absatzes Frey kommentierte den Wechsel des bisherigen ZDF-Moderators Steffen Seibert... anheim. Wie viele Kommentare von Frey, die öffentlich gemacht, gelobt oder kritisiert wurden sollen denn in den Artikel aufgenommen werden? Nach welchen Kriterien soll die Aufnahme in den Artikel erfolgen?

-- 7Pinguine 14:24, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Mitgliedschaften in Verbänden: Beirat vom Büro Berlin des Ramer-Instituts in 2012 statt vom AJC[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptet die Mitgliedschaft Freys im "Beirat" des "American Jewish Committee". Angeführt wird als Quelle / Nachweis ein Internet-Archiv URL aus 2012, der von einem einmal im Jahr (2012) tagenden Beirat des "Lawrence & Lee Ramer Institute for German-Jewish Relations (AJC Berlin)" oder kurz des "Berliner AJC-Büros" spricht. Dabei ist die Liste der "Members" 46 Positionen lang und betreffend Frey möglicherweise einzig die Ehrung eines "Editor-in-Chief, ZDF TV". Das insgesamt knapp 50köpfige Berliner Gremium ist dabei ein Who-is-Who der Deutsch-Jüdischen Beziehungen von der inzwischen verstorbenen Sylke Tempel bis hin zu Volker Beck, der in seiner seinerzeitigen Funktion in der Bundestragsfraktion der Grünen angeführt wird. Bei J Street in Amerika gibt es einen anderen Peter Frey, der in NYC linke jüdische Lobby-Arbeit macht. Dank Wikipedia wird nun von Antisemiten im Web alles durcheinander gebracht. Die aktuelle Web-Seite des Berliner AJC-Büros führt nur noch Rita Süssmuth als Vorsitzende ("Chair") des Beirats ("Advisory Board") an - zusammen mit zwei Herren vom "AJC Executive Council". All dies müsste im Artikel klar gestellt werden? Oder sollte man das besser (wie bisher) den Verschwörungstheoretikern überlassen, die das ZDF-Staatsfernsehen vom Weltjudentum gesteuert sehen? --46.142.237.75 11:30, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten