Diskussion:Peter Joseph Roeckerath

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Kölnische Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Die Bildunterschrift zum Ausschnitt aus der Kölnischen Zeitung vom 8. November 1881 sagt, es gehe in dem Artikel um den Vowurf, Roeckerath habe "seinen poltischen Einfluss genutzt, um sich selbst zu bereichern". Leider ist die Zeitungsseite in der Mitte abgeschnitten; in dem Teil, der zu lesen ist, ist von Selbstbereicherung keine Rede. --Rabanus Flavus (Diskussion) 04:58, 14. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bildunterschrift neutral formuliert. --Rabanus Flavus (Diskussion) 21:19, 14. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Als Theologen werden in der Wikipedia normalerweise nur wissenschaftlich arbeitende und publizierende Theologen bezeichnet, nicht alle, die ein Theologiestudium abgeschlossen haben. --Rabanus Flavus (Diskussion) 14:21, 27. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Anzahl Kinder[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: "Am 30. Oktober 1867 heiratete er in zweiter Ehe in Köln die verwaiste Agnes Margaretha Schmitz. Die Eltern seiner Frau waren 1849 beide an der Cholera gestorben, sie war bei ihrer Tante aufgewachsen, einer Kölner Kappesbäuerin. Mit Agnes hatte er zwölf Kinder." Weiter unten steht: "Zum frommen Andenken an die Frau Agnes Roeckerath, eine vortreffliche Gattin und Mutter, haben der überlebende Mann und ihre zehn Kinder und Schwiegerkinder diese Pfarrkirche zu Ehren der hl. Agnes, der Jungfrau und Märtyrerin, erbauen lassen.“ (ich denke, hier sind die zum Todeszeitpunkt der Mutter noch lebenden Kinder gemeint, oder?) Und dann steht da noch: "Aus der Ehe gingen diese Kinder hervor:" und dann folgt eine Liste mit elf Personen.

Was genau ist richtig? Hat jemand eine Quelle?

Weiß jemand, wo Agnes Roeckerath beerdigt ist? In der Kirche St. Agnes (Köln) ja wohl nur ihr Mann.

Weiß jemand mehr? --Qwertzu111111 (Diskussion) 17:45, 20. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Tendenziös![Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist viel zu lang und wurzelt von Diktion und Weltanschauung her in den 1950er Jahren. Das betrifft insbesondere den Abschnitt "Die Spekulationslüge". Ein Satz wie "Die historischen Fakten widerlegen solche boshaften Schmähungen dieser sozialistischen Zeitung, deren Vorgängerin wegen kommunistischer Umtriebe des Chefredakteurs Karl Marx seinerzeit amtlich verboten worden war" hat ja wohl in einem neutralen Lexikonartikel nichts verloren.