Diskussion:Peter Moosleitner

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Im Artikel steht, er "hatte vier Geschwister". Es wird aber nicht klar, ob da der Zwillingsbruder schon eingerechnet ist, oder die vier noch obendrauf kommen.
Falls das jemand in den angegebenen Quellen nachlesen möchte, könnte er bei der Gelegenheit vielleicht auch gleich die beiden Quellenangaben in eine Wikipedia-konforme Schreibweise überführen.
(Ich klicke nicht auf Links, die zu google führen, wenn es sich vermeiden läßt. google ist in meinem Browser geblockt.)
--BjKa (Diskussion) 23:05, 5. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Auftraggeber?[Quelltext bearbeiten]

Kleinigkeit, die mir eben auffällt:

"1976 wurde er mit der Entwicklung einer Zeitschrift beauftragt ..."

Zieht die Frage nach sich, wer da den Auftrag gegeben hat. Die Geschäftsleitung der weiter unten stehenden Firma Gruner & Jahr? Bei dem häufigen Besitzwechsel von Zeitungen und weil das eh oben als Frage bleibt, müsste das erwähnt werden. Wer weiß es? --Delabarquera (Diskussion) 09:01, 28. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Auftraggeber war wohl tatsächlich Gruner und Jahr. Ich zitiere hier aus Martin Tzschaschel: "Wie alles begann" in P.M. Magazin 02/16, S. 14.

"Wie P.M. zu seinem Namen kam: Wie soll es heißen? Vor dieser Frage standen die Verantwortlichen des Verlags Gruner + Jahr 1976, als der 43- jährige Journalist Gerhard Moosleitner in München die ersten Seiten seines neuartigen Magazins entwickelt hatte. »Weltzeit« hieß einer der Vorschläge, »Prisma« ein anderer. Doch keine der zahlreichen Ideen wirkte überzeugend. »Vor allem: Sie drückten nicht aus, was für eine Zeitschrift der Leser bekommen sollte«, erinnerte sich der Blattmacher später. Die zündende Idee kam schließlich vom Gruner + Jahr-Vorstandsmitglied Rolf Poppe. Er schrieb mit einem Stift auf einen Zettel: Peter Moosleitners interessantes Magazin, kurz P.M. Möglicherweise nahm Poppe an, dass Moosleitner mit Vornamen Peter hieß (diesen Namen legte sich der Chefredakteur später als Zweitnamen zu). Doch hätte man das Heft nach Gerhard Moosleitner »G.M.« genannt, wäre man damit dem Konzern General Motors in die Quere gekommen, der diese Abkürzung längst nutzte. Auch Moosleitners zweiter Vorname Dietrich war als Abkürzung vergeben: »DM« hieß die damalige Währung Deutsche Mark – und war obendrein der Name eines Verbrauchermagazins."

Eine zweite Beschreibung dieser Gründungsstory gibt es hier: https://web.archive.org/web/20080307034123/http://www.pm-magazin.de/de/impressum/story.htm Da ich selbst bei P.M. arbeite, möchte ich hier keine Änderungen am Artikel vornehmen, sondern dies der Community überlassen. Die Ergänzung des Verlags finde ich aber ebenso sinnvoll wie die Erklärung, dass sich Moosleitner den Namen Peter bloß als Zweitnamen gab und nicht als Ersatz des Erstnamens. Die Anekdote mit Poppe erklärt meines Erachtens auch gut die Entstehung. --Flurax (Diskussion) 15:51, 17. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]