Diskussion:Peter Rehberg

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„Überraschend gestorben“ & Revert[Quelltext bearbeiten]

Müssen wir hier auf dieses Niveau von Der Standard, wenn der sonst zitierte »Guardian« weitaus genauer schreibt, er sei an einem Herzinfarkt gestorben? Im übrigen ist mir immer noch unklar, wieso in einen enzyklopädischen Artikel dieser Länge über einen Musiker und Musikproduzenten gehört, wer ihn aus seiner Verwandtschaft überlebt hat. Verstehen kann man das in Artikeln, wo es indirekt auch um einen Thronfolger geht oder auch über einen Erben, der das Label übernimmt. Aber das sehe ich hier nicht. Ich halte den Revert von 15:08, 23. Jul. 2021, für nicht ausreichend begründet.--Engelbaet (Diskussion) 17:22, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo Engelbaet, der Standard ist einfach als weitere Quelle aufgeführt, natürlich ist der Guardian fundierter. Welches „Niveau“ meinst du denn genau? Da steht lediglich, dass er überraschend verstarb, was wohl unstrittig ist.
Ein einziger Satz zur Familie ist durchaus vertretbar und in enzyklopädischen Artikeln – auch „dieser Länge“ (mehr war in der Kürze der Zeit leider nicht drin) – absolut üblich, zumindest hat sich bei den letzten 100 von mir verfassten Bios niemand daran gestört. LG, --NiTen (Discworld) 17:40, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich lese jetzt erst deine Abschnitt-Überschrift hier. Rehbergs Tod kam für zahlreiche Wegbegleiter und Fans durchaus „überraschend“, nicht etwa für den Standard. Ich sehe es weiterhin so, habe diese Formulierung aber nun gestrichen. LG, --NiTen (Discworld) 17:49, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Korrektur des „überraschend gestorben.“ „… verstarb … an einem Herzinfark“ ist weitaus genauer als die Formulierung nach dem »Standard«. Und selbstverständlich bleibt das ein überraschender Tod (aber dieser ist meiner Ansicht nach nicht enzyklopädisch erwähnenswert, sondern statistisch gesehen bei Männern dieser Altersgruppe durchaus erwartbar).
Mir geht es nicht um einen Satz zur Familie, der wäre völlig in Ordnung, wenn der Fokus gut gewählt wäre. Das ist er aber nicht: Es wird nicht berichtet, ob er aus Gründen der Liebe nach Wien gekommen ist oder ein Jahr eine Babypause machte oder einen Nachkommen hat, der auch als Musiker oder Musikproduzent praktiziert. Vielmehr wird dargestellt, wer ihn überlebt hat. Das ist in einem Artikel über einen Musiker und Labelbetreiber recht schräg.--Engelbaet (Diskussion) 18:02, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ja deine Qualitätsansprüche betreffend de facto immer einer Meinung mit dir und lese deine Artikel stets sehr gern. Hier kommen wir dann aber wohl nicht zusammen. Genau das Nennen solcher „einfachen“ Gründe für Umzug etc. vermeide ich gern, selbst wenn die Quellen dies angeben. Die Realität ist dafür doch oft zu vielschichtig. Ich bleibe da lieber bei den Fakten zur Familie (Lebensgefährtin, Bruder und Tochter) – auch das interessiert den Leser. Rehberg war Musiker und wird vor allem als Mego-Betreiber in Erinnerung bleiben. Aber er hatte auch ein Privatleben und ein kurzer Satz dazu in diesem Artikel ist meines Erachtens angemessen, wenn man seine Person enzyklopädisch beschreiben möchte. Der Artikel muss weiter ausgebaut werden, ggf. komme ich in einigen Wochen dazu. LG, --NiTen (Discworld) 18:19, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dann kommen wir halt dieses Mal mit unseren Ansprüchen nicht zusammen. Guten Tag noch.--Engelbaet (Diskussion) 18:27, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]