Diskussion:Peter Stiegnitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich denke, es sollte erwähnt werden, dass die wiss. Aussagen von Herrn Stiegnitz seitens der scientific community massiv kritisiert bis vor allem ignoriert werden, da er vor allem essayistisch (ohne Untersuchungen, die über seine eigene Meinung hinausgehen) und somit oft ohne Sachverstand argumentiert. Ich kenne keine Uni-Bibliothek, die ein Buch von ihm führt. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 134.76.20.4 (DiskussionBeiträge) 17:21, 12. Apr. 2007)

Ich finde es, gelinde gesagt, mehr als zweifelhaft, Benutzer:Nérostrateur, hier auf der Diskussionsseite einen Beitrag einfach zu entfernen. (Im Artikel wäre das etwas anders). Zumal die IP inhaltlich recht hat. Stieglitz und seine Mentiologie haben keine wissenschaftliche Rezeption erfahren. Seinen Werken (soweit ich Einblick nehmen konnte) mangelt jeglicher wissenschaftliche Standard. Dass es überhaupt noch einen Artikel gibt, liegt daran, dass er durch die Vielzahl seiner Publikationen die Relevanzhürde nimmt. Das gilt aber nicht für die Mentiologie. Deshalb werde ich den entsprechenden Absatz entfernen. Und ohne den Nachweis der wissenschaftlichen Relevanz (Angabe von relevanten Quellen) werde ich Wiedereinstellungen nicht tolerieren. -- w-alter 19:30, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi, hab das mit dem Körner-Preis mal rausgenommen. Lt. Wikipedia-Seite war er nie Preisträger.

Wenn's nicht stimmt: Asche über mein Haupt!

Die Aussage von 134.76.20.4, dass Unibibliotheken keine Bücher von Peter Stiegnitz haben, ist schlichtweg falsch! Ich habe einfach mal nachgeschaut: Das Hochschulbibliothekszentrum NRW beispielsweise führt 15 Titel von Peter Stiegnitz in seinem Bestand. Die beiden Unis, an denen ich studiert habe, Tübingen und Heidelberg, haben durchaus Bücher von ihm, beispielsweise die Unibibliothek Heidelberg sein Buch "Eliten : die Stützen der Gesellschaft", Wien 1991, unter der Signatur: 93 A 4100 oder die Universitätsbibliothek Tübingen sein Buch "Religionen in Österreich", Wien 1989, unter der Signatur: 10 E 674. Was 134.76.20.4 macht, ist ein heute im geisteswissenschaftlichen Bereich leider immer beliebteres Verfahren: Statt Professoren, deren wissenschaftlichen Ergebnisse dem Mainstream nicht gefallen, argumentativ zu widerlegen, versucht man sie zu diskreditieren, am besten noch anonym. -- Arandir 08:17, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

sehr interessant: ein ministerialrat schreibt 6524 werke. als solcher in d arbeiten sie täglich 10 stunden und haben 0 (in worten null) veröffentlichengungen; ich kenne -zig. haben die in österreich überhaupt nichts zu tun in der politischen zentralverwaltung? wahnsinn! zum leben: die dissertation ist (mir) nicht benannt. der abschluss dr. ist ja in österreich vgl. mit deutschland eine eher geringe leistung, den leser interessiert aber: ist er nun soziologe oder psychologe? --joker.mg 12:21, 26. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kenne Herrn Dr. Stiegnitz nicht persönlich, bin aber erschüttert über das Ausmaß an Ressentiment, das ihm hier entgegenquillt. Gut, seine Mentiologie mag nicht sehr breite Rezeption gefunden haben, und seine umfangreiche Werkliste zeigt, dass er sehr schnell schreibt (und damit in einer quasi-journalistischen Funktion des Staaatsdienstes wohl am richtigen Platz war).
Habe gestern seine Bemerkungen über Lügen in der Weltpolitik in der von Guido Knopp betreuten "History"-Serie gesehen und fand keinerlei Anlass, die sehr kritischen ja geradezu hasserfüllten Bemerkungen seiner anonymen Kritiker nachzuvollziehen.
Es gibt einen Übergangsbereich zwischen Sozialwissenschaft und literarischem oder journalistischem Essay (Man denke etwa an Theodor Adorno oder Walter Benjamin). In dieser Zone scheint Herr Stiegnitz tätig zu sein, und, was ich "auf die Schnelle" gelesen habe,in vernünftiger und sympathischer Form. Woher also der Hass? Könnte es sein, dass Herr Stiegnitz allzufrüh gegen die Ideologen des Multikulturalismus Einwände erhoben hat, und dies noch dazu aus der relativ unangreifbaren Position eines Verfolgten des NS-Regimes? Was man hier seitens seiner Kritiker zu lesen bekommt, ist jedenfalls in höchsten Grade unsachlich. --Robert Schediwy (Diskussion) 07:21, 6. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]