Diskussion:Peter Wippermann
Die Aussage
Wie man aus diesem [1] Interview erfahren kann, hat Wippermann eine anti-demokratische Grundhaltung. Ziel einer jeden Nation sei das „Ranking” - also die Konkurrenz zwischen Staaten ohne Rücksicht auf Verluste.
Halte ich für fragwürdig: Aus dem verlinkten Interview jedenfalls kann man nicht heraushören, ob Wippermann die Existenz solcher Rankings gutheisst, er sagt lediglich, dass sie eine grosse Rolle spielen. Ob er die Bedeutung richtig einschätzt, kann man diskutieren; für eine „antidemokratische Grundhaltung” bei ihm selbst sollte man aber einen besseren Beweis finden.
Finde ich auch, bitte nicht vorschnell URTEILEN. In dem aktuellen Interview-Beitrag vom 12.9.2007 zu Wikipedia von Frederic Huwendiek und Maxim Kireev über diesen Trendforscher[2] „Die entscheidende Wissens-Quelle” äußert sich Wippermann immerhin wie folgt: „... es gibt Gott sei dank einen Eintrag über mich, auf den ich sehr stolz bin.” - 84.44.139.196 16:55, 12. Sep. 2007 (CEST)
Belege fehlen
[Quelltext bearbeiten]Folgendes habe ich von der Seite verschoben, beides ist nicht belegt.
Wippermann ist spezialisiert auf Kommunikationsstrategien für trendgestütze Markenführung. Er versucht „Marktchancen aufzuzeigen, die aus den Sehnsüchten einer Gesellschaft resultieren“. Ziel ist das „Emotional Design“ von Produkten und Dienstleistungen.
Der Begriff „Ich-AG“ wird ihm zugeschrieben. Er beschrieb sie als Individuum, das im Zuge der Globalisierung „unabhängig in selbst gesuchten Bindungen lebt“, sich nicht auf den Staat und seine Einrichtungen verlässt. Der Begriff erlangte mit der Einführung der Hartz-Gesetze eine neue Bedeutung und wurde zum Unwort des Jahres 2002 gewählt.
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