Diskussion:Pfarrkirche St. Margarethen bei Lebring

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Spurzem in Abschnitt Ausstattung
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Verbesserungsbedürftig[Quelltext bearbeiten]

Bitte erläutern:

  • Folgender Satz stützt sich wohl wieder auf den Dehio: „Das Kircheninnere zeigt ein vierjochiges Langhaus mit einem geraden Schluss gewölbt mit flachen Platzlgewölben auf Doppelgurten auf Doppelpilastern.“ Was soll ich mir unter dem geraden Schluss gewölbt mit flachen Platzgewölben vorstellen? Mit einem Komma wäre es vielleicht ein bisschen zu verdeutlichen. Und dann wie in zig anderen Artikeln wieder „Das Kircheninnere zeigt …“
  • Auch nicht für jedermann verständlich: „Im zweiten Joch von Osten gibt es flache ein Querschiff andeutende Anräume.“ Könnte man nicht sagen „sind Nebenräume angebaut, die ein Querschiff andeuten“? Das ist doch sicher gemeint.
  • Wie in einem anderen Artikel heißt es auch hier: „Die Westempore ist dreiachsig.“ Was heißt das? Wenn es heißt, der Lkw sei dreiachsig, dann verstehe ich, was gemeint ist, aber hier ist es mir wirklich nicht klar. Soll damit gesagt sein, dass die Empore drei Fenster hat oder liegt sie auf drei Bögen auf?
  • Auch Folgendes versteht wahrscheinlich kaum jemand. „Im Osten schließt in der Kirchenachse eine Sakristei an.“
  • Die Beschreibung des Chors ist freilich interessant: „Am Chor sind außen drei gotische Köpfe bzw. Fratzen eingemauert.“

Bitte nicht übel nehmen, wenn ich ein bisschen ironisch werde. Aber lassen sich die Artikel über österreichische Kirchen nicht etwas besser ausarbeiten, bevor sie in Wikipedia, der angeblich besten Enzyklopädie der Welt, präsentiert werden? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:23, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ausstattung[Quelltext bearbeiten]

Dürftiger als die Beschreibung der Ausstattung geht es wahrscheinlich nicht. Da heißt es zum Beispiel: „Die Rokoko-Seitenaltäre tragen in der Mitte Statuen.“ Entweder weiß ich nicht, was Statuen sind, oder der Satz ist nicht nur schwach, sondern falsch. Man muss nur auf Fotos in den Commons schauen, um zu sehen, dass es hauptsächlich Gemälde in den Altaraufbauten sind, und zwar im Hauptaltar die hl. Margaretha, im linken Seitenaltar die Mutter Anna, die Maria lesen lehrt (ein in Österreich anscheinend beliebtes Thema) und rechts der hl. Josef als alter Mann mit dem Jesuskind. Statuen stehen allerdings auch noch auf den Altären. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:39, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten