Diskussion:Phantomspeisung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Kreuzschnabel in Abschnitt Zweck
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Antennen[Quelltext bearbeiten]

Ich lese immer öfters dass bei dvb-t antennen die receiver eine phantomspeisung aktivieren und deaktivieren können, was genau ist das dort? ein koax kabel hat ja nur eine ader und ne abschirmung... Benutzer:84.177.122.144 21:03, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das ist ein schönes Beispiel für die falsche Verwendung des Begriffs "Phantomspeisung". Das findet man in letzter Zeit tatsächlich häufiger - vielleicht weil es irgendwie cooler oder komplizierter klingt? Gemeint ist aber Fernspeisung. Nitpicker 12:57, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Abgrenzung Phantomspeisung zu Fernspeisung[Quelltext bearbeiten]

217.224.254.205 hat einige wertvolle Ergänzungen eingebracht, was den Einsatz der Phantomspeisung in der Tontechnik betrifft. Ich hielt es aber für ungünstig, die allgemeine Bedeutung von Phantomspeisung in der Elektrotechnik erst am Ende des Artikels zu behandeln. Tatsächlich ist die korrekte Bezeichnung für die übrigen Bedeutungen aber Fernspeisung, Phantomspeisung wird hierfür nur gelegentlich als Synonym verwendet. Darum habe ich diesen Teil ausgelagert und auch gleich noch einen separaten Artikel zur Tonaderspeisung angelegt. --Nitpicker 02:45, 13. Okt 2004 (CEST)

Der Beitrag von 195.124.114.37 vom 15. August 2006 ist hier falsch. Das darin beschriebene Prinzip ist eben gerade völlig anders als die in diesem Artikel behandelte Phantomspeisung bei Mikrofonen. Bei der Phantomspeisung wird effektiv eine dritte Ader (die Abschirmung) für die Energieversorgung genutzt. Ein Kondensator ist zur Entkopplung eben gerade nicht notwendig. Den Inhalt arbeite ich daher bei Fernspeisung ein. Nitpicker 12:11, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Die Belegung von XLR-Steckverbindungen kann unter dem entsprechenden Lemma nachgeschlagen werden. Hier gehört das nicht hin. --Tondose 08:21, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hab einige Ungereimtheiten beseitigt:

  • Sie dient auch zur Polarisation des im Mikrofon enthaltenen Kondensatorwandlers – ist falsch, die Polarisationsspannung wird intern aus der Phantomspeisung erzeugt. Die Phantomspannung selbst wäre den meisten Kapseln zu niedrig (Polarisationsspannung 120 V). So detailliert würde ich das hier aber gar nicht bringen, das steht im Hauptartikel Kondensatormikrofon.
  • Sehr kritisch ist aber die Gleichheit beider Entkoppelwiderstände. Sie sollte 0,4 % nicht überschreiten, – was soll man sich unter einer Gleichheit von 0,4 % vorstellen? Und „nicht überschreiten“ klingt danach, als dürfe sie nicht besser sein.
  • Wird eine niedrigere Spannung angelegt, ist der Output dementsprechend niedriger. habe ich so noch nicht beobachtet, da meines Wissens aus der Phantomspeisung intern eine bestimmte, davon unabhängige Speisespannung erzeugt wird.

.... und zahlreiche kleine Formulierungen geglättet. --Kreuzschnabel 20:46, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einige Mikrophone nutzen die Phantomspannung zur Polarisation. Elektret hat sich hier aber zunehmend breit gemacht.
Die Abweichung soll 0.4 % nicht überschreiten. Diese Forderung ist aber nur bei floatenden Übertrager Eingängen sinnvoll und sollte dort besser als 0.1 % sein um Störungen optimal zu minimieren. Bei normalen Eingängen verschwinden die Abweichungen hinter den Toleranzen anderer Bauteile, dort ist die Gleichtaktunterdrückung generell geringer.
Ja, der Übertragungsfaktor ist von der Speisespannung typisch unabhängig. ... es sei denn sie wird als Polarisationsspannung benutzt und nicht (mehr) stabilisiert.

--AK45500 (Diskussion) 12:47, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Begriff[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant zu wissen, weshalb es "PHANTOMspeisung" lautet - also: wieso "Phantom"? (nicht signierter Beitrag von Rumbero (Diskussion | Beiträge) 16:57, 1. Jan. 2018‎)

Lesen bildet. Steht im Artikel. --Kreuzschnabel 17:14, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Tonaderspeisung und Bändchenmikrophone[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt ein Beleg, dass eine Tonadernspeisung ein Bändchen zerstört. Ich glaube das NICHT.

Eine falsch beschaltete und ein-/ausgeschaltete / -gesteckte PhantomSpeisung könnte den Übertrager in einem Bändchenmikrophon magnetisieren. Das glaube ich, suche da aber auch Belege.

--AK45500 (Diskussion) 17:26, 17. Mai 2018 (CEST) --Beantworten

Zweck[Quelltext bearbeiten]

Der Sinn und Verwendungszweck der Phantomspeisung fehlt, er wird dem Leser nicht klar. Idealerweise sollte dies in der Einleitung geschehen. (nicht signierter Beitrag von 195.14.232.22 (Diskussion) 13:00, 27. Jan. 2020 (CET))Beantworten

(Neue Abschnitte gehören unten dran, hab’s verschoben.) Direkt steht es nicht da, das stimmt, aber da ist ein Wikilink auf Fernspeisung (Phantomspeisung ist ja nur eine bestimmte Schaltungsart einer Fernspeisung), und da steht es groß und breit. Aber ich setze nochmal einen Satz dazu. --Kreuzschnabel 15:21, 27. Jan. 2020 (CET)Beantworten