Diskussion:Pianolist

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Grundlage dieses Artikels mit Stand vom 3.August 2005 ist ein eigener, im Druck befindlicher Artikel. Gerhard51 21:22, 3. Aug 2005 (CEST)

Der Artikel ist recht umfangreich. Leider wird mir trotzdem nicht klar, was genau ein Pianolist denn nun ist. Kannst du das bitte im ersten Absatz erklären. Und wäre der Abschnitt Die Regler für das Pianola nicht besser in einem anderen Lemma untergebracht? -- Fruchtcocktail 21:31, 3. Aug 2005 (CEST)

Tja, da werd ich wohl nacharbeiten müssen, sozusagen Ziel verfehlt. Danke für den Hinweis, als Insider wird man leicht betriebsblind.Gerhard51 20:30, 4. Aug 2005 (CEST)

Mal nachbearbeitet, ziemlich zeitaufwändig. Wenn ich mal in Rente bin konzentriere ich mein Leben auf das Thema Reproduktion von Musik oder beschraenke mich darauf, meinen Enten bei der Schneckenjagd zuzusehen. Neue deutsche Rechtschreibung ahoi. Inklusive Kommas. Kommata. Jeder Idiot schreibt jetzt Gallerie statt Galerie.


mein senf dazu:

  • ich würde die einleitung/zusammenfassung stärker vom rest des artikels abgrenzen, vielleicht noch eine weitere überschrift einbringen und den ersten satz etwas vereinfachen und entschachteln. ich würde es eher so schreiben:
ein pianolist ist ein künstler, der ein reproduktionsklavier betreibt, indem er während des automatischen abspielens von einer notenrolle eigene betonungen setzt.
  • ist ein pianolist jemand, der nur auf einem pianola spielt oder auch auf anderen "automatischen klavieren".
  • für mich gehört der technische bereich mit den reglern eher zu pianola als zu pianolist.
  • das eine bild oben rechts bitte genau so groß wie die anderen machen.
  • gibt es vielleicht berühmte/bekannte pianolisten.
  • was hat ein pianolist so verdient?
  • gab es dafür eine ausbildung?
  • mussten/konnten sie (gut) klavier spielen (und noten lesen)?
  • in amerikanischen westernfilmen erscheneinen auch manchmal solche automatischen klaviere mit pianolisten.
  • ich finde den artikel sehr interessant, weiter so.

gruß -- guenson diskussion 09:31, 12. Sep 2006 (CEST)

Dann schreib vielleicht mal drin rum, ich ändere dann schon wieder. Aber ich bin glaube ich ziemlich auf den Text eingefuchst und da tut man sich schwer mit dem ändern. Aber:

  • 1. Es ist kein Reproduktionsklavier, das braucht keinen zusätzlichen Interpreten mehr, da es eben reproduziert.
  • 2. Um mit einem Pianola als Pianolist aktiv zu werden braucht man ein Pianola mit Regelung zur Handbetonung.
  • 3. Es gab eigentlich keine berühmten Pianolisten, die waren als Erscheinung zu kurzlebig. Und die wenigen Profis haben wie Easthope Martin für die Hersteller gespielt und Werbung gemacht. Ein guter Pianolist muss Klavier spielen können, sonst wird das nichts.
  • 4. Was in den Western spielt, ist alles mögliche, aber bestimmt kein Pianolist sondern der Mensch der die Pedale tritt, damit das Ding überhaupt Töne macht. Der macht lediglich die Luft und kriegt dafür wohl ein Freibier. Der auf dem Bild tritt für die Luft die Pedale und kann damit aber auch noch den Ton bzw. das Tempo beeinflussen und regelt mit den Händen die Lautstärken und Pedale.
  • 5. Ausbildung gab es keine, musste man sich selber beibringen, Verdienst unbekannt.
  • 6.Es gibt einen berühmten (modernen) Pianolisten, Rex Lawson, www.rexlawson.com

Diese deine Fragen sollten nach dem Lesen des Artikels eigentlich nicht mehr zu stellen sein wenn er gut geschrieben wäre. Vielleicht sollte ich den zum Verbessern einstellen. Gerhard51 20:05, 12. Sep 2006 (CEST)

den artikel verstehe ich schon, aber meiner meinung nach geht es hier um die person/ den beruf des pianolisten und nicht so sehr um den technischen hintergrund. die technik würde ich bei pianola besser untergebracht finden. so kann man dann hier näher auf die fähigkeiten und voraussetzungen (klavierspielen) für den beruf/die kunst des pianola-bedienens eingehen und vielleicht ein paar bekannte pianolisten nennen. dann würde ich noch die kurzlebigkeit herausstellen, deswegen ist das pianola ja auch so "unbekannt" und etwas besonderes. wurden pianolas vielleicht früher im kino bei stummfilmen eingesetzt? oder bei sonstigen veranstaltungen (tanzcafes, ...). gruß -- guenson diskussion 14:54, 13. Sep 2006 (CEST)
etwas was mir gerade eingefallen ist, was aber nicht wirklich was damit zu tun hat.
"Ich bin die fesche Lola"
Music: Friedrich Hollaender
Lyrics: Friedrich Hollaender, Robert Liebmann
mehr dazu hier: http://www.thejonblog.com/jere/archives/2006_05.html
...
Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison!
Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon
Ich bin die fesche Lola, mich liebt ein jeder Mann
doch an mein Pianola, da laß ich keinen ran!
...
Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison!
Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon.
Doch will mich wer begleiten da unten aus dem Saal,
dem hau' ich in die Seiten und tret' ihm aufs Pedal!
...
Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison!
Ich hab' ein Pianola zu Haus' in mein' Salon
ich bin die fesche Lola, mich liebt ein jeder Mann
doch an mein Pianola, da laß ich keinen ran!
gruß -- guenson diskussion 13:43, 14. Sep 2006 (CEST)
Tatsächlich wohl: Seiten, vielleicht ergänzen um "(sic!)" im obigen Liedtext, Zeile 8. --Helium4 (Diskussion) 22:34, 1. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ansehen des Berufes[Quelltext bearbeiten]

Wie war damals denn das Ansehen eines Pianolisten im Vergleich zu einem Pianisten? Galt ein Pianolist nur als "Hilfskraft", wenn sich bspw. ein Lokal keinen "richtigen" Pianisten leisten konnte? Ich denke, nach der Beschreibung in dem Artikel ist ein Pianolist eher mit einem modernen DJ vergleichbar: Er legt fertige "Konserven" auf, aber beeinflusst ihre Abspielweise im Rahmen der technischen Möglichkeiten, und somit hat diese Tätigkeit durchaus einen gewissen künstlerischen Anspruch. Wie seht ihr das? Und wie sah man es damals? --RokerHRO 14:39, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

... zu Computermusik-Editieren. --Helium4 (Diskussion) 22:35, 1. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]