Diskussion:Plakias

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Letzter Kommentar: vor 22 Tagen von Gerd-HH in Abschnitt Kohle
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Ich habe den Plakias.de - Weblink dringelassen, obwohl ich nicht übel Lust hatte, ihn rauszuschmeißen. Was soll diese Besucher-Einfängerei mit Javascript?? Ein Link der einen nicht zur Wikipedia zurücklässt hat in ihr mMn nichts zu suchen. Ausserdem erscheint mir die Seite eher kommerziell. Aber noch eine Chance für "den, der in Plakias wohnt".

Den Verweis auf die Samaria-Schlucht habe ich weggenommen, weil: was hat Plakias damit zu tun? Man denkt bei P. ja an vieles, aber S.schlucht? Und als Ortsbeschreibung ist "zwischen Kloster Preveli und Samariaschlucht" doch wohl auch total ungeeignet. Das Kloster ist 3km weg und Samaria 45km.

Ach ja, und die in der Vorversion bemühte "schmalste Stelle Kretas" ist definitiv die Taille bei Ierapetra (ich glaube, ganze 14km breit) und nicht zwischen Plakias und Retymno ...

Frente 10:44, 8. Dez 2005 (CET) (, der manchmal bei Plakias wohnt :)

Schreibung von Ortsnamen mit Akzenten[Quelltext bearbeiten]

@Oltau: Ab jetzt bin ich hart, und schmeiße jeden Akzent wieder raus. Lasse ich es bei dir zu, kommt der nächste, der nächste usw. Der eventuelle "Lerneffekt" wird mehr als zu Nichte gemacht, durch die falsche Akzentsetzterei, Ich schlage mich heute noch mit Fehlbetonungen rum, die ich in Reiseführern o.ä. aufgeschnappt habe. Wenn es dir nicht passt, versuche die Namenskonvention zu ändern! Bis dato: Keine Akzente. Bevor das Argument kommt "Du hättest es ja verbessern können..." Ja, auf 5 oder 6 Artikel kann ich aufpassen, aber nicht auf 2.000! Da ist eine Konvention, die die Fehlerquelle ausschließt die wartungsfreundlichere Alternative. Du bist übrigens der einzige der auf den Akzenten rumreitet. Leute die griechisch lernen wollen, können die Originalschreibweise nachschlagen.

Kontext für die anderen Leser: Oltau hat letzte Nacht die nach unserer Namenskonvention Neugriechisch nicht gewünschte Akzentschreibweise der Ortsnamen eingesetzt - dabei 9 Betonungen falsch gesetzt. Einer der Gründe dafür, dass wir in der Namenskonvention auf die Akzente verzichten ist der, dass nur Muttersprachler oder Griechischsprecher sie richtig setzen können (also: die Fehler werfe ich ihm nicht vor! Aber das Beharren (auch in anderen Artikel) auf der Schreibung mit Betonung). -- Frente 13:04, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eingangsbild[Quelltext bearbeiten]

Oltau, ich finde, als Eingangsbild gehört eines vom Ort selbst, kein Landschaftsbild. Gruss, Frente 08:35, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

O.K., ich versuchs mal, Bild könnte ja irgendwann nach Finikas. Wenn nicht genehm, such selbst mal. Grüße Oltau 12:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Endaxi! -- Frente 15:22, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kohle[Quelltext bearbeiten]

Ich hab eben den Zeitpunkt des Betriebs der Kohlegrube korrigiert, bislang hatte ich mit οι γερμανοί (die deutschen) immer die deutschen Besatzer asoziiert, das war falsch. Die Kohle wurde von einer deutschen Firma gefördert und verladen, der Betrieb in den 30er aufgegeben. Ob die deutschen Besatzer später versucht haben, die Förderung wieder aufzunehmen (was aufgrund ihrer Nachschubsituation keine dumme Idee gewesen wäre) ist noch nicht klar. Wie so oft bekommt man verschiedene Geschichten erzählt, ich versuche weiter, genaueres herauszufinden. Vielleicht hilft mir bald Benutzer:Pitichinaccio bei der Recherche? ;) -- Frente 09:14, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte auch mal gelesen, dass die deutschen Besatzer dort Kohle abgebaut haben sollen, weiß aber im Moment nicht mehr, wo dies stand. Vielleicht hilft bei der Recherche herauszufinden, wann die hintere Verladestation angelegt wurde. Andererseits glaube ich nicht, dass der geringe Kohleabbau bei Plakias eine strategische Bedeutung für die deutschen Truppen gehabt haben könnte. --Oltau 09:28, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Vorkommen war gering, die Kohle "schlecht", die Grube wurde aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben. Soweit klar. Die Deutschen Besatzer haben an Tunnel und Verladestation gebaut. Auch klar. Vielleicht sind auch andere meinem Missverständnis mit "die Deutschen" aufgesessen? Es wird sich klären, siga, siga. -- Frente 09:41, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

(Bearbeitungskonflikt) Kohle in der Gegend scheint nicht einzigartig zu sein. Bei Suche im Netz gefunden (http://interkriti.org/plakias/vtour.htm): Emm. Lamprinakis, a teacher from Rethimno, writes that in 1830 Mohamad Ali had a coal mine at Kali Sikia. Na, ja, letztlich war ja auch Alexis Zorbas' Chef auf der Suche nach Kohle. Übrigens an der Südküste Kretas! (nach Katzantsakis Beschreibung aber weiter östlich...) -- Frente 09:35, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Noch `ne Möglichkeit: Dort stationierte Truppen haben aus politischen Gründen versucht, die deutsche Firma zu unterstützen, die ja sicher auch Einheimischen Beschäftigung verschaffte?! --Oltau 15:49, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es eine Studie über die Braunkohlelagerstätten auf Kreta, die ca. 15 % des Strombedarfs abdecken könnten.[1]. Falls jemand tiefer einsteigen will …
Ich habe im Artikel mal eine verlässliche Quelle angegeben, die fast alle Aussagen abdeckt, sowie deren Primärquelle (griechisch).
Das Kind ist wohl nicht in die Grube gefallen (die wurde sicher schon 1930 verfüllt und ist außerdem 2,5 km vom Stollen entfernt) sondern irgendwo in der Verladestation. Die Vorgänge während der Besatzungszeit sind laut Quelle „nicht vollständig bestätigt“ und klingen auch sehr dubios. Ich habe diese Aussagen daher hinter die ref verschoben – vielleicht mag mal jemand anderes recherchieren, was da dran ist. --Gerd-HH (Diskussion) 15:15, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Naturzement[Quelltext bearbeiten]

Ist mit den «über oder unter Wasser zu findenden Sandstein-„Platten“ (auch als Naturzement bezeichnet)» Beachrock gemeint? In jedem Fall fehlt hier ein Beleg. --Gerd-HH (Diskussion) 11:10, 11. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

  1. D. E. Karageorgiou, Α. Metaxas, Μ. Μ. D. Karageorgiou, G. Papanikolaou, Α. Ν. Georgakopoulos, K. Vrettos: DEVELOPMENT OF LIGNITE IN CRETE. COMPARISON OF BASINS, POSSIBILITIES OF EXPLOITATION. In: Bulletin of the Geological Society of Greece. 43. Jahrgang, Nr. 5, 31. Juli 2017, S. 2236, doi:10.12681/bgsg.11423 (englisch, ekt.gr [abgerufen am 11. April 2024]).