Diskussion:Plasmaschneider

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Plasma Definition[Quelltext bearbeiten]

"Ein Plasma ist ein elektrisch leitfähiges Gas mit einer Temperatur von etwa 30.000 °C" Falsch. Es ist lediglich für Plasmaschneiden der korrekte Zustand, ebenso bei Blitzen und vielleicht auch die entsprechende Temperatur bei der Plasmaentstehung beim Wiedereintritt von Raumfahrzeugen.Plasma (physikalisch) ist schlicht, verkürzt dargestellt, zunächst nur leitfähiges Gas (in anderen Wikipediaartikeln korrekt dargestellt --89.204.139.243 19:31, 14. Feb. 2013 (CET)mzoHHBeantworten


Hallo, wie entsteht der Lichtbogen zwischen Metall und Elektrode? normalerweise müsste die Elektrode ja nach kurzer Zeit schmelzen oder festkleben da sie heiß wird, ist die Elektrode aus einem speziellen Material? und warum heißt es "Plasma"schneider?


Der Lichtbogen entsteht, indem ein energiearmer Pilotlichtbogen durch Hochspannung gezündet wird. Sobald die Gasstrecke zwischen Katode und Werkstück ionisiert ist, wird der Hauptlichtbogen gezündet - der Schneidlichtbogen. Der Lichtbogen brennt an der Spitze an einem Hafniumstift. Die Katode selbst wird gekühlt, damit sie die hohen Temperaturen übersteht.--PlasmaN (Diskussion) 10:18, 24. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

geschichte des plasmaschneidens[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen!!!!! ich hab da mal ne frage kann mir ewt. jemand was über die geschichte des plasmaschneidens erzählen??? z.B. wer er erfunden hat, wann das war usw....... MFG JAY JAY

schliesse mich jay jay an. Details zur Entstehung der Plasmaschneidern fehlen hier 91.23.121.174 00:29, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nach Jahren immer noch nichts? Nicht mal eine Jahreszahl wann das Verfahren erstmalig angewendet wurde?--93.223.64.228 12:02, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab mich mal sehr intensiv mit der Geschichte der Produktionstechnik auseinandergesetzt und zum Plasmaschneiden nichts gefunden; weder in technikhistorischer Fachliteratur noch in moderner ingenieurwissenschaftlicher Literatur. Aus der allgemeinen Entwicklung der Elektrotechnik und Energieversorgung kann ich vermuten, dass es industrielle Einsätze in nennenswertem Ausmaß vermutlich frühestens ab den 1920ern gab. --DWI (Diskussion) 17:18, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gradeinheiten[Quelltext bearbeiten]

Richtig wäre, das es 30 000 Grad Fahrenheit sind, das sind 16648.88888888889 Grad Celsius. "Der Lichtbogen wird fast ausschließlich mit einer Hochfrequenzzündung gezündet, dieser wird ca. 3000 Grad Celsius heiß. Dieser Lichtbogen wird am Austritt durch eine isolierte, manchmal auch wassergekühlte Kupferdüse eingeschnürt. Dadurch wird die Energiedichte im Plasma derartig erhöht, dass das Werkstück an der Auftreffstelle schmilzt" vs. "Im Auftreffpunkt werden Temperaturen von bis zu 27.000 K erreicht, das Material geht sofort in den gasförmigen Zustand über - es sublimiert." http://www.schneidforum.de/131.0.html Teddybär 13:53, 29. Dez. 2008 (CET) Da ich im Rahmen einer Projektarbeit an einer CNC-Plasmaschneidanlage gearbeitet habe, kann ich sagen das es sich tatsächlich um Schmelze handeln muss, da beim Schneidvorgang ein großer Funkenreigen von der Trennstelle ausgeht, im Umkreis von etwa 1-2m. Das wird wohl kaum Gas sein. --NovaTronic 14:36, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das einzig richtige ist, dass im Plasma-Strahl Temperaturen bis 30.000 Grad Celsius erreicht werden. (nicht signierter Beitrag von 178.142.48.19 (Diskussion) 17:57, 27. Dez. 2010 (CET)) Beantworten
Es sind wohl bis zu 30.000K Ich bin hatte mich, Schande über mich, an dieser Quelle orientiert und es mehrfach revertiert. Diesen Quellen hier z.B. Handbuch der Fertigungstechnik und Taschenbuch der Fertigungstechnik ist sicher mehr zu trauen. ThomasStahlfresser 19:47, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Plasmabrenner[Quelltext bearbeiten]

Außerdem kann man ihn zur Herstellung von Wasserstoff verwenden. Dabei werden Kohlenwasserstoffe mit einem Plasmabrenner erhitzt und trennen sich somit in Wasserstoff (H) und Kohlenstoff (C) auf. Dieses Verfahren wurde in Norwegen entwickelt und heißt Kværner-Verfahren. Diesen Abschnitt habe ich entfernt. Der Artikel beschäftigt sich mit Plasmaschneidern nicht mit Plasmabrennern. Stahlfresser 16:25, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Rettungsdienst und Rettungsschere[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hab im letzten Absatz zwei Begriffe geändert, zum einen ist die korrekte Bezeichnung einer Rettungsschere hydraulisches Schneidgerät, zum anderen arbeitet bestimmt nicht "der Rettunsgdienst" ( DRK, JUH, ASB etc. ) mit einem Plasmaschneider, das macht in der Regel die Feuerwehr oder das THW. Gruß.-- Sebastian Hoock 10:35, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Füge deine Beiträge bitte unten ein und signiere auch dort. ThomasStahlfresser 10:57, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Plasmaschneiden unter Wasser[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch Plasmaschneidemaschinen, die unter Wasser schneiden. Quelle. Gruß --Akapuma (Diskussion) 12:25, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

gute Anmerkung, aber lies deine Quelle mal genauer: es hat sogar Vorzüge, unter Wasser zu schneiden. Dreht man das Verfahren um, nicht schneiden, sondern schweissen (Lichtbogen) könnte es noch einen anderen Vorteil geben, den Ausschluss von Luftsauerstoff an der Naht. Aber leider weiss ich nicht, ob unter der Hitze Sauerstoff aus dem Wasser frei wird. Ne neue Denkaufgabe für die Physiker und Chemiker hier --89.204.139.243 19:30, 14. Feb. 2013 (CET)mzoHHBeantworten

Einsatz im Rettungswesen - teilweise etwas fragwürdig formuliert[Quelltext bearbeiten]

"Es ist nicht möglich, ein hydraulisches Schneidgerät an gehärtetem Stahl einzusetzen, wie er in der Lenksäule und im Querlenker verwendet wird." Ist ja theoeretisch richtig. Wird auch mal so sein, dass eine Lenksäule im Rettungsfall durchtrennt werden muss. Aber - unter der Prämisse, dass hier in Wikipedia ein kurzer, runder Abriss wichtiger Fakten gegeben wird - wann wird denn im Rettungsfall mal ein Querlenker durchtrennt? Werden Verletzte neuerdings auch mal durchs Radhaus geborgen, aus dem vorher schnell das Rad rausgeräumt werden muss??? Das, was in diesem Absatz somit fast an Theoriebildung grenzt, hat auch insgesamt nicht so viel mit dem zu tun, was in der bemühten Quelle 3 steht. So viel steht dort nicht. Erklärt wird, dass man sich wegen der hohen Temperaturen entsprechend schützen muss. Hier im Artikel wird von den Vorteilen auf Grund der geringen Temperatur berichtet. Ja, mag faktisch auch wieder stimmen und sogar erwähnenswert sein. Aber dann darf man es nicht mit einer Quelle versehen, die in anderem Kontext was ganz anderes erwähnt. --91.17.80.4 08:56, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten