Diskussion:Project Pitchfork

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 84.152.219.36 in Abschnitt Besetzung
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"So werden in verschiedensten Einstellungen aus Sicht rationalerer bestimmten Lebensformen Fragen gestellt, die den aufmerksamen Hörer in Gedanken versetzen."

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Dieser Satz ist meiner Meinung nach für einen unkundigen interessierten Leser unverständlich. Ich verstehe ihn nur mit einer interpretatieven Betrachtung. Es währe evt. zu begrüßen, wenn diese Aussage von Kundigen anders verfasst werden würde.


Genre

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Da es den Artikel Electronica ja anscheinend nicht mehr gibt würde ich hier Synthie Pop vorschlagen (nicht signierter Beitrag von GothicWolf (Diskussion | Beiträge) 15:42, 26. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Es ist schon Electronica gemeint. Auch wenn der Artikel sich verabschiedet hat. Songs wie „Rescue“ wirst du kaum als Synth Pop kategorisieren können. Das ist so 'ne Art Big Beat/Electronica à la The Prodigy. --n·ë·r·g·a·l 15:46, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Das Genre der Band ist eindeutig "Dark Wave", "Industrial", "Electronic". Alle anderen Bezeichnungen sind willkürlich oder auf einen einzelnen Song bezogen. "Synth Rock" liegt meilenweit neben der Realität. Warum nicht "Volksmusik"?--Ingo29 22:13, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Willkür liegt doch wohl eher auf Ihrer Seite. Leute wie Sie sollte man in einen Raum sperren und stundenlang mit der Musik von Throbbing Gristle, SPK oder Genocide Organ quälen. Vielleicht haben Sie dann begriffen, was Industrial ist. Wenn nicht – lesen bildet. Es gibt seit den 1980er Jahren Bücher zu dem Thema. --89.244.72.62 11:55, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Ältere Herrschaften wie Sie sollten mal in einen Szene-Club humpeln und taufrisch miterleben, dass sich die Bezeichnungen und Definitionen für Musikstile mit der Zeit verändern. Egal ob Sie mit den Erweiterungen übereinstimmen, oder nicht. Menschen wie Genesis P. oder Graeme R. würden sich freuen, dass dieser Musikstil auch lange nach ihrer Schaffensphase weiterentwickelt wurde und dadurch lebendig ist. Gehen Sie mit der Zeit, oder werden Sie Geschichte. Im Grunde ist ALLES Rock'n Roll! --Ingo29 19:49, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wer verändert bitte was? Eine paar verkappte Pop-Fans, die sich in den gängigen Pseudo-Gruft-Tanzschuppen zu techno-lastiger Musik bewegen, haben keinerlei Deutungshoheit bezüglich musikalischer Genres und Genrebezeichnungen. Die haben sich daran zu orientieren, was als Industrial überliefert ist. Und das ist avantgardistisch-experimentelle Musik, stets im Zusammenspiel mit visuellen/thematischen Darbietungen aus Krieg, Pathologie, Faschismus usw. usf.. Industrial ist und war noch NIE als Tanzmusik konzipiert worden. Da sieht man mal, dass hier Leute die Klappe aufreißen, die von nichts eine Ahnung haben.
Hier übrigens ein Zitat von Herrn P-Orridge höchstpersönlich:

I stopped playing Industrial music in 1981 when i chose to terminate Throbbing Gristle, the world's first Industrial music band. I hate what people call »Industrial« now. It makes me sick…

Genesis P-Orridge, Side Line Music Magazine, 1997
So ist's halt, wenn man lieber Vermutungen als Tatsachen hinstellt und Interviews nicht als Quelle anerkennt. Eigentor, sag ich mal. --89.244.66.141 20:34, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Sogar ein Eigentor mit Ansage. Fragt sich nur für wen.

I hate what people call »Industrial« now.

Genesis P-Orridge, Side Line Music Magazine, 1997

- |[[1]] Ach nee, woher sollte das Zitat auch sonst kommen?

Selbst er/sie verneint keinesfalls, dass »Industrial« seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat. Die neuen Definitionen kann man hier nachlesen |[[2]]
In Bezug auf Ihre starre Auffassungsgabe und Ihre selektive und subjektivistische Verteidigung anachronistischer Bezeichnungen, passt das folgende Zitat von Graeme Revell höchstpersönlich:

„"Today there is no reality, or everything is real and everything is unreal. Today the object no longer refers to the real or to information. Both are already the result of a selection, a montage, a taking of views ... Thus the control problem is not one of surveillance, propaganda or paranoia. It is one of subjective influence, consent and extension to all possible spheres of life"“

Kurz: die Genrebezeichnung "Electro Industrial" ist für die Band "Project Pitchfork" die zutreffendste. Ob Sie persönlich damit übereinstimmen, ist irrelevant! --Ingo29 15:26, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Wen interessiert es denn, was Sie für treffend halten? In der Wikipedia niemanden. Sie nehmen ihre Ansichten viel zu wichtig und negieren die anderer, bemerken dabei überhaupt nicht, dass das alles Point of View ist. NPOV ist hingegen weniger die Bestimmung eines Genres. Schon mal Dive gehört? Schon mal Blackhouse oder Esplendor Geometrico gehört? Schon mal mit dem Pop von Pitchfork verglichen? Das eine hat mit dem anderen nicht einmal ansatzweise etwas zu tun. Das bemerken selbst jene, die mit diesen Musikrichtungen gar nichts am Hut haben. Electro-Industrial ist übrigens ein weit entfernter Verwandter aus der Post-Industrial-Ecke. Post-Industrial sagt es schon – all das, was nach dem Industrial kam und seitdem entweder als neues Subgenre weiterbesteht oder sich irgendwann als etwas Separates verselbständigt hat, was beispielsweise auf das Umfeld von Skinny Puppy, FLA, Numb und Co. oder die belgische Szene um The Klinik, Vomito Negro, etc. zutrifft. Produktionstechnisch oder thematisch hat das alles nur entfernt mit Industrial zu tun. Industrial ist die Konfrontation mit abseitigen Themen wie Mord und Totschlag, Krieg und Gewalt, Perversion aller Art, meist unkommentiert dem Hörer/Schaulustigen vor die Füße gespuckt. Aufgrund des Fehlens einer klaren Aussage haftete dem Industrial schon früh der Ruf einer faschistoiden Bewegung an. Ist ja heute noch so, siehe Genocide Organ, The Grey Wolves und natürlich Industrial-Mitbegründer Boyd Rice, der als sozialdarwinistisches Arschloch weltbekannt ist.
Den Rest können Sie sich klemmen. Pitchfork galt in den 1990ern als Vertreter des Electro-Wave, beeinflusst durch Wave-Gruppen wie Ultravox, Human League, Invisible Limits etc. Sie selbst vermarkteten sich als Electro Wave - die Flyer und Anzeigen kann ich scannen! (wortwörtlich „Die positiv-mystische Attacke auf den Electro Wave“) Dutzendfach belegbar. Kein Mensch nannte das jemals Industrial oder Gothic. Das ist revidierter Scheiß. Apropos Genre-Willkür. Vor geraumer Zeit wurde Pitchfork sogar als Dark Electro vertrieben. Auch auf der offiziellen Seite las man das. Da werden Etiketten offenbar so oft gewechselt wie die Unterhemden. --94.134.19.96 22:16, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ausbau

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Die ersten beiden Abschnitte (ich habe mal in vier unterteilt) lassen sich meinerseits problemlos ausbauen. Seit dem Massensterben der Fanseiten halte ich das mittlerweile für notwendig. Am schmerzlichsten finde ich den Wegfall der detaillierten Diskographie, die bis letztes Jahr noch zugänglich war (inzwischen toter Link). Für die letzten beiden Abschnitte (1998–2010) müsste ein zweiter Autor ran. In diesem Zeitrahmen hatte ich mich nicht mehr mit der Band beschäftigt (oder anders ausgedrückt: die Musik der letzten 15 Jahre trifft einfach nicht meinen Geschmack). Und jene Infos, auf die ich zurückgreifen kann, reichen vermutlich nur bis zur Veröffentlichung der Daimonion im Jahr 2001. Ab da müsste ich dann auf das WWW zurückgreifen. Dazu fehlt mir allerdings der Anreiz. --n·ë·r·g·a·l 22:21, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Daimonion / Timekiller

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Ich denke es sollte ein Satz über Daimonion und im speziellen "Timekiller" gesagt werden, da dies doch der wahrscheinlich größte Club-Hit der Band ist (leider fehlt mir hier (noch) eine Quelle) (nicht signierter Beitrag von 145.253.116.34 (Diskussion) 10:41, 15. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Länge des Bandeintrags

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Der Inhalt sollte stark gekürzt werden. Es kann nicht sein, dass irgendeine Subkultur-Band einen längeren Eintrag vorweist, als Sokrates oder die Rolling Stones. Ingo29

Die Länge des Artikels ergibt sich aus wirren und nebensächlichen Fan-Ansichten, die einen Überblick über das Schaffen der Band auf die 90er Jahre zentriert und wenig wissenswertes vorweist. Wenn man diesen Artikel mit anderen Artikeln aus ähnlichen Genres vergleicht, wird dies überdeutlich! Ingo29

"Es liegt nahe, dass manche Administratoren den Verweis auf „die ohnehin stets falsche Version“ als Freibrief ansehen, um willkürlich auf eine beliebige, ihnen inhaltlich genehme Version zurückzusetzen. Dadurch kann gegen die begründete Erwartung verstoßen werden, dass Admins die Trennung zwischen administrativer und inhaltlicher Tätigkeit beachten, indem sie nach möglichst formalen und nachvollziehbaren Kriterien entscheiden." Es wird offensichtlich, dass hier ein Admin diesen "Freibrief" nutzt!!! LG, Ingo29(nicht signierter Beitrag von Ingo29 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 23. Sep. 2011)

Bitte:
  1. nicht fett schreiben, hab ich mal geändert.
  2. Vorschaufunktion benutzen.
  3. signieren, hab ich jetzt auch mal gemacht. Bei Fragen schau in WP:Hilfe
Dankeschön, N.A....Disk 16:59, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


@Ingo29: Was ist das bitte für 'ne hanebüchene Begründung für eine Kürzung? Der Artikel enthält eine ausführliche Bandbiografie. Wenn etwas fehlt, erweitere den Text. Insbesondere die Abschnitte ab 1998 bräuchten dringend eine Erweiterung. Im Übrigen weise ich darauf hin, dass der größte Teil des Textes BELEGT ist und durch zahlreiche Pitchfork-Interviews gestützt wird. Löschst du wiederholt Textabschnitte, lasse ich deinen Account sperren. Deine Faxen hab ich dicke. --94.134.13.186 17:06, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Liebe IP, trotz potentiellem Fehlverhalten von Seiten Ingos würde ich nicht so grob hier rummotzen. Solltest du „nur“ eine normale IP sein, hast du gar nicht die Möglichkeit, den Account sperren zu lassen, dies haben nur Admins. Solltest du ein solcher sein, würde ich mir überlegen, an deiner Stelle ganz fix diese Diskussion zu verlassen/ignorieren/etc…, um keine persönlich beeinflussten Entscheidungen hervorzurufen. Wozu haben wir denn 300 Admins, da wird sich schon ein unvoreingenommener finden. Wenn du aber gar keiner bist, der einfach nur mal Anonym(er) sein wollte, würde ich mir solche Aussagen auch überlegen. Kommt nämlich gar nicht gut, wenn das dann doch nicht klappt mit der Sperre. Grüße, N.A....Disk 17:52, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die Sperre beantrage ich dann schon. Und dafür setze ich mich ein. Ich kann hier keinerlei Einsicht oder konstruktive Mitarbeit eines Ingo29 erkennen. Ständig das Gefummel am Artikel, Pseudo-Ergänzungen, die nicht mit dem Resttext und nicht mit der Geschichte der Band übereinstimmen, Löschungen kompletter, belegter Textabschnitte, Null Kommunikation usw., usf. So geht das jedenfalls nicht weiter. --94.134.13.186 18:00, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, dann is ja alles klar. Bin nur drüber gestolpert, dass du seinen „Account sperren [lässt]“. Die ganze Kritik, die du hier geäußert hast, schien mir auch so, da ich das aber nur relativ oberflächlich beobachte(t habe), möchte ich mich dazu nicht wirklich äußern. Zur Kommunikation, wie wärs, wenn du dich anmeldest, möglicherweise unter einem Pseudonym, dann ist das oft besser mit der Kommunikation, da Ingo29 dann dich direkt auf deiner Benutzerseite ansprechen kann und diese auf seine Beobachtungsliste setzen, was bei wechselnden IPs oft nicht geht. Zudem würdest du vermutlich, bedauerlicherweise ist dies hier so, als angemeldeter User mehr respektiert und geachtet, als wenn du über IP hier unterwegs wärst. Gruß, N.A....Disk 18:23, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Anfang des Monats gab es bereits einen Versuch dazu. Ingo29 diskutiert seine Änderungen nicht. Er tätigt sie einfach. --94.134.13.186 18:45, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

@--94.134.13.186: Wir können das gerne diskutieren. Ich lasse mich aber ungern von ihnen anpöbeln. Es geht mir darum, im Artikel die offensichtlichen Fan-Attitüden zu entschärfen. Zum Beispiel wird aus meiner Sicht viel zu viel Aufhebens über eine ehemalige Background Sängerin gemacht, die den Artikel unnötig in die Länge ziehen. Dafür würde sich ein eigener Wikipedia Artikel eignen. Hingegen wird kaum etwas über die aktuellen Bandmitglieder geschrieben. (Jürgen Jansen /ex Cassandra Complex, Dirk Scheuber) Auch die Live-Besetzung, wie Achim Färber und Carsten Klatte (u.a. Wolfsheim) werden unbeachtet gelassen, dabei ist aus meiner Sicht z.B. Achim Färber schon einige Sätze wert. Schließlich Trommelte er schon Bei Phillip Boa und Tito & Tarantula. Aufgrund der unverhältnismässigen Gewichtung des Artikels auf die 90er Jahre würden zusätzliche Einträge die Länge unerträglich machen. Die sogenannten "BELEGTEN" Teile des Textes können bei genauerer Betrachtung in vielen Fällen nicht nachvollzogen werden, da es mittlerweile unmöglich ist an diese uralten Fan-Zines heranzukommen. Deswegen mein Vorschlag, den Text intensiv zu überarbeiten und Teile, die auf nicht überprüfbare Quellenangaben aus der Prä-Internet Ära stammen, zu entfernen bzw. ihre irrelevanten Teile stark zu kürzen. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es kaum einen anderen Band-Artikel gibt, der so sehr in den 90ern verhaftet ist, obwohl die Band noch immer sehr Präsent und Relevant in der Subkultur ist. Ein kürzlicher Media Control Album-Chart-Einstieg auf Platz12, Nr. 1 in den DAC (Album und Single), Platz 1 in den GEWC (Album und Single) belegen meine Kritik an der Übergewichtung durch irgendwelche vergriffenen Subkultur-Heftchen und deren Klatsch-Artikel Anfang und Mitte der Neunziger. Wer daran festhält "outet" sich als ehemaliger Fan und sollte bitte Veränderungen und Kürzungen im Text wohlwollend betrachten. Schliesslich haben wir bereits 2011. LG, --Ingo29 20:29, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


1.) Patricia Nigiani war offizielles Bandmitglied, verantwortlich für Texte, Gesang und Live-Präsenz. Der Absatz bleibt drin. Das hat rein gar nichts mit Fan-Attitüde zu tun, sondern mit der Vollständigkeit einer Bandbiografie. Ein eigener Artikel für Nigiani wird sich kaum realisieren lassen. Dafür müsste sie schon mehr zu bieten haben als Aurora Sutra.
2.) Es steht dir völlig offen, den Text zum aktuellen Line-Up zu ergänzen. Darauf hatte ich nun schon mehrmals hingewiesen. Scheuber war zudem von Beginn an dabei. Auf ihn wird bereits zu Anfang des Artikels eingegangen.
3.) Es ist völlig unerheblich, wer an welche Fanzines und Musikmagazine herankommt. Die Aktualität und Bedeutung der Quellen verfällt dadurch nicht. Sowas muss ich erneut als hanebüchene Begründung werten. Wikipedia schöpft nicht alleinig aus dem Internet. Zudem handelt es sich vorrangig um INTERVIEWS der Band. Wenn du das als Klatsch und Tratsch wertest, ist das deine ganz persönliche Meinung und hier irrelevant.
4.) Es kann nicht angehen, dass ein Artikel verstümmelt wird, nur weil du meinst, die End-1990er und 2000er kämen zu kurz. Ich wiederhole es nun nochmals: das ist nicht mein Bier. Wenn sich niemand um den Ausbau bemüht, liegt das Gewicht eben auf den 1990ern. Diesen Bereich hatte ich ausgebaut, weil ich mich darin einigermaßen auskenne und diese Ära belegen kann. Niemand hindert dich daran, den letzten beiden Abschnitten, insbesondere der "Entwicklung bis zur Gegenwart", mehr Inhalt zu verleihen. Ich kann mich hier nicht um alles kümmern.
5.) Welche Subkultur? Pitchfork waren Teil der Wave-Szene. Ihre Musik wurde bis in die Mitte der 1990er vorrangig als Electro Wave kategorisiert, was dutzendfach belegbar ist. Eine Wave-Szene ist seit Ende der 1990er jedoch inexistent. Es gibt keine Wave-Szene mehr. Dieser Bereich als Jugendkultur ist längst Geschichte. Es finden nur noch kleinere Veranstaltungen statt, die sich den Bereichen Goth/Cold Wave/Post-Punk widmen. Alles andere ist ausgestorben. Damit ist auch die Einleitung, die du regelmäßig als Angriffsfläche nutzt, in der jetzigen Form völlig korrekt. Pitchfork können nicht zu den populärsten Vertretern im Electro-Wave- bzw. Dark-Wave-Umfeld zählen. Dieses Umfeld ist tot. T.O.T. Wer das nicht erkennt, hat schlicht verschlafen. --89.244.66.248 22:54, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
völlig unsinn. dark-wave ist nicht tot. noch lebt mein club der dieses genre bedient --2003:C9:3F0E:EC00:1CB6:1D0B:9B69:947B 08:04, 28. Jan. 2023 (CET)Beantworten


Ach übrigens... wegen deiner Kritik an der Länge des Artikels:

Wiki ist kein Papier. Wiki ist ein elektronisches Medium. Obwohl die Wikipedia eine Enzyklopädie ist, ist sie als Wiki an manche Beschränkungen einer Papier-Enzyklopädie nicht gebunden. Für Umfang und Anzahl der Artikel gibt es in der Wikipedia so gut wie keine Grenzen.

Es ist somit völlig egal, ob der Artikel der Rolling Stones kürzer ist als der zu Black Metal, Gothic Rock oder Project Pitchfork. Die Länge ergibt sich durch das gesammelte Wissen und durch die Mitwirkung der Autoren und deren Interessengebiete. Wenn lange Artikel für dich "unerträglich" sind, solltest du vielleicht einmal darüber nachdenken, ob das nicht an dir selbst liegt. Es kann keinesfalls ein Argument zur Artikelkürzung sein. --94.134.21.29 00:34, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


:1.) Patricia Nigiani war offizielles Bandmitglied

Das ist falsch. Sie war die damalige Freundin des Sängers.

:1.)... verantwortlich für Texte

Das ist ebenfalls falsch. Von ca. 350 Project Pitchfork Songs in der GEMA Datenbank, ist sie bei keinem einzigen Song aufgeführt. (https://online.gema.de/werke/) Worauf stützen sie ihre These?

:1.)... Gesang

Das ist fast richtig. Sie steuerte in den genannten 350 Songs bei insgesamt 4 Songs den Background-Gesang bei. "Floating Dolphins" zählt als Aurora Song.

:1.)...und Live-Präsenz

Das ist, ich zitiere "hanebüchend". Von den ca. 410 Project Pitchfork Konzerten (Quelle: Orkus) stand sie lediglich beim Bizarre Festival und dem gefilmten "Io" Konzert in Paderborn mit auf der Bühne.

:1.)(...)Der Absatz bleibt drin.

Mit welcher Begründung? Nach dieser Logik fehlen die Namen der Freundinnen von den anderen Bandmitgliedern und die Namen der Freunde die die Band zu den Konzerten gefahren haben. Vielleicht möchten sie auch die Namen der Veranstalter hinzufügen? Die Techniker kommen ebenfalls zu kurz. Die Namen der zur Verpflegung eingestellten Köche vermisst man ebenso.

Man muss bei einer Band, die seit 20 Jahren aktiv ist, abstriche in der Vollständigkeit der Nebensächlichkeiten machen. (Das ist ein Rattenschwanz, aber wen interessiert es welche Ex-Freundin von irgendeinem Sänger mal ein Kabel getragen hat?) Aufgrund der von mir angeführten Fakten, kann man also schon von "Fan-Attitüde" sprechen, wenn man sich auf Quellen stützt, die den damaligen Klatsch und Tratsch der Szene verbreiteten. Der Artikel würde durch eine Überarbeitung keinesfalls "verstümmelt" werden, sondern aktualisiert, den Fakten entsprechend angepasst und von Fan-Attitüden befreit werden.

LG, --Ingo29 16:21, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Solche Argumentationen kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Nigiani war deutlich stärker an dem Projekt beteiligt, sprich INVOLVIERT, als irgendwelche Fahrer oder Köche. Manche sollten sich mal lesen. Privatsachen stehen zudem gar nicht zur Debatte, es wird lediglich am Rande erwähnt, dass sie mit Peter Spilles liiert war. Dieser Halbsatz wird wohl kaum die Länge des Artikels beeinträchtigen. Sie war nachweislich am Verfassen der Texte beteiligt (siehe "Gothic Press/Electronic Disease"-Interview, wenn ich richtig liege; bei den damals befreundeten Fortification 55 wirkte sie ebenfalls beim Verfassen der Texte mit), sang in der Band, ist auf den Promotion-Band-Fotos zu finden, ebenso im Souls-Video und im erwähnten IO-Tour-Video, designte offensichtlich das "Communion"-Cover für das Dhyani-Album. Eigenartig viel für eine Person, die angeblich nur Spilles' Freundin war. Irgendwo findet sich sicher auch ein eindeutiger Nachweis für eine Bandmitgliedschaft. Ich kann gerne noch einmal nachschauen.
Band wäre in dem Falle aber sowieso nicht ganz richtig, da Project Pitchfork – wie der Name schon sagt – damals als Projekt betrachtet wurde. Würde man nach dem tatsächlichen Kern der Besetzung fragen, bliebe nur Peter Spilles übrig. Alle anderen waren mitwirkende Musiker oder anderweitig Involvierte. Angesichts der damaligen Präsentation und Wahrnehmung war Nigiani jedoch eindeutig Bestandteil des Projekts. Aber im Nachhinein wird ja gerne vieles revidiert. (nicht signierter Beitrag von 94.134.17.196 (Diskussion) 14:36, 26. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten
Was du als Klatsch und Tratsch und unseriöse Quellen betitelst, dürfte hier niemanden sonderlich interessieren. Darauf hatte ich schon einmal hingewiesen. Aber manche brauchen es scheinbar fünfmal auf dem Tablett serviert. Logischerweise steht das geschriebene Wort in diesen Magazinen weit über deiner Meinung. Das lässt sich auch gar nicht anders handhaben. --94.134.31.30 20:09, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Tatsache ist, dass Project Pitchfork IMMER als Duo (Spilles/Scheuber) erwähnt wurden und das auch selber von sich sagten. Das änderte sich erst, als Jürgen Jansen offiziell dazu gestoßen ist.

Die nachprüfbaren Fakten hatte ich zuvor dargelegt. (Anzahl der Songs, Anzahl der Konzerte, GEMA Datenbank)

Irgendwo findet sich sicher auch ein eindeutiger Nachweis für eine Bandmitgliedschaft.

Jedenfalls nicht beim Verlag der Band (AMV Talpa) und auch nicht in der GEMA-Datenbank. Bleiben nur "seriöse" Szenemagazine wie "Zillo", dessen späterer Chefredakteur "Joe Asmodo" dadurch glänzte, dass er willkürlich diverse Bands mit Falschaussagen kompromittierte, es auf gerichtliche Auseinandersetzungen ankommen ließ und jedes mal verlor.

„'Was du als Klatsch und Tratsch und unseriöse Quellen betitelst, dürfte hier niemanden sonderlich interessieren. Darauf hatte ich schon einmal hingewiesen."“

Genau das ist das Problem von Wikipedia. Es interessiert niemanden wer in ALLEN Einträgen die die Schwarze Musikszene betreffen seine Sichtweise geradezu betoniert. Wenn man in diesen Artikeln stöbert und sich die Versionsgeschichten anschaut, kommt an einen User nicht vorbei. (Benutzer:Nergal) Und auch in dieser Diskussion weisen die anfänglichen Beschimpfungen auf die Rhetorik dieses Nutzers hin. Die leicht erfassbare Strategie lautet schlicht und einfach "Rührt meine Artikel nicht an!". Selbst kleinste nachvollziehbare Verbesserungen und Korrekturen werden ohne Kommentar revidiert. Diskussionen laufen immer ins leere und Pöbeleien seitens "Benutzer:Nergal" sind an der Tagesordnung.

Ich möchte nicht unterstellen, dass du/ihr (?) die selbe Person seid, allerdings ging der erwähnte Nutzer vor einiger Zeit dazu über seine "Reverts" als normale IP zu tätigen. Die zahllosen Diskussionen in anderen Artikeln starten immer auf einem erschreckend niedrigen Niveau und verlaufen im Nichts.

Das man sich auch hier so sehr gegen nachprüfbare Fakten stellt, um die Urversion des Artikels vor jeglicher Bearbeitung zu schützen, ist symptomatisch für ALLE Artikel die diese Szene betreffen. Es ist traurig, dass die anderen 300 Admins diese diktatorischen Fehlinformationen und nicht belegbare Sichtweisen in den Artikeln übersehen, obwohl es immer wieder neue Nutzer gibt die leidenschaftlich und mit erforderlicher Objektivität versuchen zur Wikipedia beizutragen.

Ich zähle darauf, dass irgendwann ein objektiver Admin die hier dargelegten Fakten über diese Band nachvollzieht und die kleinen Änderungen und Kürzungen im Artikel zulässt.

Mit freundlichen Grüssen,--Ingo29 18:25, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


So dreht sich die Diskussion nur im Kreis. Ich hatte nun schon mehrmals angesprochen, dass es hier nicht um Klatsch und Tratsch geht, sondern um INTERVIEWS der Band! Schreibe ich nur so unleserlich oder wo zum Teufel liegt denn das Problem mit der Verständlichkeit? Auch die ständige Miesmache ehemaliger Printmedien kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ein oder zwei Magazine Interviews manipulieren, kann ich die Kritik durchaus verstehen (dem Glasnost-Magazin wurde das einmal vorgeworfen, wenn ich mich recht erinnere, dabei handelte es sich aber um ein Aurora-Interview; mit dem Zillo gab es diesbezüglich wohl auch schon Auseinandersetzungen), aber doch nicht, wenn mehr als ein Dutzend verschiedene Printmedien unabhängig voneinander mit der Band geführte Interviews veröffentlichen. Das ist doch pure Paranoia. Die Infrastruktur war damals zudem nicht so gut ausgeprägt, dass einer vom anderen hätte einfach so abschreiben können. Das ist insofern interessant und wichtig, weil sich die Infos untereinander dennoch deutlich gleichen. Für mich ein Nachweis dafür, dass sie nicht verfälscht sein können, sondern geradewegs von der Band stammen.
Es gibt keine anderen Quellen. Pitchfork war damals ein Zugpferd der Wave-Szene, neben Gruppen wie Deine Lakaien, Das Ich und Co.. Interviews und Berichte finden sich folglich vorrangig in damaligen Wave- und Alternative-Magazinen. Ohne diese Medien hätte Pitchfork nie die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen heute zukommt. Und ohne diese Medien haben wir einfach nichts, um das Geschriebene zu untermauern! Und das ist ganz sicher nicht im Sinne der Wikipedia.
Natürlich sind immer die anderen die bösen Buben, wenn sie sich auf Quellen berufen, die du infrage stellst. Die Zeit dafür kannst du dir sparen. Diese Taktik des Schlechtmachens ist jedem Benutzer und Administrator in der Wikipedia hinlänglich bekannt. Damit wird man hier tagtäglich konfrontiert. Ich sehe auch keine großartig vorgebrachten Fakten deinerseits. Ein paar GEMA-Links können keine Interviews ersetzen.
"Tatsache ist, dass Project Pitchfork IMMER als Duo (Spilles/Scheuber) erwähnt wurden und das auch selber von sich sagten. Das änderte sich erst, als Jürgen Jansen offiziell dazu gestoßen ist."
Wie erklärst du dir dann bitte, dass in jeder Biografie und auch in den Interviews, die seit Mitte der 1990er veröffentlicht wurden, immer vom Verlassen der Band gesprochen wird und es keine Biografie ohne die Erwähnung Nigianis gibt? Selbst in Thomas Pilgrims Orkus-Biografie von 2004, die damals auch auf der offiziellen Pitchfork-Webseite veröffentlicht wurde, wird mehrmals auf Patricia Nigiani eingegangen. Spinnen die Verfasser etwa alle? Ach ja, ich vergaß... das ist ja alles nur gefälscht.
Ich klink mich hier aus. Das ist doch reine Zeitverschwendung. --89.244.70.208 19:21, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


„"Ein paar GEMA-Links können keine Interviews ersetzen."“

Das bedeutet, dass sie Fakten ablehnen. Dort würden ihre Argumente endgültig entkräftet werden. Deswegen verweigern sie sich die Quelle zu akzeptieren.


„"Wie erklärst du dir dann bitte, dass in jeder Biografie und auch in den Interviews, die seit Mitte der 1990er veröffentlicht wurden, immer vom Verlassen der Band gesprochen wird und es keine Biografie ohne die Erwähnung Nigianis gibt?"“

Die neueste Band Biografie wurde von ihnen wohl noch nicht gelesen. Dort wird sogar erklärt wie sich ihre falschen Informationen gebildet haben. Das betrifft nicht nur ihre vehement verteidigte Band-Mitgliedschaft irgendeiner Ex-Freundin, sondern auch viele andere Stellen im Artikel. Man kann sich dem Eindruck nicht erwehren, dass sie irgendwas gegen diese Band und die Schwarze Szene im allgemeinen haben. Aber gehört so eine persönliche Abneigung in die Wikipedia? --Ingo29 21:58, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Aufwachen. Lesen. Verstehen. Wiederkommen. Die Zeit bleibt nicht stehen. LG,--Ingo29 20:01, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Was soll der Quatsch? Nur weil es kein Mainstream ist/dir nicht gefällt soll es zensiert werden? Wie dumm muss man sein... -- Laber□Disk 22:27, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Objektivität

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Auf zum nächsten Thema:

1.)

„"Infolge eines Musikstil- und Image-Wandels gelang Project Pitchfork in der zweiten Hälfte der 1990er der Sprung in das Major-Lager."“

Der zweite Teil dieser Aussage trifft nachweislich zu. Hingegen ist der erste Teil dieser Aussage nicht Objektiv, denn kein Major-Label würde eine Band aufgrund eines Musikstil- und Image-Wandels unter Vertrag nehmen. Wenn diese Behauptung zutreffen würde, bräuchte eine "ungesignte" Band lediglich ihren Musikstil und ihr Image wandeln und die Major-Industrie würde sich sofort für sie interessieren.

Die Politik der Major-Plattenlabel zielt darauf ab, Aufbauarbeit zu vermeiden und eine Band aus der Subkultur erst dann unter Vertrag zu nehmen, wenn sie eigene Erfolge vorweisen kann.

Mein Vorschlag für eine weniger von persönlicher Enttäuschung gefärbten Version wäre:

„"Aufgrund ihrer Relevanz innerhalb der Gothic-Szene gelang Project Pitchfork in der zweiten Hälfte der 1990er der Sprung in das Major-Lager."“

--Ingo29 18:42, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

2.)

„"Project Pitchfork ist eine deutsche Synth-Rock-Band aus Hamburg, die zu Beginn der 1990er zu den populärsten Vertretern im Electro-Wave- bzw. Dark-Wave-Umfeld zählte."“

Diese Formulierung ist tendenziös. Sie impliziert, dass die Band heute keinerlei Relevanz innerhalb der Szene besitzt. Dabei ist es lediglich der Verfasser, der nach eigenen Angaben seit Ende der Neunziger diese Musik-Szene nicht weiter verfolgt. Für ihn ist die Formulierung in der Vergangenheitsform sicherlich zutreffend. Objektiv betrachtet spricht schon der Folgesatz gegen diese Wortwahl. Auf die willkürliche Genre-Bezeichnung gehe ich zu einem späterem Zeitpunkt ein.

LG,--Ingo29 19:14, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aufgrund ihrer Relevanz innerhalb der Gothic-Szene gelang Project Pitchfork in der zweiten Hälfte der 1990er der Sprung in das Major-Lager.
Objektivität? Das geht völlig an der Realität vorbei. Zu allererst: Pitchfork war in Zusammenhang mit Gothic völlig unbedeutend. Wave wäre die eindeutig korrektere Bezeichnung. Weiterhin scheinst du völlig verschlafen zu haben, dass sich Pitchfork stilistisch wandelten und andere Hörerschaften für sich erschlossen. Spätestens mit dem Album Chakra:Red hatte die Band sich aus der Wave-Ecke verabschiedet, eigentlich schon viel früher mit den Techno-Experimenten auf "Ch'i". Mit Eon:Eon hatte Pitchfork ein VIVA-Publikum. Das geht weit über die frühere Hörerschaft hinaus. Die Relevanz innerhalb der Gothic-Szene ist somit schlicht hinfällig. Frag mal frühere Waver, was sie von der Entwicklung der Band seit anno 1995 halten. Die Antworten werden dir nicht gefallen. Dirk Scheuber hatte zu dieser Zeit übrigens schon lange nichts mehr mit der Szene am Hut. Der hörte Trip Hop, Alternative Rock, Sachen wie Björk oder Massive Attack. Eine Szene-Band war Pitchfork schon lange nicht mehr. Und selbstverständlich konnten sie nur damit einen Major-Deal erreichen. Mit einem Album wie Dhyani oder Lam-'bras wäre das unmöglich gewesen.
Diese Formulierung ist tendenziös. Sie impliziert, dass die Band heute keinerlei Relevanz innerhalb der Szene besitzt.
In der Wave-Szene auch ganz sicher nicht mehr. Die Zeiten sind seit fünfzehn Jahren vorbei. Auf welche Szene du anspielst, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Die heutige "Schwarze Szene" ist keine Jugendkultur mehr, sondern ein loses Konstrukt, das im Rahmen der Kommerzialisierung entstanden ist. Und das ist kilometerweit entfernt von dem, was sich einmal Gothic/Wave nannte. Lies dich mal durch die aktuellen drei Blätter Zillo, Orkus und Sonic Seducer. Schätzungsweise 90% des Inhalts ist nicht einmal ansatzweise verwandt mit der früheren Dark-Wave-Kultur der 1980er/1990er Jahre. Die ewig gleichen Bands zwischen Subway to Sally, Samsas Traum, Rammstein oder Nightwish besitzen keinerlei Wurzeln in dieser Kultur. Selbiges findet sich auf den aktuellen Festivals. Sowas kann man vielleicht als "Alternative"-Veranstaltungen titulieren, aber ein Event wie Amphi beispielsweise hat mit Gothic/Wave bis auf wenige Ausnahmen nahezu NOTHING zu tun. --89.244.70.208 19:38, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Jungs, ihr seid hier nur am Zoffen (zumindest so wie ich das sehe). Vielleicht könntet ihr beide entweder ein bisschen mehr auf die Argumente des jeweils anderen eingehen und wenn das nicht geht mal bei WP:3M vorbeischauen. Wenn ihr einverstanden seid, kann ich auch die Anfrage stellen. MfG N.A....Disk 20:51, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Was für Argumente denn? Er findet alle im Artikel angeführten Quellen beschissen und will nicht einsehen, dass es die einzigen Quellen aus dieser Zeit sind. Was soll ich darauf denn noch antworten? Diese Diskussion ist sowas von sinnfrei. --89.244.70.208 21:35, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

„"Was für Argumente denn?"“

Die Argumente, die sie immer wieder überlesen.

„"Spätestens mit dem Album Chakra:Red hatte die Band sich aus der Wave-Ecke verabschiedet"“

Das ist doch an den Haaren herbeigezogen und ist nur durch ihre eigenen Beiträge gestützt.

„"Pitchfork war in Zusammenhang mit Gothic völlig unbedeutend. Wave wäre die eindeutig korrektere Bezeichnung."“

Diese Bezeichnungen wurden von ihnen in die Wikipedia eingetragen. Sie werden ständig durch Szene-Insider bemängelt und bieten keinerlei Realitätsbezug.

„"Diese Diskussion ist sowas von sinnfrei."“

Das sehe ich nicht so. Man wird ihrem willkürlichem treiben in der Wikipedia gewahr. --Ingo29 21:45, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Aufwachen. Lesen. Verstehen. Wiederkommen. Anscheinend hat es der Herr immer noch nicht begriffen. Die albernen Vorwürfe können SIE sich sonst wohin stecken. Guten Tag. --89.244.72.62 11:33, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Ihre Zeit in der Szene ist vorbei. Das legitimiert nicht, dass Ihre falschen und veralteten Informationen aus nicht belegbaren Quellen hier den Ton angeben. Verstehen Sie das? Wahrscheinlich nicht. Altersstarrsinn ist hier vielleicht die treffende Bezeichnung. Herzlichst, --Ingo29 19:59, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ihr Szenegelaber ist hier so überflüssig wie ein Kühlschrank am Nordpol. Leute wie Sie haben schlicht Veränderungen einer ehemaligen, geschlossenen Jugendkultur hin zum kommerzialisierten Massenphänomen verschlafen. Werden Sie mal munter. Sie haben zudem schlicht und ergreifend nicht begriffen, dass Ihr Wort dutzenden Quellen gegenübersteht. Was Sie als falsch oder richtig anerkennen, hat hier keinerlei Gewicht. Berieseln Sie doch Ihre Kumpels mit Ihrem uneinsichtigen Geblubber. --89.244.66.141 20:34, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Wenn Sie "Kumpels" hätten, dann würden Sie auch neue Informationen erhalten, da Sie nach eigenen Angaben seit Jahren die Entwicklung der Szene nicht verfolgen. Dann übernehme ich das mal:

„"Instead of getting used, each and every helping hand in the continually growing Pitchfork universe gets the esteem it deserves, making it work with an altogether different kind of motivation. Even the people driving Peter and Scheubi to their concerts, both without a driver’s license back then, get rewarded by being allowed to come onto the stage with them or being mentioned in the band’s booklets. A tradition leading to strange consequences on Wikipedia years later: Suddenly, said friends, girlfriends or acquaintances range among the full-time band members. As always, Wikipedia has to be used with care and also brought Peter to a conclusion: Since “Wonderland/One Million Faces”, he only mentions the members really involved in the process to prevent further misunderstandings."“

- Björn Springorum, 2011 (Project Pitchfork - Biography)

Ihre angeblichen Quellen stützen sich auf ein Missverständnis!

Hier ein Zitat von Peter Spilles:

„"The decision to let her appear once on press photos and on booklets as a part of Project Pitchfork was a mistake we did, because we never took our image too seriously, and because it was a way to show our sympathy towards her. We are nicer people than most think ;-). Unfortunately that mistake led to the misconception that she would be a real band member and that she would be involved in the songwriting and such, which was not the case."“

- Darkroom Magazine, 2009 |[[3]]

Ihr Fan-Geschreibsel mit dem verklärten Blick auf die eigene Szene-Vergangenheit und Ihrer P. Nigiani Fixierung wäre hiermit ein Gegenargument gesetzt, dass Sie nicht einfach so vom Tisch wischen können. MfG,--Ingo29 16:02, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


»Sie nach eigenen Angaben seit Jahren die Entwicklung der Szene nicht verfolgen.«
Jetzt langt's mir aber mit den Faxen. Darf ich mal fragen, welchem Text Sie diesen Unsinn entnehmen? Das ist mir von Ihnen in den Mund gelegt worden. Niemals hatte ich das geäußert!


»Ihre angeblichen Quellen stützen sich auf ein Missverständnis!«
Dieses mutmaßliche „Missverständnis“ haben Pitchfork selbst verursacht. Dutzende Zeitschriften KÖNNEN sich nicht irren. Die arbeiteten zum Teil völlig unabhängig voneinander. Das hatte ich nun schon mehrmals geschrieben. Hierbei handelt es sich um INTERVIEWS. Sie gehen darauf überhaupt nicht ein, sondern rennen wie ein Bock gegen einen Holzstamm. Pitchfork hatten jeder Zeit die Möglichkeit, in den Zeitschriften dazu Stellung zu nehmen. Wurde nie getan, außer dass vielleicht mal auf das Gewäsch im Glasnost-Magazin eingegangen wurde. Selbst auf der offiziellen Seite, die anfangs von einem gewissen Björn als Fanseite geführt wurde, hatte man sich nie um eine „Korrektur“ der Biografie bemüht, obwohl es problemlos möglich gewesen wäre. Das muss doch zu denken geben!
Sie stützen sich auf eine revidierte Biografie und erklären alles für nichtig, was im Verlauf der letzten zwanzig Jahre an Interviews und Biografien veröffentlicht wurde. Jetzt versetzen Sie sich mal in meine Lage. Wer soll dieses Vorgehen denn bitte ernst nehmen? Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht? Hier steht Quelle gegen Quelle. Warum sollte ich Ihre Quellen seriöser behandeln? Weil sie neueren Datums sind? Nun hört's aber auf. Was wollen Sie denn tun, wenn in fünf Jahren die aktuellen Quellen nicht mehr zugänglich sind? Dieselben Argumente vorbringen, wie Sie es für die Zeit der 1990er tun? Für die Bequellung der Wave-Phase der Band sind Quellen, sprich Interviews, aus dem Wave-Umfeld unverzichtbar. Außerhalb dieses Umfeldes besaßen Pitchfork zu dieser Zeit keine Relevanz.


Ihr Fan-Geschreibsel mit dem verklärten Blick auf die eigene Szene-Vergangenheit und Ihrer P. Nigiani Fixierung wäre hiermit ein Gegenargument gesetzt, dass Sie nicht einfach so vom Tisch wischen können.
So. Damit keiner denkt, ich hätte mir den Inhalt des Wiki-Artikels aus dem Arsch gepuhlt: hier mal ein Teil eines Pitchfork-Interviews vom Sommer 1994.
Es stellt für mich überhaupt kein Problem dar, sämtliche Interviews von 1990 bis 1995 (gerne auch bis 2000) im Internet zugänglich zu machen. Ihre Unterstellungen und die Diskreditierung anderer User und deren Arbeit können Sie sich, werter Ingo29, sparen. Das ist für die Diskussion völlig unnötig und trägt zum Ausbau überhaupt nichts bei (bisher haben Sie nur die Löschkeule geschwungen; den Vorschlag, den zweiten Part des Artikels auszubauen, haben Sie bis heute nicht wahrgenommen). --94.134.23.23 12:32, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Auszug aus dem Booklet zum 1994er Album „IO“: »All Songs and Lyrics by Spilles, Scheuber, Nigiani«. Problemlos auch auf discogs.com nachzulesen. Noch ungeschickter kann man es gar nicht machen.


hier geht's ja ab... ich habe jetzt nicht alles gelesen,weil die diskussion so unüberschaubar geworden ist... ich bin auch kein pp fan und kam damals nur zufällig über meine freundin mit der musik in kontakt... in einigen punkten,die ich beim überfliegen aufgeschnappt habe,kann ich teilwiese aber zustimmen... die einordnung der musik wird mMn dadurch erschwe rt, weil pp synthesizer gebrauchten, die eigentlich für die dancetechno scene gebaut wurden, der jp-8000 ist so eine maschine. diese geräte waren in der hochzeit von techno, goa, triphop auf den verbrauchermarkt ausgerichtet. der nord lead ist auch so ein gerät...beim virus bin ich mir gerad nicht sicher... bei der new wave musik war ja eher sowas wie der dx7 im umlauf... es wird oft vergessen,daß viele eletronikstile durch den klang von instrumenten entstehen (acid z.b.)...

ach ja... ich schlage vor,den streit beizulegen,indem man die quellen im artikel gegenüber stellt, etwa "später dementierten pitchfork die mitgliedschaft von dem und dem"... das wäre die einzige alternative,die mir einfällt.,, dann wird das auch aus neutraler sicht beschrieben...wiki kann das tohuwabohu in der band eh egal sein... widersprüchliche aussagen von bandmitgliedern und ehemaligen mitgliedern gibt's bald in jedem fünften bandbericht... das resultiert häufig aus persönlichen differnezen oder mißgunst... (nicht signierter Beitrag von Boy Sinister (Diskussion | Beiträge) 14:00, 10. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

@Ingo29 Absolut richtig. (nicht signierter Beitrag von 93.198.207.162 (Diskussion) 16:39, 1. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Besetzung

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Jürgen Jansen ist nicht mehr Teil der Band!

Auf der aktuellen Tour steht Waik Schöner an den Tasten. Der is Gitarrist bei Chemical Sweet Kid. --84.152.219.36 15:36, 7. Apr. 2024 (CEST)Beantworten