Diskussion:Quereinsteiger

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Gesine Schwan ist nun wirklich keine Quereinsteigerin, sondern eher eine Aus- und Wiedereinsteigerin, die erst an Brandts Ostpolitik herummäkelte und dann in Frankfurt(Oder) Universitätspräsidentin wurde. Wer sich nur kurzzeitig aus der Partei zurückzieht, weil die eigene Position nicht mehrheitsfähig ist, der wird bei seiner versuchten Rückkehr nun nicht gerade zum Quereinsteiger. Daher rege ich an, dieses Beispiel zu löschen. An dieser Stelle könnte man besser auf die Universiätsprofessoren Dr. Kurt Biedenkopf und Dr. Paul Kirchhof hinweisen. Spezial:Beiträge/130.60.90.181 130.60.90.181 15:13, 4. April 2006

Die Beispiele könnte man eh kürzen. Kirchhof war ja wohl eher ein Flopp und daher auf lange Sicht nicht relevant für uns. --TomK32 / WR Digest 16:28, 4. Apr 2006 (CEST)

Dieser Artikel widerpricht total dem Artikel "Juwelier" wo es heisst: Die Berufsbezeichnung des Juweliers ist, zumindest in Deutschland, nicht rechtlich geschützt, d.h. es gibt keinen Ausbildungsberuf dieses Namens und theoretisch jeder kann und darf sich so nennen. In diesem Artiekl hier steht allerdings: So darf sich in Deutschland z.B. jemand, der keine Lehre als Juwelier absolviert hat oder die Gesellenprüfung nicht bestanden hat, zwar als Schmuckhändler als Quereinsteiger selbständig machen, auf dem Firmenschild jedoch nicht die geschützte Berufsbezeichnung Juwelier führen. Fürs erste nehm ich dann mal betreffende Stelle raus. 217.235.232.178 21:30, 16. Dezember 2006

Widerpruch wurde beseitigt. --House1630 12:28, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Unterschied zw. Quereinsteiger + Seiteneinsteiger in den Lehrerberuf[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen Unterschied zwischen Quereinsteiger und Seiteneinsteiger. Dazu ein Zitat: "Wer sich für den Lehrerberuf interessiert, kann auch ohne Lehramtsstudium direkt ins Referendariat eintreten. Voraussetzung dafür ist ein Hochschulabschluss in einem sogenannten Mangelfach, das heißt in einem Fach, das nicht vollständig mit Bewerberinnen und Bewerbern mit einer herkömmlichen Ausbildung, also dem ersten Staatsexamen für das entsprechende Lehramt besetzt werden kann. ... Der Seiteneinstieg führt direkt zur Einstellung in den Schuldienst, ohne Vorbereitungsdienst. Die Beschäftigung erfolgt zuerst im Rahmen des Tarifvertrags, danach folgt in der Regel die Übernahme in das Beamtenverhältnis. Bewerbungen sind für allgemeinbildende Schulen und berufsbildende Schulen für bestimmte Bedarfsfächer möglich. Mit der Direkteinstellung wird der Seiteneinsteiger berufsbegleitend pädagogisch nachqualifiziert. ... Die Quereinsteiger absolvieren einen zweijährigen Vorbereitungsdienst und werden berufsbegleitend pädagogisch qualifiziert. Sie lernen zum Beispiel die Fachdidaktik nach. Am Ende des Vorbereitungsdienstes machen sie das zweite Staatsexamen, dann stehen den Absolventen die Lehrereinstellungsverfahren offen, durchaus mit sehr guten Aussichten."

Quelle : http://www.zeit.de/2009/44/C-Kompakt-Lehrer Stellt ein wiki-Profi das gerade ? ich bin wikipedia-Anfänger und traue mich (noch) nicht, einen neuen Artikel "Seiteneinsteiger" anzulegen. Anregung: man könnte unterscheiden zwischen "Quereinsteiger" im umgangssprachlichen Sinne und "Quereinsteiger im engeren Sinne, so wie die Schulverwaltung es tut. Jedenfalls sollte der erste Satz des Artikels "Quereinsteiger", der Quer- und Seiteneinstieg 1:1 gleichsetzt, so nicht stehenbleiben. konstruktive Grüße! --Neun-x 12:07, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin rein zufällig so ein Seitenquereinsteiger in NRW. Zumindest in diesem Bundesland wird für diejenigen, die die zweijährige berufsbegleitende Maßnahme durchlaufen, grundsätzlich der Begriff "Seiteneinstieg" verwendet. Dem gegenüber stehen dann die "Vertretungslehrer", die aber immer nur eine kurzzeitige Verträge haben, um Krankheit, Schwangerschaft o.ä. zu überbrücken. "Quereinstieg" taucht als Wort im offiziellen Gebrauch nicht auf, also ist es eher als Synonym zu "Seiteneinstieg" zu sehen. Die Leute, die den Seiteneinstieg machen, werden übrigens ganz normal als "Lehrkraft" geführt, die aber eben noch zwei Jahre zusätzlich zur normalen Arbeit büffeln müssen, um das Staatsexamen zu machen. --Trillipod 18:58, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten