Diskussion:Röntgenphotoelektronenspektroskopie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 153.96.151.103 in Abschnitt Nachweisgrenzen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie ist das hier mit den Links durcheinander, zwischen Röntgenphotoelektronenspektroskopie, Photoelektronenspektroskopie und http://en.wikipedia.org/wiki/X-ray_photoelectron_spectroscopy - oder? --Minihaa (Diskussion) 11:44, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ja, kam sicher durch eine Auslagerung oder so zu stande. Ich habe das mal korrigiert. --Cepheiden (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn man aus dem englischen wieder auf das Deutsche klickt, kommt man allerdings zur Photoelektronenspektroskopie... --Minihaa (Diskussion) 09:09, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
So - jetzt sollte es richtig sein.? --Minihaa (Diskussion) 09:11, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte gehofft ein Bot erledigt die Korrekturen in anderen Sprachversionen zeitnah, es ist ja nicht nur die englische Wikipedia betroffen. --Cepheiden (Diskussion) 12:14, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"Bild 3"?

[Quelltext bearbeiten]

"Im Bild 3 kann man dieses Verhalten ..." Welches "Bild 3" ist hier gemeint?--Polis Tyrol (Diskussion) 14:12, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das dritte Bild eben, ich habe das mal anders formuliert. --Cepheiden (Diskussion) 21:10, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Danke sehr. Es gibt noch ein weiteres "Bild 3" und ein "Bild 1" im Text, die man auch ersetzen sollte. Soweit ich weiß, wird in Wikipedia so gut es geht auf Bildverweise im Text verzichtet. Vielleicht wäre das hier auch die bessere Wahl?!--Polis Tyrol (Diskussion) 10:50, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, es wird darauf verzichtet, da es unter anderem kein handhabbares System für solche Verweise gibt. --Cepheiden (Diskussion) 13:53, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was bedeutet das?

[Quelltext bearbeiten]

Was bedeuten die at-% bei der Nachweisgrenze der Elemente?

Atomprozente. Zwar erstaunlich, dass dies unklar war, aber ich habe es trotzdem etwas klarer gemacht. (Und in Zukunft Fragen und Bemerkungen bitte signieren - das geht mit dem dritten Symbol oben in der Leiste, nach den Symbolen F und K .)--Bleckneuhaus (Diskussion) 23:07, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Nachweisgrenzen

[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist die Angabe der Nachweisgrenzen von Lithium, Beryllium und Bor (1s-Linien) mit etwa 1 at-% so nicht korrekt, bitte hier auch nicht Nachweisgrenzen und Messgenauigleit vermischen.

Richtig ist, dass der Nachweis der Elemente schwieriger ist und man entsprechend längere Analysenzeiten braucht, um ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis für hohe Nachweisgrenzen zu erhalten. Prinzipiell ist die Nachweisgrenze jedoch nicht auf etwa 1 at% beschränkt, sondern nur durch die entsprechende Messzeit. Zudem kann die durch Detektoren mit großen Akzeptanzwinkel oder Magnetsammellinsen das Signal-Rausch-Verhältnis auch bei geringeren Messzeiten (auf Kosten der Informationstiefe) erhöht werden. Und darüber Hinaus kann man auch selektiv den Bereich dieser Elemente enstprechende länger analysieren, um ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis zu erhalten. Insgesamt sind Nachweisgrenzen somit überwiegend durch die Analysenzeit begrenzt, wobei natürlich auch der Einfluss der Röngtenstrahlung auf die Oberläche und damit mögliche Veränderungen der chemischen Zusammensetzung, mit berücksichtig werden sollten. Auch für diese Elemente sind somit Nachweisgrenzen von 0.1 at% (Detail-Spektren) erreichbar.

Komplizierter wird es dann jedoch mit der Messgenauigkeit. Bei der quantitativen Auswerung sind zudem auch der Hintergrznd und die Hintergrund-Anpassungfunktionen (bspw. linear, Shirley, Tougard, ...) zu berücksichtigen, so das eine exakte Angabe der Messgenauigkeiten nicht trivial ist. (nicht signierter Beitrag von 153.96.151.103 (Diskussion) 08:56, 16. Jul. 2021 (CEST))Beantworten