Diskussion:RACO Tm DT4H und CT4H (Baudienst)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Gürbetaler in Abschnitt Breite?
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Breite?[Quelltext bearbeiten]

Die Breite von 2,4 Meter für Normalspur kann nicht stimmen. Denn das Fahrzug ist deutlich breiter als die Pufferteller. Die 2,4 Meter ist höchtens das Breitenmass des Langträgers. Denn schon der Puffermitteabstand ist 1750mm, dann kommt noch der Pufferfuss von rund 300mm dazu. Ich habe also aussen der Pufferfüsseschon übr 2 Meter. Da ist aber schon Stirnseite aussen neben dem Puffer der Aufstigsgriff angeschaubt, und der ist deutlich schmaler als die Kippbrücke und unterste Trittstufe. Mir ist, dass die ausgeklapten Seitenträger für die Schienen das Fahrzeugumgrenzungsprofil fast erreichen. --Bobo11 12:14, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dann musst du bei deinem nächsten Besuch in Spiez (oder Bern Weissenbühl) das Messband mitnehmen, dann kannst du dich selbst vergewissern. Ich habe es aber nicht selber gemssen, sondern aus den diversen Rollmaterialverzeichnissen so abgeschrieben. Die Breite stimmt aber schon. Wenn du sagst, aussen an den Pufferfüssen ist es 2 m, dann hätte es noch je 20 cm und das dürfte ziemlich genau das Mass sein.-- Gürbetaler 01:18, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nein ich sind weniger, denn eien Puffer hat 350mm (musste auch zuerst nachschauene) der Abstande der Pufferbefestigungschrauben ist auf 280mm genormt. Wie gesagt 2,4 Meter für der Langträger ja das würde glaub ich. Nur überragt die Arbeitfläche und vorallem das unterste Trittbrett den Langträger und das ist mindestens die Pufferfussbreite (30-40 cm). Und das ist ja Beidseitig (2100 + 2x 350 = 2800mm). Ergibt für mich ein logisches Resulat denn das ist etwa auch die breite des Tm III der SBB. Wenn die 2,4 Meter die Breite des Unterbau ist (Langträgert), ist die Massverwechslung sehr gut erklärbar. Das vergessen wurde zwischen Mindestbreite (Konstruktiv durch Untergestell gegeben), und Gesamtbreite bei Ablieferung zu unterscheiden. Betreffend deinem eingefügten Bild. Für die Gesamtbreite wären dann auch noch die seitlichen Arbeitscheinwerfer zu beachten, wäre dann also auch mehr als die 2,4? Meter des Führerstandes. Das das Fahrzeug nicht an das maximum möglich Umgerenzungsprovil gebaut wurde ja das glaube ich sofort, aber die 2,4 Meter sind doch einbisschen sehr viel enger (das sind immerhin unter 75% der möglichen Gesamtbreite). --Bobo11 11:01, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der Abstand zwischen den Puffermitten ist 1750 mm, zähle ich einmal 350 mm dazu (von jedem Pufferfuss die äussere Hälfte), dann erhalte ich 2100 mm. Somit ist eine Führerhausbreite von 2400 mm realistisch. Dass dann die aussen angebrachten Scheinwerfer noch dazu kommen ist klar.Aber es wäre mir auch nicht bekannt, dass z.B. die Breite der neuen Robel-Tm inklusive den Rückspiegeln angegeben wird.-- Gürbetaler 01:15, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da darfst du aber nicht Gesamtbreite schreiben, den Gesamtbreite ist immer über alles, inkl. Trittbretter und co.. Sondern „das Führerhaus war schmäler ausgeführt und hatte nur eine Breite von 2,4 Metern“ , ja eine solche Aussage könnte ich nachvollziehen.--Bobo11 10:41, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt noch eine Typenskizze gefunden, die einen Aufriss von vorne zeigt und die 2400 mm vermasst sind. Sie befindet sich im Buch von Otto Schuppli, siehe Literaturliste des Artikels.-- Gürbetaler 13:50, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nun wen du einen Plan gefunden hast, WAS ist mit 2,4 Meter vermasst? Führerhaus, Untergestell? bei den beiden sachen glaub ich glaub ich das Mass 2,4 Meter ja. Nicht aber bei der Gesamtbreite.--Bobo11 14:09, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auf der Zeichnung ist nichts breiter als 2400 mm, die Scheinwerfer sind offenbar nicht fix montiert (beim VHB-Exemplar auf der Foto nur auf einer Seite zu sehen) und die Schienenhalter sind ausklappbar.-- Gürbetaler 23:14, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

RACO hat die ganz bestimmt nicht als Tm 235 ausgeliefert. Die dreistellige Bezeichungsart gibt es erst seit 1989. Die werden wenn noch mit Index (I-IV) ausgeliefert worden sein, oder eben wie der BT als BT Tm 2/2 4 bezeichnet worden sein. Die RACO Bezeichung diese Bauserie wird aber so oder so anders geheisen haben. Die wird sich -so vermute ich mal- sich an der Leistung orientiert haben. Wenn es den überhaupt eine gemeinsame Serie war. Denn auch die SBB hat mit dem Tm III ein ganz ähnliches Fahrzeuge. Die SBB-Nummern 9451-9463, 9501-9543, 9551-9597 können die Verwandschaft mit den hier beschrieben Fahrzeugen nicht abstreiten. --Bobo11 12:47, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bei Ablieferung hiess er RACO Tm und sonst nichts. So hiessen allerdings auch noch diverse andere Modelle. Die ersten beiden Fahrzeuge wurden für BLS und BT gebaut. Aber sie wurden z.B. nie als Tm III bezeichnet, auch wenn die Verwandtschaft mit den SBB Tm III nicht von der Hand zu weisen ist. Aber es ist halt eben nur eine Ähnlichkeit, nicht mehr. Und während die SBB Saurer-Motoren einkaufte, wollten die Privatbahnen mit Deutz fahren.-- Gürbetaler 01:18, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na ja, ich hab nicht gesagt das das Lema RACO Tm III lauten müsse, nur das das jetzige sicher nicht die offizelle Bezeichnug von RACO sein kann. Aber wäre es wegen denn Motoren dann nicht besser, das Lema RACO Tm (Deutz) o.Ä. zu wählen? Als eine Bezeichnug zu benutzen, die sicher falsch ist, weil sie neuer als das Fahrzeug. --Bobo11 11:05, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Deutz-Motoren haben auch noch andere Traktorenbaureihen, und hydrodynamische 4-Ganggetriebe haben die auch. Also ist auch die Bezeichnung DT4H nicht eindeutig. Dann müsste man noch die Ladebrücke und den Kran ins Spiel bringen, aber das stimmt dann wieder für die beiden Fahrleitungs-Tm dem BLS nicht. Da auch noch die Schmalspur-CT4H abgehandelt sind, könnte man vielleicht sagen RACO Tm DT4H und CT4H Baudienst-- Gürbetaler 00:46, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt wird's kompliziert mit der Bezeichnung, also sind wir auf dem richtigen Weg. Also wenn ich dich recht versteh, haben wir mal als Überbegriff DT4H (Normalspur) und CT4H (Schmalspur), das aber eigentlich nur das nackte Untergestell/Kabine ohne Aufbauten. Richtig? Wenn es noch andere DT4H gab, ggf. Klammer besser «Lemma (Baudienst)». --Bobo11 10:54, 20. Okt. 2011 (CEST) PS Wegen SBB Tm III der liegt Benutzer:Bobo11/SBB Tm III hab aber wegen dem Depotraktor auch noch ein Lema-ProblemBeantworten
Um es noch ein bisschen zu verkomplizieren ist der CMN/TRN Meterspur-Tm auch ein DT4H (Deutz-Motor). Die RhB-Tm 85-90 sind ebenfalls CT4H, obwohl sie keine Ladebrücke haben. Laut VRS-RACO-Lieferliste müsste für "Vorbau" eine 7 stehen. Ich habe aber eine Foto vom Fabrikschild des Tm 86 und da steht unzweifelhaft CT4H. Offenbar hat am Schluss auch bei RACO niemand mehr gewusst, was die Typenbezeichnung bedeutet...
Also, ich schlage folgende Lemmas vor:
... oder (Baudiensttraktor) und (Depottraktor). Der Tm III ist übrigens vom RACO-Typ SV4H (Saurer-Motor, Voith-Getriebe, 4 = Plattform, H = ???)-- Gürbetaler 21:31, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ach das wäre nicht die erste Firma die ihr eigenes Bezeichungssystem am Schluss nicht mehr verstand, und dann logischer weise angefangen hat falsch anzuschrieben. Aber gegen deine Lemmavorschläge hab ich vorerst nichts einzuwenden, erscheinen mir momentan logisch. Wobei ich ehrlich sein muss beim RACO Bezeichnugssystem könntest du mich gut verarschen (= hab nicht wirklich denn Durchblick, hab mich da noch nie eingearbeitet). Beim den SBB Lema wäre eben auch (Hersteller) gegangen, aber mit deiner Variante hatte ich auch schon geliebäugelt. Denn die Einteilung (Bau/Depot) ist verbreitet, denn SBB-Intern spricht man beim Schnäutzchen Tm III eigentlich nur vom Depottraktor bzw. Depotdiesel und so gut wie nie vom Tm III. --Bobo11 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST) PS SBB Tm III als BKL angelegtBeantworten