Diskussion:Raiffeisenbank Gammesfeld

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Triefeline in Abschnitt Fritz Vogt
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"keinen Computer, sondern nur ein Wählscheibentelefon"[Quelltext bearbeiten]

Obwohl beides wohl richtig ist (die Bank verfügt Stand 2009 über keinen Computer, und die Bank verfügt Stand 2009 über ein Wählscheibentelefon; siehe Quelle, und per Google lassen sich mühelos auch weitere finden), halte ich die Formulierung für ungeeignet. "Kein Computer, sondern nur ein Wählscheibentelefon" klingt so, als sei das Wählscheibentelefon ein (einfacher) Ersatz für den Computer. Zwar kann der tatsächlich die Aufgaben eines Wählscheibentelefons übernehmen - in einer Bank wäre er aber nicht primär zum Telefonieren da, sondern zum Verwalten und zur elektronischen Kommunikation. "Kein Computer, sondern nur ein Wählscheibentelefon" klingt ausserdem so, als sei das Wählscheibentelefon die technologisch höchste Einrichtung der Bank. Tatsächlich gibt es dort nach den Quellen aber auch einen Taschenrechner (näher am Computer) und eine Buchungsmaschine (was auch immer das ist). Erstaunlicher und damit berichtenswerter als das (nostalgisch anmutende, aber technisch einem heutigen Modell nicht unbedingt wesentlich unterlegene) Wählscheibentelefon finde ich ohnehin etwa die Tatsache, dass es auch keinen Geldautomaten gibt (geben kann, denn der ist ja selbst ein Computer). Das bringt mich aber fast schon zu meiner Frage: Seit diesem Jahr dürften innerdeutsche Überweisungen nur noch einen Bankarbeitstag in Anspruch nehmen, und da wird es ohne Computerhilfe nun wirklich eng. Kommt die Raiffeisenbank Gammesfeld weiterhin ohne aus? --YMS (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Überweisungen auf Papier (um die es hier geht) dürfen einen Tag länger brauchen. Sollte zeitlich aber trotzdem nicht reichen. Wäre interessant ob das ein Fall von Kein Kläger/Kein Richter ist oder ob es da eine offizielle Ausnahme gibt. --Studmult (Diskussion) 10:31, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Überfälle[Quelltext bearbeiten]

Der erste Überfall (auf Fritz Vogt) fand im Mai 2006 statt. Siehe Quelle: Überfall

Übrigens gab es gestern einen kleinen Bericht über die Bank in Gammesfeld bei Galileo (Pro7):

http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/303704-die-rebellenbank-1.3159649/ (nicht signierter Beitrag von Verdict (Diskussion | Beiträge) 07:04, 24. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Fritz Vogt[Quelltext bearbeiten]

Mich würde interessieren ob Fritz Vogt noch lebt? Wann hat Peter Breiter den Vorstand übernommen und warum (gesundheitliche Gründe von Fritz Vogt)? Danke. --Rotbier (Diskussion) 18:10, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Laut dem hier 2008. Vogt ist m. W. in Rente gegangen. -- Rosenzweig δ 18:17, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe heute mit Fritz Vogt gesprochen. Er ist noch immer sehr rüstig und ist vor seinem Haus neben der Raiffeisenbank in Gammesfeld der schwäbischen Kehrwoche nachgegangen. Es war aber eine Zufallsbegegnung, da ich zufällig vor Ort war. --Triefeline (Diskussion) 16:48, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fritz Vogt ist am 31. Oktober 2020, kurz vor seinem 90. Geburtstag, im Alter von 89 Jahren verstorben. Quellen: https://www.trauer.swp-na.de/traueranzeige/fritz-vogt und https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/nachruf-auf-fritz-vogt-bilder-aus-dem-leben-des-bankrebells-52865899.html Evtl. im Artikel erwähnen? --Triefeline (Diskussion) 10:46, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten