Diskussion:Refraktärzeit

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Quokl in Abschnitt Relative Refraktärzeit + Alles-oder-Nichts-Prinzip
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Weitere Infos?[Quelltext bearbeiten]

kommt da noch was nach?---217 20:22, 9. Okt 2004 (CEST)

Könnte es sich um Biologie handeln?--Chrisfrenzel 05:48, 15. Okt 2004 (CEST)

Infos zur relativen und zur absoluten Refraktärzeit[Quelltext bearbeiten]

hoffe jemand kann informationen zur relativen/absoluten refraktärzeit anfügen. --loki 09:09, 2. Nov. 2005 (CET)Beantworten

wann beginnt die absolute,wann die relative?

Hallo, sollte es sich im zweiten Fall nicht um aktivierbare, aber geschlossene Na+ Kanäle handeln? Schön wäre vielleicht auch noch, wieso sich die Refaktärzeit verlängert wenn das AP länger war (im Herzen).

Mfg Nicolai

Absolute Refraktärzeit[Quelltext bearbeiten]

Absolute refraktärzeit bedeutet dass es unter keinen Umständen zu einem erneuten Potential kommt. Bei der relative benötigt es ein im Vergleich zum ruhezustand erhöhten reiz (-> stärkere Depolarisation) bis es zum erneuten AP kommt.

Repolarisation[Quelltext bearbeiten]

Seit wann ist denn die Repolarisation ein Energie verbrauchender Vorgang? Und was soll Stoffwechselenergie sein? Das einzige was Energie verbraucht ist die Na-K-ATPase, die das Ruhemembranpotential aufrechterhält! oder?

mfg roman--89.245.253.169 17:39, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, die Repolarisation selbst braucht natürlich keine "Stoffwechselenergie". Habe das entsprechend geändert. Vielleicht sollte man den Artikel gleich mit "Aktionspotential" zusammenlegen? Das wäre meiner Meinung nach viel sinnvoller. -- Allegretto 10:28, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Meine Änderung zu diesem Thema wurde zurückgenommen. Ich möchte nocheinmal darauf hinweisen, dass beim AP es nur zu geringen Ladungsverschiebungen an der Membran kommt und sich das gesamt Milleu wenig verändert. So kann die Repol ohne direkten Einfluss der NaKAtpAse stattfinden. Diese wurd nur längerfristig benötigt, spielt also in diesem Zusammenhang keine Rolle. Der Artikel stellt es so missverständlich da, dass es schon falsch ist. Als Quelle dient Klinke,Silbernagl:Pysiologie sowie die entsprechenden Wiki Artikel mit ihren Quellen. (nicht signierter Beitrag von 92.78.130.30 (Diskussion) 18:38, 19. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hm. Stimmt schon, dass es etwas missverständlich formuliert war, natürlich kommt die Repolarisation durch den K+ Ionen Ausstrom. Aber das geht eben nicht beliebig oft ohne die NaKATPase, also spielt sie meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang, meinetwegen "längerfristig", eine wichtige Rolle und sollte nicht einfach aus dem Artikel verschwinden. --Allegretto 12:25, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aufgrund der minimalen Ströme (Größenordnung von 100.000tel der Ionen) dauert es aber eine ganze Zeit und hat nicht den direkten Einfluss. Genausogut könnte man die ATP Produktion als Ursache nennen, da ohne sie das Membranpotential auch nur für eine gewisse Zeit bestehen bleibt und danach die Refraktärzeit sich verändert. ;) Was hälst du davon die aus dem Absatz rauszunehmen, und dafür einen Absatz einzufügen, in dem beschrieben wird, wie sich die Refraktärzeit verändern kann. Eben z.b. über Veränderung des Ruhemembranpotentials u.A. über Beeinflussung der NaKAtpase durch Sym/Parasym. (nicht signierter Beitrag von 188.102.48.213 (Diskussion) 11:20, 23. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

fehler[Quelltext bearbeiten]

es erfolgt ein kaliumausstrom während der refraktärzeit und kein einstrom. denn innen ist die ladung stark positiv und mit dem konzentrationsgradienten strömen die kaliumionen durch die spannungsabhängingen kanäle nach AUßEN -- 78.42.212.82 20:59, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt, das war ein Fehler im Artikel. Habe es entsprechend geändert. -- Allegretto 18:39, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

retrograd = entgegen der Informationsrichtung. Daher ist die Erfolgte Doppelnennung irreführend und im strengen deutschen Sinne sogar falsch (--> doppelte Verneinung = Bejahung...) (nicht signierter Beitrag von 87.183.164.104 (Diskussion) 13:51, 5. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Relative Refraktärzeit[Quelltext bearbeiten]

Weit verbreiteter Irrtum in deutschen Physiologie/Biologiebüchern... wird sich wohl noch ewig halten, sollte hier allerdings richtig stehen. Jeder der sich die Mühe macht mal in ein amerikanisches Lehrbuch zu schauen wird feststellen, dass das Märchen vom "aktivierbaren aber noch geschlossenen" Na-Kanal nicht mehr haltbar ist.--84.58.50.200 18:27, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Da sich alle größeren dt. Bücher einig zu sein scheinen, stellt sich die Frage nach Quellen. Das im englischen Raum andere Lehrmeinungen herschen ist möglich. Sollte die deutsche Wikipedia nicht die in Deutschland übliche Meinung vertreten? Siehe auch den Ventilebenenmechanismus im Artikel Herz. (nicht signierter Beitrag von 188.102.49.66 (Diskussion) 13:02, 1. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Refraktärzeit in der Cochlea[Quelltext bearbeiten]

Bei Cochlea#Tonhöhe (letzter Absatz) steht, dass die Haarzellen 4000 mal pro Sekunde feuern können. Kann das sein? Muss man diese extrem kurze Refraktärzeit hier in diesem Lemma nicht auch erwähnen? --Flötist (Diskussion) 15:10, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Relative Refraktärzeit + Alles-oder-Nichts-Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Wie kann unter Brücksichtigung des Alles-oder-Nichts-Prinzips die Amplitute des Aktionspotenzials nach eingehendem Reiz während der relativen Refraktärzeit vermindert sein?


Das AoN-Prinzip verlangt doch das Erreichen der gleichen maximalen Spannung oder, je nach Definition, einen gleichen Verlauf des Aktionspotenzials. --Quokl (Diskussion) 18:39, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten