Diskussion:Refraktion (Augenoptik)

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Heterophorie[Quelltext bearbeiten]

Das Thema Heterophorie und Brillenunverträglichkeit gehört nicht in den Artikel zur Refraktion sondern z.B. unter Heterophorie. Der Begriff Winkelfehlsichtigkeit ist zu Recht umstritten und genügt nicht den Ansprüchen an eine neutrale Darstellung des Sachverhalts.-- H. de Groot 20:58, 17. Sep 2006 (CEST)

Inwiefern benötigt man zur Skiaskopie einen höheren Zeitaufwand? Ein gut geschultes Untersucher-Auge kann eine Skiaskopie innerhalb weniger Minuten, auf eine viertel Dioptrie genau, durchführen. Weiters gibt es verschiedene Formen der Skiaskopie, die alle auf die Akkomodation des zu untersuchenden Auges Rücksicht nehmen. Eben wegen der Akkomodation werden z.B. bei der statisch-stabilen Skiaskopie 2 Gläser mit jeweils +1,50 Dioptrien vorgeschaltet.

Entgegen dem Eindruck, den man aus dem Artikel die Skiaskopie betreffend gewinnen könnte, spricht die Akkomodation nicht gegen eine erfolgreiche Durchführung dieser Untersuchungsmethode.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Skiaskopie gegenüber der Untersuchung mittels Refraktometer etwa bis um den Faktor 4-5 länger dauern kann. Gegenüber dem Autorefraktor ist es noch etwas mehr. Es ist meiner Ansicht nach nicht die Akkommodation, die in den meisten Fällen gegen eine Skiaskopie spricht, sondern der Zeitfaktor. Die Akkommodation "stört" genauso bei der Untersuchung am Refraktometer. Allerdings ist die Skiaskopie bei Kleinkindern unter 2 Jahren die Methode der Wahl - und dann auch wesentlich genauer. -- CV 20:33, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vollkorrektion bei Winkelfehlsichtigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Zur Vollkorrektion ist hier vermerkt, dass 0,5 Dioptrien weniger verordnet werden um den eigenen Akkomodationsimpuls zu fördern. Nur ein kurzes Beispiel: Ein 10-Jähriger mit -1,5 dpt und einem notwendigen Prisma 2pdpt Basis außen. Ich gebe ihm 0,5dpt weniger und was passiert? Er ist unterkorrigiert und sieht in die Ferne schlecht - er würde (wenn überhaupt) 0,5dpt mehr bekommen! Die Aussage zur Vollkorrektion ist eine Verallgemeinerung und bezieht sich auf Hyperopie in Kombination mit einer Winkelfehlsichtigkeit. Also bitte korrigieren oder entfernen!

-- 89.14.221.250 11:08, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Es steht im Artikel, dass die Korrektur "abzüglich" 0,5 dpt. erfolgen soll, was bei einem Myopen mit -1,5 sph. selbstverständlich -2,0 sph. bedeutet! Alles andere wäre Unsinn. Man benutzt hier absolute Werte. Interpretationsspielraum gibt es demnach also nicht. Mit einer Heterophorie, die hier Winkelfehlsichtigkeit genannt wird, hat das im Übrigen erstmal garnichts zu tun. Zudem: einem Zehnjährigen, dem ein Augenoptiker 2 Pdpt. Basis aussen "verordnet", würde ich einen anderen Optiker empfehlen! --CV 11:42, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

virtuell im Unendlichen?[Quelltext bearbeiten]

"Eine virtuell im Unendlichen befindliche Lichtquelle"?? Das verstehe ich nicht. Und meine Oma (Gott habe sie selig) sicher auch nicht... --89.204.135.149 22:00, 14. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wann ist ein Augenarzt zur Brillenbestimmung notwendig?[Quelltext bearbeiten]

Ich bin 64, und stark kurzsichtig, -7.0, -7.5 + Cylinder, und muss wegen Glaukoms regelmäßig zum Augenarzt. Brillenglasbestimmung bzw. Sehtest macht dort aber nur eine Praxishelferin. Meine Stärke hat sich seit dem 18. Lebensjahr nicht geändert, nur Cylinder kam irgendwann hinzu. In meiner Jugend musste der Augenarzt die Glasbestimmung machen, damit die Gesetzliche Krankenkasse die Gläser zahlte. Später durfte auch der Augenoptiker refraktionieren, und ich habe eins festgestellt: Der Optiker hat mehr Zeit für seinen Kunden, vielleicht auch die größere praktische Erfahrung, wenn es um Gleitsichtbrillen geht. Andererseits will einem der Augenarzt nichts verkaufen, außer vielleicht Vitamine + Augenlasern. Welche Gründe sprechen für die Notwendigkeit einer Glasbestimmung durch den Augenarzt bzw. dessen Helferin? Zum Thema Cylinder: Ich habe mir Anfang 40, noch ohne Glaukom, auf einer Gewerbeausstellung vom örtlichen Optiker mit Phoropter die Brillenstärke bestimmen lassen, 3x im Abstand von ca. 2 bis 3 Stunden, und jedesmal wurde ein anderer Cylinder gemessen, die Abweichungen waren zahlenmäßig signifikant. Sind die Maschinchen heute besser, oder ändert sich der Cylinder im Laufe des Tages mit Kaffeekonsum? Wann läßt man den am besten messen? Bei der subjektiven Messung habe ich immer Schwierigkeiten zu entscheiden welches Bild besser ist. --213.188.98.194 15:10, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ein Besuch beim Augenarzt ist dann sinnvoll, wenn es um die Beurteilung der organischen Situation geht. In Ihrem Falle sollte bei der bestehenden Kurzsichtigkeit regelmäßig (1x pro Jahr) der Augenhintergrund inspiziert werden, bei einem bestehenden Glaukom ohnehin früher.
Zur Refraktion: es kann durchaus sein, dass die Arzthelferin des Augenarztes mehr von subjektiven (Phoropter, Probiergestell) und objektiven (Refraktometer, Skisakopie) Refraktionsmessungen versteht, als ihr Chef - einfach deshalb, weil der sich auf die "wichtigen" Dinge der Befundung konzentriert und die "einfachen" den Kolleginnen überlässt... Dagegen gibt es nichts einzuwenden, wenn die Dame das Refraktionieren gelernt hat und weiß, worum es geht. Hier spricht alles für die Erfahrung des Untersuchers, die sich auch aus der Anzahl der täglichen Brillenabgleiche ergibt. Gleiches gilt für den Augenoptiker. Wenn Sie mit diesem zufrieden sind, und er sich auch noch ausreichend Zeit nimmt, gehen Sie dort hin (mit o. g. Einschränkung der regelmäßigen ärztlichen Inspektion). Gläser wird Ihnen der Augenoptiker im Übrigen auch dann verkaufen (wollen), wenn die Refraktion in einer Augenarztpraxis durchgeführt wurde. Zudem laufen Sie bei einem Augenoptiker nicht Gefahr, ggf. für die bloße Ausstellung eines Brillenrezeptes zwischen 10,00 und 30,00 Euro - abhängig von der Gier des Augenarztes - berappen zu müssen - eine zwischenzeitlich in vielen Praxen gängige Abzocke und Unverschämtheit, zudem rechtlich unzulässig. Jede KV wird sich solche Kollegen zur Brust nehmen, aber es gibt leider zu wenige Patienten, die sich beschweren.
Zum Zylinder: wie Sie selbst am Ende Ihrer Ausführung geschrieben haben, ist die subjektive Refraktion immer mit dem Makel der Unsicherheit hinsichtlich des "besseren Bildes" behaftet. Nach 3-4 Versuchen können Sie hier schon keine wirklich verlässliche Aussage mehr treffen. Dies ist der Punkt, an dem auch der Untersucher Ihren Angaben folgt und ggf. zu mehreren unterschiedlichen Ergebnissen kommt. Diese sollte allerdings niemals größer als 0,25 dptr. betragen, und die Achse eines Zylinders nicht um mehr als 5 Grad von den anderen Messungen abweichen. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass alle Beteiligten nicht sonderlich in Form sind, und man sollte das ganze auf einen anderen Tag verschieben (möglichst morgens, da ist man ausgeruhter). Beste Grüße --CV Disk RM 18:22, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sehhilfenverordnung[Quelltext bearbeiten]

„Sehhilfenverordnung (‚Brillenrezept‘) mit TABO-Schema (eine Erklärung der Bereiche ist auf der Dateibeschreibungsseite verfügbar)“

Wo denn? --Seth Cohen 12:38, 6. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

@Seth Cohen: Wenn man mit dem Mauszeiger über Grafik fährt erscheinen Infokästchen. Allerdings kann ich diesen Effekt nur auf Commons beobachten. Ich habe dies soeben angepaßt. ‑‑ K (T | C) 14:49, 25. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Brillenherstellung[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Sehhilfenrezept, das dem Augenoptiker zur Anfertigung der Gläser übergeben wird". Der Optiker fertigt keine Gläser an. Das macht ja wohl die Glasfabrik. Hier werden kreisrunde Brillengläser (=Linsen) hergestellt. Der Optiker muss jetzt nur noch die Ränder derart abschleifen und vorbereiten, so dass die beiden Gläser in das ausgewählte Brillengestell passen. Aber das wird heute wohl in chinesischen Fabriken industriell gemacht.--Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 02:57, 2. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Brillenglasbestimmung[Quelltext bearbeiten]

"Das deutsche Wort für die Refraktometrie ist Brillenglasbestimmung oder kurz Brillenbestimmung...." Wie sieht es denn bei Kontaktlinsenanpassungen aus? Spricht man hierbei auch von "Brillen(glas)bestimmung"? Das ist wohl nicht der Fall. Refraktometrie mit Brillenglasbestimmung gleichzusetzen ist m. E. nicht korrekt, obgleich man dies in der Praxis häufig tut. Refraktometrie bezeichnet den Messvorgang und die Ermittlung (subjektiv wie objektiv) des Brechwertes einer optischen Korrektur. Dieser wird halt neben der Brillenglasbestimmung auch für die Kontaktlinsenbestimmung verwendet, weshalb Dein Vorschlag leider falsch ist. --Claudio Verfuerth 09:43, 2. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Du hast gewiss Recht. Trotzdem finden sich im Reallexikon der Medizin und ihrer Grenzgebiete die beiden von mir angegebenen Bezeichnungen. Das sollte nicht unter den Tisch fallen. - Ich war gestern (ohne eine Sehhilfenverordnung) bei Fielmann und habe mir vorher überlegt, was ich dort will: eine Refraktometrie. Der Orthoptistin (oder Optometristin) habe ich erklärt, dass ich keinen Sehtest will. - Auch bei Kontaktlinsen ist vorher eine Brillenbestimmung erforderlich. - Brechwert heißt Brennweite; eine Brechwertbestimmung reicht ja wohl nicht aus für die Sehhilfenanfertigung. - "Zylindrische oder prismatische Korrektionen" werden ursprünglich bei der Refraktion nicht mitgemeint. Aber bei den Wörtern Brillenbestimmung und Brechwertmessung werden Prismen und Zylinder unausgesprochen mitgemeint. Also habe ich genauso Recht wie Du. Ich habe aber im Gegensatz zu Dir eine seriöse Quelle angegeben. Deswegen empfinde ich Deine Löschung als unangemessen. - Darf ich Dich an Deinen eigenen Maßstab erinnern? "Dieser Benutzer ist für Verbessern und gegen voreiliges Löschen." PS: Auch die Brockhaus Enzyklopädie hat das Stichwort Brillenbestimmung. Fritz Hollwich hat einen eigenen Absatz Brillenglasbestimmung. Das Wörterbuch der Medizin hat das Stichwort Brillenglasbestimmung. - Wolfgang Leydhecker spricht nur vom "Anpassen der Brillen". --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:36, 2. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wir müssen ja nicht jede unpräzise und falsche Formulierung übernehmen ;-) Aber wie wäre es mit diesem Kompromiß: Objektive und subjektive Refraktometrie sind Bestandteile der Brillenbestimmung. --Claudio Verfuerth 09:15, 3. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Alternative: Die Messung der Refraktion (Refraktionsbestimmung, Refraktometrie) darf nicht mit einem Sehtest verwechselt werden und ist Bestandteil der Brillenglasbestimmung. --Claudio Verfuerth 09:38, 3. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Nicht einverstanden. Meine gut bequellten Begriffe müssen erwähnt werden. Deine unbequellten können von mir aus auch übernommen werden; da kann man ja noch nach Quellen suchen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Dr. Hartwig Raeder (Diskussion | Beiträge) 11:53, 3. Aug. 2023 (CEST))[Beantworten]
Dann nur zu.... --Claudio Verfuerth 12:21, 3. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Schön bequellt, das ganze. Aber gehört das alles nicht in den Artikel Refraktometer? --Claudio Verfuerth 15:01, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Auf keinen Fall. Ein Refraktometer misst die Brechung von Lichtstrahlen zwischen zwei verschiedenen Medien. Das hat mit Brillen nichts zu tun. Der Begriff Refraktion hat viele verschiedene Bedeutungen. Deswegen sind wir hier bei der augenoptischen Bedeutung. Hier ist die Refraktion, wie Du weißt, die Brillenanpassung aus augenärztlicher Sicht. Die Brillenanpassung aus kosmetischer Sicht oder auch aus anatomischer Sicht zum Beispiel hinsichtlich Nasenstegbreite oder Brillenbügelform hat damit auch nichts zu tun. [Deswegen habe ich soeben das Wort Brechungsindexmessung wieder entfernt.] Aber Du bist doch der Wikipedia-Experte für solche Sachen. Ich bin nur Volkswirt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 17:43, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Die Refraktion entspricht der Differenz der beiden Werte c. c. und s. c. - das ist nicht korrekt! Wie kommst Du darauf? --Claudio Verfuerth 12:33, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Unterschied zwischen mit und ohne Brille ist die Korrektur. Die Korrektion entspricht der optischen Refraktion. Ist das falsch? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:34, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist falsch! Die Korrektion (c.c.) entspricht i. d. R. der "subjektiven" Refraktion. Der Wert s.c. wäre ggf. mit der "objektiven" Refraktion gleichzusetzen, also dessen, was wir hier mit axialer Refraktion bezeichnen. Die Differenz zwischen c.c. und s.c. wäre meist diejenige zwischen objektiver und subjektiver Refraktion. --Claudio Verfuerth 07:57, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Lieber Herr Kollege, das verstehe ich nicht. Die augenoptische Refraktion bezeichnet das Fehlende, also die Korrektion oder Korrektur. Und dieses Fehlende ist doch gleich der Visus-Differenz zwischen mit und ohne Korrektion. Subjektiv oder objektiv oder beides zusammen??? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:43, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Was soll das mit Visus zu tun haben? --Claudio Verfuerth 09:51, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Beispiel: eine Messung der objektiven (axialen) Refraktion ergibt +1,5 sph. (s.c.); die Messung der subjektiven Refraktion ergibt +0,75 Sph. (c.c.), macht eine Differenz von 0,75 Sph. - und das ist nicht die axiale Refraktion, denn die beträgt hier +1,5 Sph. Die subjektive Refraktion (c.c.) ist zudem "belastet" mit einer gewissen Akkommodationsleistung, die aber bei der axialen (objektiven) Refraktion (s.c.) ausgeschaltet sein soll. --Claudio Verfuerth 11:40, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich alles nicht. 1.) Muss man für eine neue Brille die Werte von subjektiver und objektiver Refraktion addieren? - 2.) Der sc-Visus ist der Visus ohne meine eigene Brille. Der cc-Visus ist der Visus mit meiner eigenen optimalen Brille. Die Differenz beider Werte ist das Brillenrezept. Das Brillenrezept ist die augenoptische Refraktion oder Korrektur oder Korrektion.- 3.) Entweder ist 1. richtig oder 2. ist richtig. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:30, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Die Abkürzungen s.c. und c.c. für sich genommen sagen über die Refraktion rein garnichts aus. Sie beschreiben nur, unter welchen Bedingungen eine Visusprüfung stattgefunden hat. Ein Probant könnte auch die Brille der Omma tragen - die Visusprüfung würde immer noch c.c. durchgeführt. Zu Deinen Fragen in aller Knappheit:
1.) Nein
2.) Ja - ja - ja - nein - Das Brillenrezept ist im besten Fall das Ergebnis der subjektiven Refraktionsmessung
3.) Nein --Claudio Verfuerth 17:48, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Brillenrezept der subjektiven Refraktion entspricht, dann entspricht das Brillenrezept der Differenz zwischen cc-Visus und sc-Visus. Also entspricht die subjektive augenoptische Refraktion der cc-sc-Visus-Differenz. Beispiel: Meine Brille mit optimaler subjektiver augenoptischer Refraktion verbessert meinen Visus von 60 auf 90 vom Hundert. Also erreicht die Brille mit der verordneten Refraktion eine Korrektion um 50 Prozent. Ist dieser Gedankengang richtig? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 00:00, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: die Refraktion hat mit dem Visus nichts zu tun! --Claudio Verfuerth 07:38, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]