Diskussion:Reinhard Appel

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Phrontis in Abschnitt Todesort
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Was fehlt[Quelltext bearbeiten]

  • 1927 zogen seine Eltern aus dem oberschlesischen Grenzgebiet nach Berlin-Spandau.
  • Ursprünglich wollte Appel Volksschullehrer werden. Im Herbst 1944 besuchte er in Brandenburg an der Havel die Lehrerbildungsanstalt, ein Internat, das sich im Stadtteil Görden befand. Im März 1945 wurde er in Potsdam noch Soldat. Am 22. April kam er bei Mühlrose am Oder-Spree-Kanal in russische Gefangenschaft, konnte aber "durch glückliche Umstände" bereits im September 1945 wieder nach Berlin zurückkehren. [1]
  1. Quelle: "Auch in aussichtsloser Lage patriotisch", aus dem Sammelband Jahrgang 1926/27. Erinnerungen an die Jahre unter dem Hakenkreuz, DuMont Buchverlag, 2007, ISBN 978-3-8321-8059-1
Austerlitz -- 88.75.67.253 17:47, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Königshütte[Quelltext bearbeiten]

"Verbindet" ihn heute noch etwas mit Oberschlesien ? (nicht signierter Beitrag von 84.168.232.163 (Diskussion | Beiträge) 04:45, 1. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Todesort[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in den zitierte Quellen (und auch sonst) bisher nicht den Todesort gefunden; gestern stand er folgerichtig noch nicht im Artikel. Hat jemand jetzt eine Quelle gefunden, oder ist es eine bloße Vermutung, weil auf seiner offiziellen Internetpräsenz eine Bonner Adresse aufgeführt ist? --Phrontis 18:43, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hab' jetzt mal den Sterbeort entfernt, da anscheinend keine Quelle vorhanden. --Phrontis 15:13, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ist er nur zufällig in Oberschlesien geboren (z.B. wegen Karierre des Vaters) oder war die Familie Appel dort "hiesig" bzw. "alteingesessen" ? War er, mit anderen Worten, Oberschlesier ?