Diskussion:Rendite

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Geldt- und Zeitgewichtete Rendite[Quelltext bearbeiten]

fehlt --Flow2 14:47, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Def1: Dividendenrendite Die Dividendenrendite ist der Bruttobetrag der Dividende in Prozent des aktuellen Aktienkurses. Auf diese Weise können Anleger ableiten, wie hoch der Ertrag ist, den ihre Aktien abwerfen.

Def 2: Die Dividendenrendite, die als Dividende / Aktienkurs * 100 definiert ist, ist eine der klassischen Kennzahlen zur Bewertung einer Aktie. Die Dividendenrenditen von DAX-Werten liegen gewöhnlich bei 2% bis 3%. Hintergrund dieser Kennzahl ist dass eine hohe Dividende unrentabeler als eine niedrige Dividende sein kann.

Beispiel.5 Euro Dividende pro Aktie zu 43 Euro ( Aktienkurs )ist mehr als 10 Euro Dividende pro Aktie zu 430000 ( Aktienkurs ) Bei einen Investionsstock von z.B 100.000 Euro kann ich mehr Aktien zu 43 Euro kaufen und erhalten somit mehr Dividende in der Summe.

Was denn nun?

Zunächst einmal ist die Wikipedia kein Informationsbüro für Hausübungen. Und zweitens sind beide Definitionen identisch, das Beispiel ist richtig und der letzte Satz stimmt auch - ich verstehe also ehrlich gesagt nicht, worin das Problem liegt. Knowledge 19:14, 10. Aug 2004 (CEST)

  • Trotzdem werden die Begriffe Effektivrendite und Dividendenrendite nicht differenziert oder gleichgestellt. Wär toll wenn da jemand mehr Ahnung von hätte. Und natürlich ist Wiki ein "Informationsbüro" und soll grundlegende Informationen geben. --qwqch 23:55, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Welchen Sinn soll das -1 haben?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen groben Unfug jetzt mal rausgelöscht. Welchen Sinn soll es haben, von der Formel -1 abzuziehen, um dann u.U. auf eine negative Zahl zu kommen? Falls das wieder reingenommen werden soll, bitte hier eine Begründung darlegen. Irrgärtner 11:03, 07. Juli 2006 (CEST)

Schau Dir die Versionsgeschichte an. Eine IP hat in der Formel den Begriff Rückzahlungsbetrag durch Gewinn ersetzt und die "-1" als falsch bezeichnet. Beide Rechnungen (Rückflüsse und -1, sowie Gewinne ohne -1) führen logischerweise zum gleichen Ergebnis. Grüße --AT talk 13:37, 7. Jul 2006 (CEST)
habe es jetzt klargestellt. rendite ist immer ein verhältnis *gewinn* zu einsatz. also (ertrag-einsatz)/einsatz. damit die -1 erklärt und nun auch konsistent mit nachfolgendem. (nicht signierter Beitrag von 87.179.82.141 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 21. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]
ich muss sagen, ich war etwas schockiert, als ich gelesen habe, dass ich wenn ich 16€ einsetze und 20€ erhalte eine Rendite von 125% haben soll (Rendite von 100% bedeutet, dass sich mein Geld verdoppelt hat). Da muss doch selbst ein Füntfklässler merken, dass da etwas nicht stimmt...
und warum sollte die Rendite nicht negativ sein? wenn ich 25€ einsetze und nur 20€ erhalte habe ich einen Verlust gemacht und somit eine negative Rendite (-20%) erwirtschaftet. (nicht signierter Beitrag von 109.84.21.152 (Diskussion) 09:55, 20. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

In der Berechnung ist aber 16,- € Einsatz und 36,- € Rückfluss angegeben. Somit 20,- € Ertrag und 125% Rendite. (nicht signierter Beitrag von 178.4.226.122 (Diskussion) 13:02, 26. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Viele Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge[Quelltext bearbeiten]

Ich will dem/den Verfassern des Artikels nicht zu nahe treten, aber hier ist meiner Meinung nach noch einiges an Verbesserungsbedarf vorhanden:

Mir fehlt noch die Unterscheidung zwischen diskreter Rendite (= effekt. Verzinsung) sowie stetiger Rendite (mit den entsprechenden Vor- bzw. Nachteilen). Vgl. dazu bspw. Dorfleitner, Gregor: Stetige vs. diskrete Renditen: Finanzmathematische Überlegungen zur richtigen Verwendung beider Begriffe in Theorie und Praxis. Auf die Rendite bspw. bei Aktien wird gar nicht eingegangen.

Auch einige Formeln könnten noch mit dem Formeleditor geschrieben werden. Auch das (mal 100) bei einigen Formeln ist grds. nicht unbedingt zwingend, die Rendite kann auch in Prozentpunkten (also bspw. 0,15 für 15%) angegeben werden, dies könnte im Artikel deutlicher herausgestellt werden.

Ebenfalls unbedingt angesprochen gehört imho der Zeithorizont der Betrachtung, der bei der hier verwendeten (und wirklich sehr unscharfen Definition) überhaupt nicht berücksichtigt wird (auch die Bezeichnungen Wert1 bzw Wert2 sind sehr unglücklich gewählt). Je nach gewählten Betrachtungshorizont bei der Renditeermittlung verändern sich nämlich Rendite bzw. Risiko (gemessen anhand der Standardabweichung) ceteris paribus unterschiedlich stark (bspw bei n-facher Erweiterung des Betrachtungshorizonts verändert sich die stetige Rendite mü um n*mü, wohingegen sich die Standardabweichung nur um Wurzel(n) verändert).

Der Bezug zum Risiko (und den dadurch bedingten Risikoaufschlägen auf die sicherer Rendite) wird nur am Rande (Sharpe-Ratio) eingegangen. Ebenfalls weit verbreitete Modelle wie das CAPM werden überhaupt nicht angerissen.

Ich bin dafür, diesen Artikel im Rahmen der Qualitätssicherung nochmals stark zu überarbeiten. Sofern es mir meine Freizeit erlaubt werde ich mich gerne an der weiteren Diskussion und Gestaltung dieses Artikels beteiligen.

MfG und nichts für ungut Wolly

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich kein Investitionsfachmann bin, habe ich mich mal an dem Artikel versucht. Hauptsächlich habe ich ihn umgegliedert (so grundsätzliche Dinge wie Annualisierung, Risiko etc. nach vorne) und die Formeln per LaTeX eingebaut.

Allerdings sollte wirklich mal ein Kapitalmarktfachmann über den Artikel drüber gehen - ich bin mir wirklich nicht sicher, ob das alles so stimmt.

Z. B. der Satz Um eine Prozent-Rendite zu erhalten, multipliziert man die Rendite mit 100 ist ja grob falsch! Eine Prozent-Rendite ist genau dasselbe wie eine Rendite in Zahlenwerten - nur gibt das Prozent-Zeichen (wie der Name schon sagt) den Wert "pro Hundert" also "geteilt durch 100" an. --Kai (Benutzer:Geisslr) 08:26, 7. Jan 2005 (CET)

Da kann ich dir leider nur widersprechen. Etwas hat eine Rendite von 1. In Prozent ausgedrückt 100 % . 1 mal 100 = 100. Wie du korrekt gesagt hast, heist % pro hundert : -> 100 * 1/100 = 1 wo wir wieder bei der Rendite von 1 wären. ---- Tom 14. Juni 2005

Da magst du widersprechen wollen, dadurch wird der Unsinn aber nicht richtiger. Prozent sind 100stel. . Die Probleme kommen daher, das einige unmotiviert das Prozentzeichen weglassen, so wird aus einem völlig korrekten (!) ein völlig falsches .

Rendite <--> Rentabilität[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage an die Experten. Beide Begriffe stehen separat. Sollten die nicht aufeinander verlinkt werden? Oder haben die im Kaufmanns-Chinesisch nichts miteinander zu tun?

... fragt ein studierter Nicht-Kaufmann (Schlosser) ;-)) BerndB 21:53, 19. Jan 2005 (CET)

Rendite und Rentabilität unterscheiden sich daduch, dass bei Berechnungen der Rendite in der Regel der Marktwert und bei Berechnungen der Rentabilität der Buchwert des zu bewertenden Objekts zugrunde gelegt wird.
Bin zwar kein Experte, aber da sie wirklich offensichtlicht sehr synonym sind, habe ich sie jetzt auf einander verlinkt.
--AaronThoma 11:10, 3. Apr 2005 (CEST)
der Unterschied könnte vielleicht darin liegen, dass bei einem der beiden (ich dächte die -bilität) nicht nur der Ertrag ins Verhältnis zu den eingesetzten Mitteln gesetzt wird, sondern davon noch Kosten (Aktienorderprovision, Depotgebühren, ..) abgezogen werden. Und davon kann man dann nochmal Kosten in Form von Steuern abziehen und erhält die Nettorendite.
r0lade
Ein Unterschied lässt sich evt. aus dem Kontext ableiten in dem die Wörter benutzt werden:
Der Begriff der Rendite hat sich aus der Portfoliotheorie entwickelt, während sich der Begriff der Rentabilität aus der Investitionsrechnung entwickelt hat. Dementsprechend nutzt man im Sprachgebrauch Rendite um auszudrücken wieviel ein bestimmtes Objekt dem Investor in einer befristeten Zeit bringt. Rentabilität zielt mehr auf eine Eigenschaft des betrachteten Objektes ab und hat eher langfristigen Charakter. Hier steht nicht der kurzfristige Spekulationsgewinn ("Welche Rendite bringt mir das ...") im Vordergrund, sondern lang anhaltendes Kapitalwachstum ("Wie rentabel arbeitet das Unternehmen...").
09:42, 18. Nov 2005 (CEST)

Ich könnt mich aufregen, immer wieder dieser nicht auszurottende Schwachsinn, eine Zahl mal hundert zu nehmen, um angeblich einen Prozentwert zu erhalten. Das ist einfach falsch! Beispiel: 10/100 = 0,1 . Nimmt man das jetzt mal hundert, erhält man 10 = 1000% und nicht (wie gewünscht) 10%. Die 10% hat man schon, denn 0,1 = 10% --S., Marco 17:54, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Passage nun um das Prozentzeichen ergänzt, denn richtigerweise heißt es schlicht mal einhundert Prozent bzw. . Prozent bedeutet Hundertstel. Das Prozentzeichen % stellt also letztendlich nichts anderes als eine Zahl dar, es ist so gesehen nur eine andere Schreibweise / ein Name / eine Abkürzung für die Zahl (hier ja ebenfalls verschieden geschrieben). Damit ist das gleiche wie einhundert Hundertstel, also , also , also . Wir wissen, dass jeder beliebige Wert X multipliziert mit 1 wieder diesen Wert X ergibt, ihn also nicht verändert: . Nehmen wir also etwas mal hundert Prozent, und damit mal Eins, so verändern wir nichts an dessen Wert (wäre ja schlimm!), wir ändern nur die Schreibweise. Und die Prozentschreibweise hat dabei den Vorteil, sie dient der Veranschaulichung und dem Vergleichbarmachen von Größenverhältnissen, indem sie immer zum selben Grundwert (Hundert) in Beziehung gesetzt werden. ==> Prozent

Was bedeutet das?[Quelltext bearbeiten]

Sollte im Artikel nicht auch BMW(...) 'drin sein'? --Alien4 15:30, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das zweite Beispiel bei der Grundformel passt da so ganz ohne Erklärung m.E. nicht rein. Genauso die 1,7% im nächsten Satz, da sollte man vielleicht einen Prozentsatz aus einem vorangegangenen Beispiel nehmen. 134.60.237.240 16:46, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rendite aus Wertpapieren[Quelltext bearbeiten]

Die Formel gilt leider nur für den Sonderfall eines festverzinslichen Wertpapiers mit jährlich nachschüssiger Zinszahlung und (Rest-)Laufzeit ein Jahr. --Carl B aus W 12:08, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Auszahlung"[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Auszahlung" ist falsch. Eine Rendite muss nicht ausgezahlt werden, sondern kann auch thesauriert werden. Weiter unten wird stattdessen richtigerweise von "Gesamterfolg" oder "Gewinn" gesprochen. --PM3 10:18, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gewinn vs. Rendite[Quelltext bearbeiten]

Wo liegt der Unterschied zwischen Gewinn und Rendite? --Seth Cohen 23:06, 16. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Google ist Dein Freund: http://www.finanzfrage.net/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-dem-gewinn-und-einer-rendite -- 87.185.101.200 00:30, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es ist richtig, dass der Erwartungswert mit angekürzt wird, jedoch ist die Definition vollkommen falsch....Dies ist nicht der Erwartungswert sondern der Mittelwert....Der Erwartungswert ist zwar ein Punktschätzer für den Mittelwert aber nicht mit diesem gleichzusetzen --J.C.Delgado 23:46, 14. Sep. 2016 (CEST)

Überschrift 2: "Grundformel", letzter Satz[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz im 2. Kapitel "Grundformel" heißt:
"Die Rendite wird entweder als Prozentwert (125 %) oder als Zahlenwert (Dezimalbruch, 1,25) angegeben."
Muss "Dezimalbruch" nicht "Dezimalzahl" heißen, denn der Dezimalbruch wäre 125/100?--Stefan B. Link (Diskussion) 14:52, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich sah gerade, dass auf der Diskussionsseite des WP-Artikels "Dezimalbruch" unter der Überschrift "Was?" (https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Dezimalbruch#Was.3F) das Stichwort "Dezimalbrüche" fällt. Ein Mathematiker schreibt dort:
"Angeblich sei ein Dezimalbruch einfach ein Bruch mit einer 10er Potenz (10,100,1000,...) im Nenner. Solch ein Bruch lässt sich auch spielend einfach als eine Kommazahl umschreiben, die zudem nicht unendlich lang wird. Beispiel: 2/10 = 0,2 2/100 =0,02 2/1000= 0,002. Nun reden die Leute auch von Dezimalbrüchen, wenn sie genau diese Kommazahlen sehen, denn 0,456 = 456/1000. Leider gibt es Zahlen, die unendlichlang sind in ihrer Kommaschreibweise wie z.B. 1/3 = 0,333333333 => geht immer so weiter. Weil man den Nenner von 1/3 nicht auf eine 10erPotenz bringen kann (durch Erweiterung), aber diese Zahl in ihrer Kommaschreibweise ebenfalls darstellbar ist, indem man einen kleinen Strich über die 3 zeichnet (was Bedeutet es geht immer so weiter), nennen die Leute auch diese Zahl Dezimalbruch. Der Satz war sehr lang, deswegen noch einmal lesen! Die Leute widersprechen sich somit, denn eigentlich wollen sie etwas anderes: Schülerfreundlich rationale Zahlen (Bruchzahlen) von irationalen Zahlen zu unterscheiden(Zahlen, die unendlich lang sind in ihrer Kommaschreibweise und niemals periodisch werden) . Leider tun sie damit genau das Gegenteil, denn Falsches ist schwerer zu verstehen als alles andere."
Wenn das stimmt, ist meine obige Frage vom 6. Februar 2017 wohl berechtigt. Kann hier mal ein Mathematiker antworten?"--Stefan B. Link (Diskussion) 04:04, 10. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Rendite - mal wieder ein Beitrag für Spezialisten[Quelltext bearbeiten]

Wie üblich im Finanzwesen ist hier auf Wikipedia die Seite "Rendite" für Laien nicht verständlich, nicht mal zur Klärung der grundlegendsten Fragen. Scheint Absicht zu sein. Gratuliere----2003:CC:5F1A:3357:3C4A:4D5C:2422:CCF6 09:06, 6. Dez. 2019 (CET)Grtat[Beantworten]