Diskussion:Richard Fran Biegenwald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Richard Fran Biegenwald“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Todesursache[Quelltext bearbeiten]

Wäre doch interessant zu wissen, ob er eines natürlichen Todes gestorben ist, oder ob Mafia oder Zellengenossen mit im Spiel waren. --Emil Bild 17:49, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die englische Seite spricht von "respiratory and kidney failure". kann irgendwie alles bedeuten. Grüße Matths 20:10, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte Artikel löschen[Quelltext bearbeiten]

Keine Ahnung, weshalb so eine Person hier in Wikipedia einen Artikel bekommt. Schlimmer noch: Dass man an diese "bedeutende" Persönlichkeit auf der Startseite von Wikipedia unter "kürzlich Verstorbenen" auch noch erinnern muß. Sowas kann's auch nur bei Wikipedia geben. Zum Glück gibt's schon Meyer online und bald auch den Brockhaus online. Da sucht man nach solchen Personen vergebens. P.S.: In dem Artikel ist bei der Literatur noch eine Buch angegeben "455 Serienmöder - Fallstudien". Die anderen 454 Serienmörder sollten unbedingt auch noch nachgetragen werden... (nicht signierter Beitrag von 87.180.144.79 (Diskussion) )

Das ist hier die falsche Stelle, wenn du den Artikel gelöscht haben willst, musst du zu den Löschkandidaten gehen. --Reinhard Kraasch 18:47, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nur weil Biegenwald ein Mörder war, ist dies kein Grund den Artikel zu löschen, im Gegenteil. Wer soll als nächstes raus - Adolf Hitler?, der war ja auch ein Verbrecher. Ferner soll Wikipedia neutral berichten, wie es auf dieser Seite der Fall ist. --Dr. Al. K. Lisch 19:07, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier steht was zum Tod, wenn's auch nicht befriedigt: New Jersey Serial Killer Biegenwald Dies 15 hours ago. TRENTON, N.J. (AP) — Richard Biegenwald, the "Thrill Killer" who took the lives of at least five people but quashed the state's attempts to execute him, died Monday, a state official said. He was 67. Biegenwald died at St. Francis Medical Center in Trenton, said Corrections Department spokeswoman Deirdre Fedkenheuer. He had been ill, but the cause of death was not determined Monday, she said. Biegenwald tried to burn down his family's home at age 5 and was taken to a psychiatric hospital in New York. Three years later, records from a private school for disturbed children showed he had a drinking problem, according to a 1983 New York Times article. Biegenwald was 18 when he killed Stephen Sladowski, a store owner in Bayonne and an assistant city prosecutor, in a robbery in 1958. He was paroled in 1975 and spent the next several years in and out of jail for parole violations. In 1980, he married and moved with his wife to Point Pleasant Beach and later Asbury Park. But eventually, he killed again. He was convicted of killing three female teenagers and a man, drug dealer William Ward, in 1981 and 1982. A prosecutor once said Biegenwald lured Ward to his car and shot him four times in the head because he wanted to see someone die. The bodies of two of his victims, Maria Caillella and Deborah Osborne, were found dismembered and buried in the same shallow grave in the yard of Biegenwald's mother in New York City's Staten Island. He was also suspected in at least one other killing but was never charged with it. He was sentenced to death twice for the killing of Anna Olesiewicz, whom he lured from the Asbury Park boardwalk with the promise of marijuana. It was among the earliest death sentences handed down in New Jersey after the state reinstated the death penalty in 1982. The state Supreme Court overturned the death sentences, and last year the Legislature abolished capital punishment. The state did not execute anyone in the 25 years that it had the penalty. Biegenwald remained incarcerated for the rest of his life. --- Michael Kühntopf 19:44, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass man den Artikel löschen sollte. Falls es Interessierte gibt finden sie hier Aufschluss! Christian Vogel 21:12, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Eben. „Thema ist pfui“ ist kein Löschgrund. Und dies ist nicht die Löschkandidatenseite. --Björn B. Sauer? Sempf 21:30, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Erinnerung unter kürzlich Verstorbene: Solange zu lebenslänglicher Haft verurteilte Mörder wegen guter Führung entlassen werden können, ist der Tod dieses Mörders immer eine Meldung wert.
Löschdiskussion: Wohin eine Begnadigung eines zu lebenslanger Haft verurteilten Mörders letztlich führen kann, das sollte man Wikipedia-Lesern nicht unterschlagen. --194.156.172.86 13:10, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
dem kann man nur zustimmen. derartige massenmörder sind ein produkt unserer sich wandelnden gesellschaft - ob es das früher auch schon gegeben hat und man heute wegen der besseren zugänglichkeit von informationen einfach mehr darüber erfährt, auch ob solche berichte nachahmer anspornen, sei dahingestellt. das thema darf aber auf keinen fall ausgeblendet werden. Matths 20:24, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
auch ob solche berichte nachahmer anspornen: Dies ist tatsächlich ein Risiko, besonders in Deutschland. Gerade wenn man selber eine harte Kindheit hatte, kann, im Falle der Verurteilung, die Aussicht einer Begnadigung wegen guter Führung unter Berücksichtigung dieser harten Kindheit die Hemmschwelle für eine Straftat beträchtlich senken. Gleiches gilt für die voraussichtlichen Verminderung des Strafmaßes auf Grund dieser harten Kindheit --194.156.172.86 11:17, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]