Diskussion:Rienzi

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Berndt Meyer in Abschnitt Hitlers Lieblingsoper?
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16 Nummern von Richard Wagner?

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Das ist ja wohl eindeutig irreführend. Ist die ganze Oper von Richard Wagner? - oder 16 Nummern? wer formuliert denn so merkwürdiges Zeug? Bitte, die ganze Seite sollte mal einer redigieren, der was davon versteht. Auch die Inhaltsangabe ist unnötig aufgebläht. --Benutzer:FalparsiParsifal (falsch signierter Beitrag von 79.208.116.187 (Diskussion | Beiträge) 15:15, 17. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Hitlers Lieblingsoper?

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Hitlers Lieblingsoper war "La forza del destino" von Verdi - jedenfalls wenn man Henriette von Schirach glauben darf ("Der Preis der Herrlichkeit). Wer behauptet, daß er "Rienzi" bevorzugt habe? Dessen Ouvertüre wird übrigens ziemlich häufig gespielt, z.B. jede Woche als Titelmelodie zu "Focus TV". (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.246.101.189 (DiskussionBeiträge) 23:12, 23. Jan. 2005)

Ich habe den "Stub" entfernt, weil der Artikel m. E. nicht zu kurz, sondern durchaus ausreichend informativ ist. Natürlich kann man auch noch eine inhaltsangabe der Oper einfügen, was ich gelegentlich mal mache. --Jbb 00:07, 2. Okt 2005 (CEST)

Kleine Anmerkung: Die Rienzi-Ouvertüre wird nicht als Titelmelodie von Focus TV, sondern als Titelmelodie von SPIEGEL TV gespielt. Im Übrigen kam die Ouvertüre auch bei den Reichsparteitagen in Nürnberg zum Einsatz. Ob das die SPIEGEL TV Verantwortlichen wissen?! Naja, ist aber auch ein schönes Stück ;-)

Noch etwas zum Thema "Hitlers Lieblingsoper": Es gibt da mehrere "Meinungen", so genau lässt sich das ja eigentlich nie sagen. "Rienzi" war die Oper, die in Ihm den Wunsch, politisch aktiv zu werden, auslöste (zumindest, wenn man Hitlers eigenen Aussagen bezüglich dieses Themas zu Rate zieht); "Die Meistersinger von Nürnberg" wurden in den letzten Jahren des Krieges (ich glaube ab 1943) als einzige Oper bei den Bayreuther Festspielen aufgeführt - vor Frontsoldaten, um denen durch die Vorführung des bombastisch präsentierten "Deutschtums" in der Oper den Kampfeswillen zu stärken. Dass es Wagner bei der Oper aber eigentlich gar nicht um "Deutschtum" ging, übersah man im 3. Reich gerne... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.165.81.23 (DiskussionBeiträge) 03:55, 22. Mai 2006)

Noch einmal etwas zu Hitler und seiner Lieblingswagneroper: Der Rienzi war ein weisser Ritter, der sein Volk aus der Knechtschaft befreite und dieses in eine bessere Zukunft führte. Er ist eine Führer-Persönlichkeit, die sich selbst auch als solche versteht. Sein Leben endet mit dem Verrat des eigenen Volkes, welches ihn tötet. Die Gemeinsamkeiten zwischen der Oper und der historischen Realität lassen deutlich darauf schliessen, wie Hitler sich selber sah, und darüber hinaus welches Werk Wagners nun am meisten schätzte. Ich berufe mich auf die Dokumentation Guido Knopps "Hitlers Frauen - Winfred Wagner". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Raminator (DiskussionBeiträge) 20:24, 17. Jan. 2007)

Die Behauptung, Rienzi sei Hitlers Lieblingsoper gewesen, wurde nicht hinreichend belegt und sollte deshalb entfernt werden. Die genannten Quellen indizieren lediglich, daß Hitler diese Oper gefallen hat - alles andere ist Spekulation. Viele andere Opern haben ihm auch gefallen. Vgl. auch die Diskussion http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:G%C3%B6tterd%C3%A4mmerung_%28Oper%29#Hitlers_Lieblingsoper.3F (nicht signierter Beitrag von 79.210.59.200 (Diskussion) 23:30, 1. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Es ist schon erstaunlich: In allen anderen Bereichen - Politik, Architektur etc. - wird Hitler zu Recht als Lügner und Phantast erkannt. Wenn es aber um sein Verhältnis zu Wagner geht, werden seine zur Selbststilisierung benutzten Behauptungen wie "In jener Stunde begann es" ("Rienzi"-Erlebnis in Linz) oder dass er angeblich in seinen Wiener Jahren den "Tristan" 30 bis 40 Mal im Opernhaus gesehen habe, ohne Weiteres geglaubt. Wenn Hitler - entsprechend dem historischen Rienzi - sich darauf beschränkt hätte, nach den katastrophalen Verwerfungen im Anschluß an den 1. Weltkrieg etwa die Folgen des Versailler Vertrags abzumildern und in Deutschland wieder geordnete politische und soziale Verhältnisse einzuführen (ohne Verfolgung Andersartiger, ohne Eroberungskriege), wären heute vielleicht Straßen und Plätze nach ihm benannt, und man würde ihm vermutlich sogar diktatorische Verhaltensweisen nachsehen. Andererseits kann man schon nachempfinden, dass ein Nichtgefestigter mit Sendungsbewusstsein von einer Figur wie Rienzi (der historischen wie der Opernfigur) fasziniert war. Trotzdem gilt auch hier: Millionen haben die einst recht populäre Oper erlebt, und niemand ist darüber zum Massenmörder und Völkerschlächter geworden. (nicht signierter Beitrag von 85.197.21.218 (Diskussion) 17:50, 18. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ich bin jetzt mal so mutig und entferne die eventuelle Beziehung Adolf Hitlers zur Oper zumindest aus der Lemma-Einleitung. Es wird ja auch ausführlich später noch mal erörtert. Berndt Meyer (Diskussion) 12:30, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Spiegel-TV Musik

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Stimmt. Sollte man das im Text erwaehnen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.166.252.223 (DiskussionBeiträge) 23:23, 12. Feb. 2007)

Ja! Maikel 23:38, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Handlung

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Eine kurze Beschreibung der Handlung der Oper fehlt noch. Danke, Maikel 23:38, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Eine kurze - und übersichtliche - Inhaltsangabe fehlt leider immer noch. Die zurzeit vorhandene viel zu lange und unübersichtliche Version ist ja wohl ein Witz. (nicht signierter Beitrag von 84.149.231.97 (Diskussion) 11:34, 26. Sep. 2008)

Sei mutig und mach es besser! --FordPrefect42 12:35, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ergebnislose Lesenswert-Kandidatur vom 24 bis zum 31. August 2008

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Rienzi, der letzte der Tribunen ist eine große tragische Oper in fünf Akten mit sechzehn Nummern von Richard Wagner. Sie wurde 1842 uraufgeführt. Auch das Libretto stammt vom Komponisten. Die Oper handelt in freien Zügen vom Schicksal des spätmittelalterlichen römischen Staatsmanns und Volkstribuns Cola di Rienzo (1313-1354).

Mit Rienzi schaffte Wagner seinen Durchbruch. Die Oper war jahrzehntelang unbeachtet und steht heute vor ihrer Wiederentdeckung. Als Hauptautor halte ich mich Neutral. --Ammonius 22:27, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abwartend Abgesehen davon, dass ich für einen Artikel, der eine Trivia betitelte Rubrik enthält, sowieso kein Pro gebe: Sicher ein für WP-Verhältnisse weit überdurchschnittlicher Opernartikel, das heißt aber leider noch nicht viel. Nun gut, dieser Artikel hat sicher das Zeug zum Lesenswerten, aber ich habe dann neben dem Trivia-Abschnitt doch noch einiges zu bemängeln.

  • Die verarbeitete Literaturbasis ist noch recht schmal. Zwar gibt es zum Rienzi vermutlich keine Regalkilometer, aber ein kurzer Blick in JSTOR förderte doch eine knappe Handvoll Artikel zutage, die auszuschlachten sich sicherlich lohnen würde. Im Moment sind wesentliche Teile des Artikel nicht mit Sekundärliteratur belegt.
  • Diskographie: Mindestens die Hollreiser-Aufnahme sollte noch rein.
  • Handlung: Mir persönlich ist dieser Abschnitt deutlich zu lang und detailliert. Aber OK, es gibt bestimmt genug Leute, denen es gar nicht ausführlich genug sein kann, also halte ich mich da mal zurück.
  • Insgesamt bitte noch genauer referenzieren. Die Aussage von Fußnote 1 zum Beispiel ist interessant, aber auch heikel. Da sollte schon ein genauer Beleg hin. Auch der Abschnitt zur Musik erweckt im Moment noch ein wenig den Verdacht, es handele sich um eigene Interpretation des Artikelautors. Dem sollte ebenfalls durch genauere Referenzierung begegnet werden. Schließlich bei der Rezeptionsgeschichte der Satz In Bayreuth wollte Wagner nur die zehn Opern seiner reifen Zeit, vom Holländer bis zum Parsifal, aufgeführt wissen. Steht das in einer zuverlässigen Quelle? AFAIK (ich kann mich täuschen) wurde der Bayreuther Kanon erst nach Richards Tod von Cosima festgelegt. Teilweise sind auch Quellen überinterpretiert: Die Aussage Mittlerweile erwacht aber neues Interesse an der Oper hielte ich erst für zulässig, wenn es Neuinszenierungen an mehreren Häusern oder neue Aufnahmen gibt. Die Tatsache, dass Eva und Katharina den Rienzi in Interviews erwähnen, um irgendwie innovativ zu wirken, reicht mir noch nicht.

So viel des vorläufigen Gemäkels. Würde mich freuen, wenn der Artikel das Bapperl schafft. --SCPS 17:38, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abwartend Zunächst das Positive. Der Autor hat sich große Mühe gemacht, viel recherchiert und auch die einzelnen Nummern gut beschrieben. Negativ. In diesem Artikel fehlt zu viel.

Kritikpunkte.

  • Gliederung und Unterpunkte
    • Die literarische Quelle, nämlich Edward Bulwer-Lyttons Roman gehört an den Anfang und sollte bereits in der Einleitung (ergänzt) und/oder in der Infobox (Ende Ergänzung) erwähnt werden.
    • Die eigentliche Entstehungsgeschichte fehlt und sollte am Anfang stehen. Wagner lebte in Paris, schlug sich dort mühsam als Krittiker für die „Gazettes musicales“ durch, lernte in Paris die Grand opéra kennen und textete und komponierte aus diesem Grund den Rienzi. Nachdem man in Paris die Oper nicht haben wollte, wurde sie in Dresden angenommen und wurde dort ein großer Erfolg. Der Holländer, den Wagner auch in der Tasche hatte, weniger.

** Erst anschließend sollte eine Inhaltsangabe und die genaue Beschreibung folgen. So fällt der Artikel mit der Tür ins Haus.

  • Werkanalyse
    • Bei der Werkanalyse sollte zunächst die Ouvertüre behandelt werden, und nicht am Schluss. Der Gliederungspunkt „Höhepunkte“ könnte entfallen.
  • Das, was bei „Werkgeschichte“ unter „Entstehung“ steht, verfehlt das Thema. Das gehört zur „Rezeption“.
  • Das Uraufführungsbild ist zu groß und stört den Lesefluss.

Lieber Ammonius, du hast noch sechs Tage Zeit, die Kritikpunkte abzuarbeiten. Grüße und guten Erfolg wünscht dir --Gudrun Meyer 19:43, 25. Aug. 2008 (CEST) PS: Nach dem Hinweis von FordPrefekt zwei Kritikpunkte zurückgenommen und gestrichen. --Gudrun Meyer 11:34, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Re @Gudrun: Die Struktur mit der Handlungsangabe zu Beginn ist in der Wikipedia:Formatvorlage Oper so vorgegeben. Das sollte kein Kritikpunkt an einem einzelnen Opernartikel sein, sondern wäre ggf. bei der Formatvorlage zu diskutieren. --FordPrefect42 08:49, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ne, der Autor ist für seinen Artikel verantwortlich und muss selber entscheiden ob die Formatvorlage da sinnvoll ist. Zumal Formatvorlagen meistens von Fast-Anfängern für Anfänger geschrieben werden, kriegt man mit denen zwar was passables hin, seltenst aber nur sehr gute Artikel. Und blindes Übernehmen von Regeln, die mal irgendwer irgendwo geschrieben hat ist keine Ausrede dafür, dass es hier im Artikel nicht passt. -- southpark 12:54, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht gesagt, dass sich der Artikel stur an die Formatvorlage zu halten hat, sondern nur, dass man keinen Vorwurf daraus konstruieren sollte, wenn er es tut. --FordPrefect42 18:37, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

vielen dank an alle für das feedback. werde mich an die verbesserung machen, fürchte aber erst am WE. --Ammonius 12:22, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn Du Dir mehr Zeit nehmen willst, hast Du auch die Möglichkeit, die Kandidatur zunächst zurückzuziehen und den Artikel später erneut ins Rennen zu schicken. Gruß --SCPS 14:19, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

"Rienzi" in Berlin 24.1.2010

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Short Cuts: Philipp Stölzl kürzt Wagners "Rienzi" auf Spielfilmlänge
Sendezeit: 24.01.2010 23:22
Autor: Friedrich, Uwe
Programm: Deutschlandradio Kultur
Sendung: Fazit
Länge: 06:19 Minuten
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/01/24/drk_20100124_2322_9d145e77.mp3

in der Anmoderation hieß es nicht nur Hitlers Lieblingsoper, sondern auch die meistgespielte im "3.Reich"
auch wurde erwähnt das Wagner die Oper später nicht mehr mochte
--141.20.181.44 00:59, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dank an Hitler?

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Zum Artikel wird u. a. ausgeführt: "Dank der Vorliebe Hitlers galt der Rienzi nach dem Zweiten Weltkrieg als protofaschistisch und wurde kaum mehr aufgeführt."

Ich finde, daß Sarkasmus ["Dank der Vorliebe Hitlers ..."] in einer seriös gemeinten lexikalischen Darstellung fehl am Platze ist.


Übrigens könnte in dem Zusammenhang ergänzt werden, daß die Originalpartitur der "Rienzi" kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges in Hitlers Todesbunker verloren ging. [Quelle: Plattencover "Rienzi. Szenen", LP "Eterna 826 663, 1977]

Holger Hänsgen, 99846 Seebach (nicht signierter Beitrag von 91.43.73.235 (Diskussion) 19:18, 8. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Nochmal Hitler

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Zitat: "Rienzi war die Lieblingsoper Adolf Hitlers. Zu seiner Freundin Winifred Wagner soll er über eine Aufführung des Rienzi, die er als Jugendlicher in Linz erlebt hatte, einmal gesagt haben: „In jener Stunde begann es!“" --> ABER: was begann? Die Liebe zu Wagner, zu Winifried? Zur Oper an sich? Sein Judenhass? Sein Plan, die Weltherrschaft anzustreben? Oder wie oder was? Mal abgesehen davon finde ich ein 'soll gesagt haben' nicht sehr enzyklopädisch....klingt nach Hörensagen. --TeeBee (Diskussion) 12:46, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Dauer

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Die einzige vollständige Aufnahme des BBC dauert 4 h 40 min. Solle man das nicht als Länge angeben? Oder 4 Stunden wegen der als Partitur fehlenden Teile? Linuskoehring (Diskussion) 21:18, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nach Pipers Enzyklopädie, dem Harenberg Opernführer und dem Viking Opera Guide sind es 4 Std. 45 Min, nach Reclam 5 Stunden. Das ist hier schon oft hin- und hergeändert worden:
Laut Friedrichs’ Richard Wagners Opern (S. 22) und Bauers Richard-Wagner-Lexikon (S. 389) dauerte die Uraufführung am 20. Oktober 1842 von 18 Uhr bis nach Mitternacht.
--Rodomonte (Diskussion) 22:39, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Lexikon oder Lyrik

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im Lemma taucht(e) 4 x das deterministische Schicksal auf

Determinismus ist irrational, religiös und unwissenschaftlich und hat in einem der Wissenschaftlichkeit verschriebenen Lexikon nicht zu suchen

an zwei Stelle steht nun noch dieser Humbug

was soll mit diese Formulierungen ausgedrückt werden, bitte eine rational nachvollziehbare Formulierung

Dann beklagt er gegenüber Irene das grausame Schicksal, das sich ihrer gemeinsamen Liebe entgegenstellt:

ingeleitet von einem Schicksal verkündenden Fanfarenruf, der einmal wiederholt wird, führen die Streicher im Piano das Hauptthema ein: das pathetische Heldenmotiv mit dem aufsteigenden Sextsprung, der absteigenden Kadenz und dem Wiederaufschwung, der auf dem Dominantseptakkord in Quintlage erwartungsvoll stehen bleibt.

--Über-Blick (Diskussion) 07:56, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Wo ist das Problem? Das erste Beispiel ist schlicht eine moderne Formulierung des Librettotexts („Schicksal“ = „Geschick“), das zweite eine plastische Beschreibung der Musik, wie sie in Opernführern üblich ist. Schicksalsmotive hat Wager häufig verwendet. Somit ist das zumindest plausibel. Es hätte allerdings noch belegt werden sollen. In solchen Fällen hilft manchmal WikiBlame, um den betroffenen Edit zu ermitteln. Dieser hier stammt von 2008 (als die Belegpflicht noch nicht so streng gehandhabt wurde), und Benutzer:Ammonius ist hier noch immer gelegentlich aktiv. Vielleicht kommt ja noch eine Quellenangabe. Selbst für die von Dir entfernte Formulierung in der Einleitung („Schicksal des […] Cola di Rienzo“) habe ich einen Beleg gefunden: Sven Friedrich: Richard Wagners Opern, S. 22. Es geht doch nicht nur um sein Leben, sondern auch um seinen Tod. --Rodomonte (Diskussion) 13:03, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Zusammenfassung

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Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung

angesichts dessen welche Rolle Adolf Hitler in der Geschichte u.a. Deutschlands und Österreichs gespielt hat, gehört die Relevanz die Rienzi für Hitler gespielt, hat in einem deutsch/österreichsprachigen Lexikon, in die Zusammenfassung

--Über-Blick (Diskussion) 08:13, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Deine Einleitung ist inhaltlich weder historisch, noch musikhistorisch korrekt. Und aus enzyklopädischer Sicht komplett unhaltbar. Möchtest Du vielleicht auch noch in anderen Artikeln reinklatschen, wessen Lieblingsoper das war. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 11:42, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich halte diese Einfügung schlichtweg sprachlich und inhaltlich in dieser Form für unbrauchbar. z.K: @Benutzer:Rodomonte. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 11:47, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich finde, der Abschnitt unten reicht vollkommen aus. Das hat mit der Oper selbst nichts zu tun und gehört nicht in die Einleitung, ganz gleich, wie gut oder schlecht es formuliert ist. --Rodomonte (Diskussion) 12:46, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Deutsche Romanvorlage

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Ich habe eingestellt: die Abb. der 1.&2. Titelseite der deutschen Ausgabe von 1836 (mit Widmung: "Allesandro Manzoni, als dem Genius Loci, sind diese Früchte gesammelt auf dem Boden italischer Dichtung, gewidmet. 1. Dez. 1835") Berndt Meyer (Diskussion) 16:38, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Libretto

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In "Mein Leben" Richard Wagners (List; S.149ff) steht:

  • Suche nach Minna, deshalb ab 3.6.1837 Reise von Königsberg über Berlin nach Dresden
  • Quartiernahme "einige Wochen" mit Minna (war bei ihren Eltern in Dresden) im Blasewitzer Gasthof (heutiger Schillergarten?)
  • im Juli erhält Minna angeblich "vorteilhafte Anträge...verschiedner Theater" und will "für acht Tage" zu ihren Eltern, flieht aber mit Herrn Dietrich (nach Hamburg?)
  • Wagner liest den "Bulwerschen Roman von Cola Rienzi"(S.152) und "entwirft seinen Text zu >Rienzi<"(S.155)
  • Wagners Reise "Ende August" nach Riga über Berlin/Schwerin/Lübeck/Travemünde

Ist das hier relevant für die Rubrik "Entstehung", zumindest die Zeit in Blasewitz bei Dresden? Ich bin nicht so der Wagnerkenner und befürchte ein Sakrileg... ;-) Außerdem vermute ich, daß Wagner den Roman bereits auf deutsch las, oder konnte er nur englisch schlecht sprechen? Die Übersetzung existierte ja bereits, zumindest habe ich eine solche, siehe Bild im Lemma. Berndt Meyer (Diskussion) 10:54, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten