Diskussion:S-Bahnen in der Schweiz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Vsler in Abschnitt Logos der S-Bahnen
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S-Bahn-Linien im Raum Aargau

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Zur Zeit werden die Regionalzüge im Raum Aargau als S-Bahnen zusammengeführt. Die neue Linien sind S14, S23, S26, S27, S28, S29. Soll man einen neuen Artikel für die S-Bahn Aargau errichten?

NEIN, die meisten sind jeweils die Nummern eines benachbarten S-Bahnsystems, eine richtige S-Bahn Aargau gibt es nicht. Es wurde auf Wunsch des Kantons Aargaus, weil schon die Hälfte der Regionalzüge eh schon eine S-Bahn Nummern hatte, auch die restlichen Regional-Linien durchnumieriert. Und zwar so, dass es keine Konflikte mit der benachbarten S-Bahnen gibt (S-Bahn Zürich, S-Bahn Basel S-Bahn Zentralschweiz). In der Schweiz wird das S-Nummer langsam zur Regelbezeichnung für Regionalzüge (Regionalzugslinien), und hat immer wie weniger mit der klassischen S-Bahn zu tun (So gut alle Regionallinien haben mindesten Stundentakt, oft sogar Habstundentakt womit wir relativ nah an den tyischen S-Bahn-Fahrplänen sind). Bobo11 19:41, 15. Dez. 2008 (CET) PS. Ich hab es mal unter Anmerkung eingefügt, sollte so mal reichen. Wie ich oben angetönt habe, fahren in der Schweiz vermutlich die richtigen Regionallinen (also keine Einsatzzüge) früher oder später eh alle mit einer S-Bahnnummer rum.Beantworten
Das heisst so, man nummeriere die Linien als S-Bahn, da die anderen Linien der Nachbarnetze als S-Bahn nummeriert werden. Entschuldigung, aber das klingt eher nach provinzieller Nachahmung.
Es kling nicht nur so, es ist eigentlich genau das was du Beschriben hast. PS. Unterschreiben tut man mit den 4 Tiden ~~~~, und gehört eigentlich zur guten Kinderstube. -- Bobo11 10:00, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Entschuldigung für meine anonyme Antwort. Mein Benutzername ist ohnehin in der Versionengeschichte sichtbar, und daher ist es meiner Meinung nach nicht sehr wichtig.
Nun über die S-Bahnlinien in Aargau. Zur besseren Unterscheidung der S-Bahn-Linien braucht man nur die Linien zu nummerieren, so dass zwei Linien der gleichen Nummer aber von zwei verschiedenen Netze nicht in den gleichen Bahnhof kommen. Das ist eigentlich nicht schwierig, da nur einzelne Linien der Nachbarnetze bis Aargau fahren. Die heutige Nummerierung ist nicht unmöglich, aber eher ungewöhnlich, da es scheint, nicht eigenständig zu sein. Mit einem S-Bahn-Netz sollen die Linien öffentlicher gemacht werden, was aber auch mit Kritik verbunden sein kann (wie bei den anderen S-Bahnnetzen in der Schweiz). Hat man Angst davor, dann bezeichnet man besser die Linien nicht als S-Bahn.
Daneben besteht ein S-Bahn-Netz nicht nur darin, dass die Linien als S-Bahn nummeriert werden. Es gibt noch andere Kriterien, unter denen einige schon erfüllt sind wie der Tarifverbund, der Halbstundentakt oder auch die Durchmesserlinien. Man kann immerhin die anderen Kriterien zum Ziel setzen, um ein S-Bahn-Netz zu schaffen. Die Nummerierung der Linien vor einer Beschaffung des S-Bahn-Netzes erscheint daher als vorzeitig und bezugslos. Zur Bemerkung steht auch, dass im Raum Solothurn die Linien noch als RE bzw. R bezeichnet werden, was die Notwendigkeit einer Umnennung von R-Züge zu S-Bahn zur Frage stellt. --Minh Tu 21:33, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Eben genau deswegen gibt es keine S-Bahn Aargau. Bei der Nummervergabe im Aargau wurde vor allem die Lücken bei der Nummervergabe im S-Bahnnetz Zürich genutzt (S23, S26, S27, S28, S29 sind nicht Besetzt. Und die S 14 kann benutz werden weil keine Zürcher S-Bahn der schmalspurigen WSB in die Nähe kommen kann. Einizig dei S 29 hat eigentlich Konfliktpotenzial Aber Winthertur-Stein und Turgi-Olten ist nicht wirklich probelmatisch). Und Solothurn ist nicht Aargau, das ist ein anderer Kanton. Und da der Nahverker eigentlich vom jedem Kanton selber abgegolten wird, gilt eben auch hier wer zahlt der befiehlt.Bobo11 01:14, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die S29 ist der ex-R von Turgi-Brugg bis Aarau, jetzt gelegentlich verlängert bis Langenthal. O mein lieber Aargauer, "wer zahlt, der befehlt", aber muss auch Rücksicht vor denen nehmen, die mehr zahlen (!). Das Bahnangebot sei ein Teil der Services publics, und wenn man sich so vorstellt, dann sind die Bestellerkantonen gleichberechtigt auf die Nummerierung der S-Bahn. Oder bevorzügen die Aargauer Liniennummer, die mit wenig getroffenen Primzahlen zu tun haben?--Minh Tu 22:51, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ehm, liest du eigentlich auch was ich schreibe? Die Lücken bei der Nummervergabe im S-Bahnnetz Zürich genutzt. Die Nummern wurden auch nicht vom Aargau vergeben, sondern -soweit ich weis- von der SBB (alternative wäre der Fahrplanverbund des öffentlichen Verkers Schweiz, und da hat die SBB eigentlich die Führung). Desweiten rat ich dir einfach mal einen Blick ins aktuelle Kursbuch und in ein etwa 8 Jahre altens, dann fällt dir Streckenbezogen hoffentlich was auf. Vorallem beim der Kursbuchstrecke 514, da hat nämlich beim Kanton ein Umdenken stattgefunden und er zahlt wieder mehr für die Bahnleistungen, und spart nicht mehr wo es geht. Olten-Aarau sieht in erster Linie so schlecht aus, weils da schlichtweg keine zusätzlichen Trasses für den Personennahverkehr gibt (jeder Halt in Schönnewerd ist schlichtweg eine Katastropfe was die Trasseverfügbarkeit anbelangt). Dort gabs auch eine Schiedspruch wegen Trassekonflikt, gegen den Personennahverkehr und zugunsten des Güterfernverkers (Kann ich nicht verlinken weil nur interener Zugriff möglich). -- Bobo11 01:22, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

S-Bahn Solothurn?

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Seit dem Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2021 werden Regionalzüge im Raum Solothurn neu als S-Bahnen geführt, siehe hier: "Dies betrifft die Verbindungen Olten–Solothurn–Biel/Bienne /–Oberdorf SO (neu: S20), Solothurn–Moutier (neu: S21) und Oensingen–Balsthal (neu: S22)." Wie ist das hier einzuordnen? Bräuchte es einen Artikel S-Bahn Solothurn? Teil der benachbarten S-Bahn Aargau und S-Bahn Bern scheinen die Linien ja nicht zu sein, auch wenn die Nummerierung so gewählt wurde, dass es zu keinen Überschneidungen mit ihren Liniennummern kommt. Im Abschnitt "An Aargauer Linien angrenzende S-Bahn-Netze" in S-Bahn Aargau müssten die drei Linien dann auch ergänzt werden oder wie oder was...? ;-) @Bobo11, Voyager: Vielleicht könnt ihr weiterhelfen? Gestumblindi 20:08, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

War das eine ähnliche Bestellung wie im Aargau? Weil da war ja der Kanton verantwortlich das durchnumeriert wurde. Müsste da mal wühlen gehn. --Bobo11 (Diskussion) 23:35, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Leider weiss ich nichts zu den Hintergründen... Gestumblindi 00:02, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die S20 scheint die Alternative zur 2017 geplanten Durchmesserlinie Oberdorf–Solothurn–Subingen Artikel in SZ zu sein. Aber einen Artikel S-Bahn Solothurn rechtfertigt das nicht. -- Plutowiki (Diskussion) 01:40, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Eine S-Bahn Solothurn hat offenbar für das zuständige Amt für Verkehr und Tiefbau keine grosse Priorität. Auf der kantonalen Webseite habe ich jedenfalls dazu keine Informationen gefunden. -- Plutowiki (Diskussion) 01:58, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Überschrift An Aargauer Linien angrenzende S-Bahn-Netze ist unglücklich gewählt. Es müsste heissen Andere S-Bahn-Linien im Aargau oder ähnlich. Die Luzerner S1 grenzt in Sursee an die Aargauer S29, ohne dass sie in S-Bahn Aargau erwähnt ist. -- Plutowiki (Diskussion) 01:49, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Bis Oberdorf (bzw. Langendorf oder Lommiswil) durchgebunden werden gewisse Züge schon seit einigen Jahren, das ist nicht neu, es heisst jetzt nur S20 ;-) Gestumblindi 20:44, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Logos der S-Bahnen

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In der Tabelle unten in der vorderste Spalte mit den S-Bahn Logos stimmt etwas nicht ganz..

https://als.m.wikipedia.org/wiki/S-Bahnen_in_der_Schweiz

Auf der neu angelegten Seite in der Allemanischen Wiki werden die Logos grösser angezeigt Vsler (Diskussion) 19:32, 11. Jul. 2022 (CEST)Beantworten