Diskussion:Saavedra-Studie

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von AndreasLangeSCK in Abschnitt Schreibwettbewerbsreview September 2009
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Schreibwettbewerbsreview September 2009[Quelltext bearbeiten]

Soweit von mir erweitert, mit Hilfe der Benutzer KnightMove und Rainer Staudte bei der Korrekturlesung, hoffentlich nach den spätesten Bearbeitungen nach der Korrekturlese noch alles grammatikalisch korrekt. Alle auch anderen Hinweise sind willkommen! --Constructor 15:05, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweise:

1. M. E. sollte in den Artikel eingefügt werden, dass am 11. Mai 1895 im Weekly Citizen eine Lösung mit Remisschluss veröffentlicht worden war.

2. Dass das Diagramm von Emanuel Lasker NICHT im London Chess Fortnightly 1892 erschienen ist, hat bereits Ken Whyld (The Collected Games of Emanuel Lasker, S. 215) festgestellt. Statt dessen erschien in der Süddeutschen Schach-Zeitung vom 09. Februar 1890 auf Seite 24 diese Studie von Em. Lasker: Kb1, Th3 - Kc3, Sd4, Be2, 1...Sf3! 2.Th1 (2.Txf3+ Kd4 -+) 2...Sd2+ 3.Ka2 Sf1-+ usw. Hier ist also im 1. Zug der Springerzug gegen den Bauernvorstoß auf die vorletzte Reihe ausgetauscht worden.

3. Der neuen Lasker-Monographie entnehme ich (S. 412, Fn 18): "Nachzutragen ist, dass die zwischen 1895 und 1902 "vergessene" Studie ... nicht erst in der DSZ, Juli 1902, S. 216 (s. a. S. 222) publiziert worden war, sondern schon am 30. März 1902 als Studie Nr. 26 in der Bohemia (Prag) und etwas später in der St. Petersburger Zeitung und im Brookly Daily Eagle (s. a. EBUR, Dezember 2006).--AndreasLangeSCK 16:03, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

1. Ok
2. Erster Teil stimmt, zweiter Teil nicht nachprüfbar (steht aber nicht bei Whyld, soweit mein Informant das sieht).
3. Habe EBUR überprüft, stimmt. --Constructor 19:42, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wieso "nicht nachprüfbar"? Entweder in die Süddeutsche Schach-Zeitung schauen oder in die neue Lasker-Monographie, Seite 405, Fußnote 2, oder Seite 412, Fußnote 19. Bei Whyld steht davon nichts, hatte ich auch nicht behauptet. (nicht signierter Beitrag von AndreasLangeSCK (Diskussion | Beiträge) 20:37, 24. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
Ja, bitte die Süddeutsche Schach-Zeitung verlinken, sonst schau ich gerne auch mal in die angegebene Quelle. Außerdem darfst du auch editieren - It's a wiki! --Constructor 21:26, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
L/N 6055, Kieler Schachkatalog 0314 (Signatur Xm 2427).AndreasLangeSCK 21:11, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Jury-Review[Quelltext bearbeiten]

  • keine bewertung Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):1
    • Einleitung: knapp, evtl. könnte noch was zur bedeutung folgen oder zum vergleich mit anderen studien
    • Links: hier könnten noch mehr begriffe verlinkt werden.
    • Gliederung: grds. ok. mich wundert allerdings, dass das erste kapitel das lemma wiederholt, das scheint mir überflüssig. das kapitel zur herkunft könnte noch untergliedert werden.
    • Stil: flüssig, auch für mich als schach-ahnungslose gut lesbar
    • Inhalt: die beschreibung der züge etc kann ich nicht wirklich beurteilen. die entstehungsgeschichte ist aber auch für mich nachvollziehbar und gut dargestellt.
      • Erforschung der Herkunft die überschrift finde ich etwas verwirrend. letztlich geht es ja im folgenden eher um die verbreitung. als laie ist mir nicht ganz klar, weshalb die geschichte der verbreitung/bekanntheit der studie so wichtig ist? immerhin nimmt dieser teil den weitaus größten raum im artikel ein? auf mich wirkt das ein wenig so, als ob sich eben die sekundärliteratur hierüber ausführlich auslässt und der autor des artikels sich nicht recht entscheiden konnte, welche einzelheiten daraus nun wirklich wichtig sind. gemessen daran fehlen mir in diesem kapitel aber auch belege für die einzelnen absätze.
    • Bilder: gut
    • Belege: ok, gibt es wirklich nur das eine buch?
    • Abzüge bei Überarbeitungen und Übersetzungen:
    • Fazit: auf jeden fall habe ich hier bei der lektüre viel gelernt - sogar im schach gibt es plagiate...! mag mir aber hier kein echtes urteil erlauben. für eine platzierung fehlt es aber ohnehin an den o.g. details.-- Poupou l'quourouce 21:40, 16 October 2009 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Kriterien. Achtung! Dieser Review bezieht sich auf die Wettbewerbsversion im 11. Schreibwettbewerb!
Ich danke dir für die Mühe! Mal sehen, was sich machen lässt. --Constructor 05:23, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zum Buch: Das angegebene Buch ist das ausführlichste. Ein paar Jahre zuvor müsste noch ein ziemlich kurzes erschienen sein. Bei Schachkomposition ist es so, dass oftmals Artikel in Zeitschriften erscheinen, ein ganzes Buch für eine einzelne Aufgabe kommt da eher selten vor, und mit ein paar hundert Seiten ist mir zuvor auch keins bekannt. Das Buch ist größtenteils eine Sammlung verschiedener Publikationen und (im Hauptteil) der Korrespondenz des Erforschers Selman, weshalb ich es für ausreichend hielt. --Constructor 05:38, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

To-Do-Liste nach Review[Quelltext bearbeiten]

Löschen, wenn erledigt. --Constructor 05:38, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

  • Bessere Verlinkung
  • Erstes Kapitel
  • Ausbau der meisten Kapitel