Diskussion:Schnellkochtopf
Stil
[Quelltext bearbeiten]"Das Abblasen kann sich allerdings schon mal spektakulär anhören. Wie eigentlich bei allen technischen Geräten sollte man mit einem 'Schnekoto' nur nach der Gebrauchsanweisung arbeiten."
Meiner Meinung nach schlechter Stil und entbehrliche Information in "Difreenz". :) 141.76.1.121
Aus altem Artikel Kochtopf
[Quelltext bearbeiten]Folgender Absatz war unter Kochtopf. Vielleicht kann Ihn jemand hier einarbeiten, falls er Neues enthält:--Suricata 10:02, 24. Feb 2005 (CET)
Eine Sonderform des Kochtopfs ist der Schnellkochtopf. Er wird mit einem Spezialdeckel mit Verriegelungsmechanismus hermetisch dicht verschlossen. Beim Kochen entsteht ein Überdruck, wodurch sich der Siedepunkt des zugesetzten und in den Lebensmitteln enthaltenen Wassers erhöht und so die Garzeit verringert. Der Deckel enthält ebenfalls ein Sicherheitsventil, das den Überdruck konstant hält und eine Explosion durch zu hohe Druckentwicklung verhindert.
Frühe Schnellkochtöpfe arbeiteten teilweise mit erheblichen Überdrücken bis ca. 5 Bar und hatten keine zusätzlichen Sicherheitsventile. Dadurch war bei Fehlbedienungen eine Explosion möglich. Heutige Konstruktionen arbeiten nur noch mit maximal 1,2 - 1,3 Bar und haben mindestens 2, manchmal 3 unabhängige Ventile, z.B. in Form von Deckeldichtungenm die beim Versagen des Hauptventils öffnen und ein Platzen des Topfes verhindern. Daher dürfen heutige Schnellkochtöpfe als sicher gegen Explosion angesehen werden. Unfälle sind in den letzten Jahrzehnten nur durch Verbrühungen durch heißen Dampf bei erheblicher Fehlbedienung bekannt.
- Der Text ist doch sowieso Müll, nur der erste Prototyp hatte kein Sicherheitsventil, es war nie ein Schnellkochtopf ohne Sicherheitsventil im Handel...
Fragwürdige Behauptung
[Quelltext bearbeiten]Mit dem Schnellkochtopf können auch in alpinen Gegenden, in denen Wasser unter normalen Bedingungen nicht auf 100 °C erhitzt werden kann, "Flachlandgerichte" gekocht werden.
Hier wird unterstellt, daß ab einer gewissen Seehöhe nicht mehr "gekocht" werden könnte. Ich halte das für etwas übertrieben. Auch in 3000m kann man kochen, bloß erreicht man halt nicht mehr als 90°. Das verlängert klar die Zubereitungszeit, aber gibts denn wirklich Gerichte, die sich dann nicht mehr zubereiten lassen? 88.117.51.56 20:11, 28. Mär. 2008 (CET)
- Dann koche mal Kartoffeln in den Bergen ohne Schnellkochtopf: Die sind da auch nach Stunden noch steinhart! --Mirko Junge 15:20, 30. Mai 2008 (CEST)
- Unbekannter, manche chemischen Prozesse benötigen eine bestimmte Mindesttemperatur. Die ist entscheidend, nicht, dass eine Flüssigkeit „kocht“. Eier gelingen auch im Hochgebirge, weil Eiweiß bei Temperaturen ab 60-70 Grad gerinnt. Die Reaktionen, die Stärke aufschließen, finden aber erst ab rund 100 Grad statt. Bei 90 Grad kann man keine Kartoffeln und keinen Pudding (mit Stärkemehl) kochen. Rainer Z ... 14:24, 4. Jun. 2008 (CEST)
Bezeichnung
[Quelltext bearbeiten]ich denke der (unbekannte) User welcher auch die Kelomat bezeichnung hinzufügte hatte durchaus recht. in weiten teilen österreichs ist kelomat die absolut gebräuchliche bezeichnung für einen druckkochtopf (wird auch in wiki unter begriffsmonopole angeführt) werde daher kelomat wieder zum artikel hinzufügen. mfg---Two1zero 16:27, 24. Nov. 2006 (CET)
- Dann aber bitte angemessen. Also einen Absatz am Schluss, dass der Markenname Kelomat in Österreich synonym für Schnellkochtopf verwendet wird. Rainer Z ... 18:24, 24. Nov. 2006 (CET)
Physikalische Grundlagen
[Quelltext bearbeiten]Mich interessieren die physikalische Grundlagen noch ausführlicher. Dazu fehlen mir Links zu anderen Wiki-Artikeln (Autoklav) oder irgendwas mit einer Formel oder Diagramm, die den Zusammenhang zwischen Druck und Siedetemperatur darstellt.--stefan 20:22, 5. Feb. 2007 (CET)½
was klassisches zur Beziehung Aggregatszustand - Druck - Temperatur: Phasendiagramm, findest du hier bei wikipedia
- Das wesentliche im Zusammenhang mit dem Gegenstand steht im Artikel: Circa 2 bar Druck, dadurch eine Temperatur von rund 120 Grad. Ansonsten ist Dampfdruck verlinkt, das ist des Pudels Kern. Der Artikel könnte allerdings gut eine Umorganisierung und Überarbeitung vertragen. Die technischen Details werden viel zu prominent und ausführlich beschrieben, die Aufgabe und Funktion zu wenig. Rainer Z ... 19:23, 19. Jul. 2008 (CEST)
Dadurch dass die Temperatur bis zu 120°C erreicht verliert doch Gemüse mehr Vitamine als bei 100°C, oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 88.152.1.90 (Diskussion | Beiträge) 02:44, 15. Nov. 2009 (CET))
- Wäre zu prüfen. Es ist nicht so, dass alles im Schnellkochtopf höher erhitzt würde als in einem normalen. Durch den größeren Temperaturgradienten erreicht das Gargut aber schneller die gewünschte Kerntemperatur. Kartoffeln z. B. benötigen eine gewisse Temperatur, damit die Stärkekristalle aufquellen – dann sind sie gar. Im Schnellkochtopf geht das schneller, weil sie diese Temperatur schneller erreichen, nicht weil sie eine höhere Temperatur erreichen. Da nicht nur die Temperatur, sondern auch die Zeit, die sie herrscht, auf den Vitamingehalt Einfluss hat, könnte der Vitamingehalt sogar höher sein. Rainer Z ... 15:55, 15. Nov. 2009 (CET)
Ich biete ein Diagramm (Excel) zum Hochladen an: Siedelinie (Druck über Temperatur bis 130 Grad / 3 bar. Bei Interesse: eMail an a.l.attaque@web.de. 87.158.249.34 01:27, 7. Jan. 2021 (CET). Zusätzlich ein wunderschönes Bild eines bayerischen Drucktopfes aus Keramik von 1895 mit einer Hebelmechanik als Ventil.
Archivierte Lesenswert-Kandidatur (vorzeitig beendet, keine Erfolgsaussichten)
[Quelltext bearbeiten]Wikinaut 20:06, 10. Okt. 2008 (CEST)
Pro Ich schlage diesen Artikel vor. --- Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel durchgelesen? --Andibrunt 20:56, 10. Okt. 2008 (CEST) Kontra Der Abschnitt zur Geschichte ist lächerlich und der Rest ist auch eher schwach geschrieben (erinnert teilweise an eine Gebrauchsanweisung!). Der Artikel hat keine Literaturangaben und auch sonst keine Belege, was schon mal formal ein KO-Kriterium ist. Mal eine ganz dumme Frage an den Vorschlagenden - hast Du schon mal
- Ivy 21:09, 10. Okt. 2008 (CEST) Kontra - als Besitzerin eines Schnellkochtopfs und damit fachkundig genug um das zu beurteilen… das kann man noch deutlich verbessern, es gibt mit Sicherheit Fachliteratur dazu und rein formal ist der Artikel nicht State of the Art. Struktur unstimmig, die Verlinkungen gehören überarbeitet, Listenhaftigkeit der Geschichte, How-to gehört entfernt. Ansonsten eine gute Bebilderung, aber ohne einen soliden Ausbau wird sich an meiner Meinung zu dem Artikel leider nichts ändern. --
- MARK 21:20, 10. Okt. 2008 (CEST) Kontra, wohl eher Spaßkandidatur, hm? --
- Grüße aus Memmingen 21:22, 10. Okt. 2008 (CEST) Kontra, Scherzeinstellung, sollte hier schnellstmöglich abgebrochen werden! --
diverse Fehler
[Quelltext bearbeiten]dieser Satz entbehrt (n.m.M.) jeder Grundlage: Auf das Sicherheitsventil ist kein Verlass.
zudem wird mit 109° und 117°C gekocht der Druck liegt "nur" bei ca. 1,4 bzw. 1,7 Bar (genaueres werde ich morgen in Erfahrung bringen) - so weiß ich das zumindest von den WMF Töpfen. Bei den Mitbewerbern wird es wohl genauso sein.
--!K!R!U!X! 20:12, 11. Nov. 2008 (CET)
Unter einem Foto steht "Schnellkochtopf 1960er". Das ist evtl. falsch, denn das GS-Zeichen wurde lt. http://de.wikipedia.org/wiki/Geprüfte_Sicherheit erst im Jahre 1977 eingeführt. Der Topf stammt offensichtlich aus Ungarn, und damit aus dem damaligen Ostblock, was das aus heutiger Sicht angestaubte 60er-Jahre-Design erklärt.
--Wasged (Diskussion) 03:39, 16. Feb. 2013 (CET)
Anwendung/Verbreitung
[Quelltext bearbeiten]Mir fehlt noch etwas über die Verbreitung von Schnellkochtöpfen. Ich denke in Großküchen häufiger derartige Anlagen gesehen zu haben, während sie in den Haushalten meiner Meinung nach den ganz großen Durchbruch nicht geschafft haben. Grüße Hadhuey 13:56, 1. Jan. 2009 (CET)
Warum ist das Ventil so gut dicht?
[Quelltext bearbeiten]Hello - was mich als Ingenieur schon lange beschäftigt, ist die Frage, wieso eigentlich der bewegliche Ventilstössel bei diesen Töpfen so gut dichtet, obwohl er keine eigentliche Dichtung hat, trotzdem leichtgängig ist und zudem einer heftigen Temperaturveränderung ausgesetzt ist. Gruss -- Cms metrology 11:12, 18. Apr. 2010 (CEST)
- Tut es nicht, da treten erhebliche Leckverluste auf. Man kann mit zähem Fett im Spalt etwas dagegen tun. Zum einen reduziert es die Spaltbreite, zum anderen bremst es den ausströmenden Dampf, so daß er abkühlt und kondensiert. Das Wasser hat eine höhere Viskosität als Dampf, dadurch wird die Ausströmmenge ebenfalls reduziert. Und ja, die Fertigungsgenauigkeit der Spielpassung hat natürlich auch Einfluß. Übrigens müßte der Ventilstößel keinen direkten Zugang zum Dampfraum haben - die Signalisierung könnte genauso gut erfolgen, wenn er mit einer Membran abgedeckt wäre, die Leckageverluste unterbindet. --77.6.60.167 15:05, 26. Okt. 2019 (CEST)
Sollte es nicht Ablassventil heissen ?
[Quelltext bearbeiten]Abblasventil hört sich ein bischen nach Moby Dick an - Wal, da bläst er! (nicht signierter Beitrag von 84.167.64.186 (Diskussion) 16:10, 21. Jan. 2011 (CET))
- M.E. weder Abblas- noch Ablassventil, weil durch dieses Ventil weder abgeblasen noch abgelassen wird. Bezeichnenderweise heißt es in Bild 2 richtig "3.Druckanzeige, steigt mit der Druckerhöhung auf". Dasselbe in Bild 3 und 4 dann "Abblasventil" zu nennen, ist Unfug. Zum Dampfablassen dient, was in Bild 3 als "3.Sicherheits- und Entlastungsventil, wird durch den Schieber geöffnet" beschrieben ist. --Vsop 02:48, 5. Feb. 2011 (CET)
- Da kein Widerspruch erfolgte, habe ich nun Abblasventil durch Regelventil ersetzt. --Vsop 12:40, 11. Feb. 2011 (CET)
Energieeffizienz
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mich neulich gefragt, ob es energetisch günstiger ist, den Topf mit möglichst viel oder möglichst wenig Wasser zu befüllen. Da das im Artikel nicht explizit steht, hab ich's mal aufgerechnet: Ein bestimmtes Wasser-Volumen benötigt etwa 60-mal mehr Energie, um auf 120°C zu kommen, als das gleiche Dampfvolumen, um auf 1bar Überdruck zu kommen. Das heißt, es ist am günstigsten, den Topf nur mit der Menge Wasser zu füllen, die gerade fürs Verdampfen, für Dampfverluste, zum Quellen des Garguts und reicht. (Das steht so bei "Anwendung", aber der Grund steht nirgends.) Wenn man auf Energieeffizienz achtet, sollte man außerdem das Wasser salzen, weil dadurch die Siedetemperatur (für alle Drücke) leicht steigt. Vielleicht kann man das in den Artikel einbringen. -- Pystro 04:57, 3. Nov. 2011 (CET)
- Bei höheren Temperaturen sind die Wärmeverluste aber höher. --77.6.60.167 15:08, 26. Okt. 2019 (CEST)
Frittieren
[Quelltext bearbeiten]Es gibt doch auch Geräte auf dem selbem Prinzip die zum Frittieren benutzt werden. Hier zu fehlt anscheinend jegliche Info im Artikel --95.88.156.189 06:47, 21. Jan. 2012 (CET)
- Nein. Öl, wie man es zum Fritieren benutzt, erreicht ohne weiteres weit höhere Temperaturen als 100 °C. Diese unter Druck noch weiter zu steigern, wäre nicht sinnvoll. Geschlossene Fritiergeräte sollen keinen Druck aufbauen, sondern das Entweichung von schmierigem, stinkendem Fettdunst verhindern. In Vakuumfritteusen wird der Druck sogar herabgesetzt. --Vsop 11:28, 21. Jan. 2012 (CET)
Atomabfälle
[Quelltext bearbeiten]http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/frankreich-atom-abfaelle-im-schnellkochtopf-a-916753.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.125 (Diskussion) 15:03, 15. Aug. 2013 (CEST))
Kochen
[Quelltext bearbeiten]Es wäre interessant, wenn noch jemand was kurzes zum Kochen und Gerichten mit dem Dampfkochtopf schreibt. Die Garzeit verkürzt sich? Welche Auswirkungen hat das auf Zubereitung, Geschmack und Beschaffenheit der darin gekochten Nahrung? Gibt es Rezepte oder Zutaten, die für den Schnellkochtopf ungeeignet sind? Wie wer und was kocht man damit? (nicht signierter Beitrag von 91.19.185.72 (Diskussion) 21:58, 11. Nov. 2013 (CET))
- Kochen bedeutet, chemische Veränderungen im Kochgut zu bewirken. Diese laufen bei höheren Temperaturen schneller ab, daher ist der Kochvorgang in kürzerer Zeit beendet. Außerdem können bei den höheren Temperaturen auch Reaktionen auftreten, die bei niedrigeren nicht vorkommen - das kann sich auch geschmacklich bemerkbar machen. Das Kochgut muß ferner für das Schnellkochen geeignet sein. Es muß so zusammengesetzt sein, daß es unter den einheitliche Kochbedingungen gleichmäßig gegart wird und nicht einige Bestandteile noch unzureichend gegart und andere bereits zerkocht/zermatscht. Manche Lebensmittel sind für Schnellkochtöpfe auch völlig ungeeignet, beispielsweise kann man darin keine Eier kochen, weil die Temperatur zu hoch ist und sie zerplatzen. Und schließlich muß das Kochgut auch hinreichend dünnflüssig sein oder darf sich nicht am Toofboden befinden - Reis oder Erbsensuppe ohne Verwendung eines Einsatzes würde mit Sicherheit anbrennen. Das gehört aber nicht so umfänglich in den Artikel, man kann nur auf Herstellerempfehlungen und Schnellkochtopfkochbücher verweisen. --77.6.60.167 16:01, 26. Okt. 2019 (CEST)
Unterdruck?
[Quelltext bearbeiten]Frage: Wenn ich den Kochtopf nach dem Kochen nicht öffne, entsteht dann ein Unterdruck? Schließlich hat der Wasserdampf die ganze Luft durch das Überdruckventil aus dem Kochtopf verdrängt, die am Anfang drinnen war. Während des Betriebs besteht die Atmosphäre im Kochtopf zu fast 100 % aus Wasserdampf und es ist kaum mehr Luft übrig. Nach dem Abkühlen kondensiert das Wasser zum größten Teil und hinterlässt ein Vakuum. Bleibt dieses aufrecht, wenn der Kochtopf nicht geöffnet wird? --Polis Tyrol (Diskussion) 17:00, 4. Dez. 2017 (CET)
- Ja, es entsteht ein Unterdruck, der Deckel wird angesaugt. Wegen vorhandener Unrichtigkeiten baut er sich nach einiger Zeit ab. --77.6.60.167 15:40, 26. Okt. 2019 (CEST)
Autoklav
[Quelltext bearbeiten]Es ist richtig, einen Verweis auf Autoklaven im Text zu haben. Es sollte aber auch inhaltlich darauf und auf wesentliche Unterschiede eingegangen werden. Herkömmliche SKT haben nunmal auch diverse Unzulänglichkeiten. Erst einmal muß man sich fragen, warum sie eigentlich nicht serienmäßig gut wärmeisoliert hergestellt werden. Weiterhin haben sie den Nachteil, daß due Temperatur ziemlich begrenzt und fest mit dem Druck funktionell verbunden ist, was beispielsweise dazu führt, daß beim Abblasen das in den Kochzutaten enthaltene überhitzte Wasser explodiert und es zerreißt. In industriellen Autoklavkochgeräten können Druck und Temperatur hingegen unabhängig voneinander eingestellt werden, weswegen Fertiggekochtes bei fortgesetzter Druckbeaufschlagung abgekühlt werden kann. Dadurch können vorgewählte Temperaturprofile sehr viel besser abgefahren werden. Der herkömmliche Schnellkochtopf entspricht einfach nicht mehr dem Stand der Technik. --77.6.60.167 16:14, 26. Okt. 2019 (CEST)
EU Richtlinie
[Quelltext bearbeiten]Gilt wirklich der „Geltungsbereich der Richtlinie 2014/68/EU über Druckgeräte“? Es handelt sich schließlich um ein ortsveränderbares Geräte und diese fallen ausdrücklich nicht unter diese Norm. (nicht signierter Beitrag von Have a nice time (Diskussion | Beiträge) 19:08, 25. Sep. 2021 (CEST))
salz
[Quelltext bearbeiten]ein konzentrierte salzlösung siedet bei normaldruck erst bei ca 108°C . allerdings hat eine konzentrierte salzlösung auch die eigenschaft an edelstahl 18/10, 18/00, und auch aluminium lochfraß zu verursachen, was natürlich zu explosion und schweren(tödlichen) verbrühungen führen kann. zumindest ein hersteller erwähnte es sei besser nach dem kochen zu salzen.--Konfressor (Diskussion) 01:23, 2. Aug. 2023 (CEST)