Diskussion:Schubkarre

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Einführung in Deutschland aus Holland beim Deichbau 1610? (www.geschichte.schleswi g-holstein.de/vonabisz/schubkarre.htm)

Nein, muss früher gewesen sein, es gibt Zeichnungen von Georgius Agricola †1555
Die Angabe aus <www.geschichte.schleswig-holstein.de> ist korrekt. Sie ist eindeutig und nur auf die Einführung der Schubkarre im Deichbau an der schleswig-holsteinischen Westküste bezogen. Konkret war das auf der Halbinsel Eiderstedt, die im Herzogtum Schleswig liegt und bis 1864 staatsrechtlich nicht zum deutschen Reichsgebiet, sondern zum Königreich Dänemark gehörte. Gesellschaft für schleswig-Holsteinische Geschichte <redaktion.geschichte@schleswig-holstein.de>

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 14:31, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir nicht sicher, wo der Link ist oder wo er hinsoll, aber hier dieser zeigt auf das gleiche Dokument: http://dok.bib.fh-giessen.de/opus/volltexte/2003/613/pdf/Das_rollende_Rad_B.pdf

--- (nicht signierter Beitrag von 95.117.118.235 (Diskussion) 08:51, 9. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ist der erste Absatz noch ernst zu nehmen oder schon eine Parodie im Loriot-Stil?

Eine Schubkarre ist doch keine Scheibtruhe !

Eine Scheibtruhe hat eine flache, meist rasterförmige Ladefläche mit einer hochgezogenen Abschirmung des Rades und wurde zum Transport trockener Güter (z.B. Heu, Geräte, Fässer).

Ein Schubkarren hat einen kastenförmigen, oben offenen Laderaum, und dient vorwiegend zum Transport feuchter oder flüssiger Stoffe (z.B. Stallmist, Mörtel).

Siehe z.B. auch die Darstellungen im Freilichtmuseum Stübing, Steiermark oder Petronell-Carnuntum, Niederösterreich.

Bei Bedarf gibt's auch Fotos.

Tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber bei uns zu Hause (südliches Niederösterreich), nennt man das abgebildete Ding tatsächlich Scheibtruhe!! --Nina Kollar-Wolf 14:33, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Schubkarre in der StVO[Quelltext bearbeiten]

In der StVO heißt das Ding Einachsige Zug- oder Arbeitsmaschine an Holmen[1]. Sollte man diese Bezeichnung vielleicht im Artikel mit erwähnen? --84.179.216.83 13:31, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Missverständnis. Mit den zitierten Maschinen sind Motorgeräte gemeint: Einachsschlepper Dass Schubkarren in der StVZO oder StVO ausdrücklich erwähnt werden wüsste ich nicht, nur Fußgänger mit Handfahrzeugen allgemein.

Bild aus dem Tropenmuseum Amsterdam[Quelltext bearbeiten]

Das Foto ist vor 1942 auf Sumatra entstanden. --Schlesinger schreib! 16:52, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Könnte den ersten Absatz bitte jemand überarbeiten? Der ist en bloc mal von einer IP eingefügt worden und in seiner überkorrekten Bräsigkeit ein schönes Beispiel für mäßig lustigen Kommiss- oder Schülerhumor. Ernst gemeint kann das kaum sein. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 13:43, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Du meinst diesen Absatz?

Eine Schubkarre (auch Schiebebock, Schiebetruhe, Radwelle, Schiebkarre, Rottbahn oder Karette genannt) besteht in der Regel aus einem Gestell mit zwei Schubkarrenholmen. Auf dem Gestell ist eine Lastaufnahmevorrichtung, zumeist als wannenförmiges Hohlgefäß ausgebildet, angebracht. Am Gestell ist in einem vorderen Bereich ein auf einer Achse gelagertes Rad befestigt. Eine Last in der Lastaufnahmevorrichtung, beispielsweise Sand, wird befördert, indem man die Schubkarre an den Schubkarrenholmen in eine Fahrstellung hebt. In dieser Stellung berührt lediglich das Rad den Untergrund. Die Schubkarre bewegt sich vorwärts oder rückwärts, indem die Person, die die Schubkarrenholme in Fahrstellung gehoben hat, sich fortbewegt. Gelenkt wird die Karre, indem sie um einen Auflagepunkt des Rades auf dem Untergrund in einer im Wesentlichen zu einer Tangentialebene des Untergrunds an dem Auflagepunkt parallelen Schwenkebene seitlich geschwenkt wird und/oder seitlich verkippt wird.

Ich habe ihn hierher verschoben und den Bearbeitungsbaustein herausgenommen. Abrev 23:37, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir ist diese (im Bild rechts) auch als Mistkarre bekannt (oder irre ich mich?), Hinweis etc. fehlt noch im Artikel.--StromBer 09:26, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mistkarre

Bei "Werte für eine typische Schubkarre" fehlen noch die Längenangaben (abstand vom Rad bis zurm Griff). Und dann fehlt noch die wichtige theoretische Betrachtung zur Physik der Schubkarre: sie sind als "einseitige Hebel" (auch als Hebel 2. Ordnung bezeichnet) zu betrachten. --Bin im Garten (Diskussion) 22:00, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wortherkunft Japaner?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, warum die Schubkarre bzw. Scheibtruhen, so wie die Vorderkipper als Japaner bezeichnet werden? --GT1976 (Diskussion) 12:33, 10. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Name der Karre so richtig ?[Quelltext bearbeiten]

In der Ausgabe Nr.3 "Technik des Stellmacher" von 1921; Herausgegeben von Deutschen Holzarbeiter Verband: Dort wird die Schubkarre, aber noch Schiebekarre genannt, damit müsste doch eigentlich das der Hauptname sein oder wie ist das zu sehen? Ich frage, weil ich gerade an dem Holz was benutzt wurde für eine alte Schiebekarre sitze. (nicht signierter Beitrag von 91.4.22.71 (Diskussion) 18:43, 22. Jul 2014 (CEST))

Mistkarre schlesisch[Quelltext bearbeiten]

Nach Aussage der niederschlesischen Verwandtschaft wird eine Mistkarre (nicht die Mulden-Schubkarre) oder sonstige einrädrige Flachpritsche (etwa für stapelbares Stückgut) als „Rawer“ (f) bezeichnet. Das kommt dem oberdeutschen „Radwer“ nahe, aber ein „d“ ist nicht zu hören. --134.109.52.140 15:49, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Aus welchem Grund auch immer haben praktisch alle Schubkarren in Frankreich nicht die bei uns üblichen Scheibenräder sondern Räder mit fünf Speichen aus Flacheisen. Auch die erwähnten PU-Ersatzräder gibt es dort nur mit diesen Felgen.--188.97.194.178 15:51, 5. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Schubkarre und Scheibtruhe[Quelltext bearbeiten]

sind nicht das selbe. Eine Scheibtruhe hat einen kastenförmigen Laderaum, der such für feuchtes und Schüttgut eignet. Im Gegensatz dazu hat die Schubkarre eine ebene Ladefläche um Stückgut zu befördern.--Goetz48 (Diskussion) 00:11, 9. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Ein heutiger Schubkarren ist - vereinfacht - eine Wanne mit einem Radl drunter, eignet sich also ideal um Schüttgut (egal ob feucht oder trocken) zu befördern. Richtig ist, dass die Schieb-/Scheib-/Radltruhe (früher) immer eine "Truhe" mit Radl drunter war, also gut für Schüttgut gedacht. Die Dinger für größeres Stückgut sind in der Regel einfach (heute wie vor 1xx Jahren) ein Karren bzw. XY-Karren (oder Karre) ["heute" manchmal auch Kuli], wobei XY für den Haupteinsatz steht, also Ballenkarren für Heu- oder Stroballen, Heukarren für loses Heu, Mistkarren für Mist (örtlich werden aber auch "spezielle" Schubkarren im heutigen Sinn) auch so genannt). Wobei gerade die (heute selteneren) Karren dieser Art auch lokal mal eine andere Bezeichnung haben, oft ist aber nicht zu sagen, ob diese dann nicht nur vorgetäuschte Bodenständigkeit und Regionalität sind.
Früher wurden solche Karren allgemein auch als Scheib-/Schiebkarren (etc.) bezeichnet. Korrekt dürfte also sein die Sinnübersetzung Schubkarren = früher Scheibtruhe, als Übersetzung für das günstige, weitverbreite, übliche einrädrige Ein-Personen-Transportgerät dürfte aber Schubkarren = früher Scheib-/Schiebkarren/... gelten. -- WikiMax - 15:22, 9. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]