Diskussion:Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Falkmart in Abschnitt Kritik fehlt!
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CDU-nah?[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, daß seit über 60 Jahren sämtliche Präsidenten der SDW Unionspolitiker (und zwar fast alle mit exponierten Ämtern) waren. Das kann doch kaum Zufall sein. Kann man die SDW als CDU/CSU-nah charakterisieren? Stullkowski 02:06, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das sieht aus diesem Blickwinkel tatsächlich so aus. Wenn man aber die Parteizugehörigkeit der Vorsitzenden der Landesverbände hinzu nimmt, ergibt sich ein vielfältigeres Bild; so war z.B. der Landesvorsitzende von NRW der SPD-Minister Diether Deneke. --Sverrir Mirdsson 16:07, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Merkel und die Goldene Tanne: http://www.regierenkapieren.de/nn_466902/Webs/KW/Content/DE/Artikel/2008/2008-10-14-goldene-tanne-bkin.html (nicht signierter Beitrag von 78.35.212.1 (Diskussion) 04:47, 30. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Mir kommt die ganze Sache auch sehr schleierhaft vor, fast wie eine Tarnorganisation zur Geldwäsche von Zwangsspenden der Industrie an CDU Regierungen. Man schaue sich auch diesen Artikel an zu verschwundenen Millionenspenden/Ausgleichszahlungen, kostenpflichtigen Beratungen, CDU und diese Waldorganisation: http://www.mopo.de/news/baumarkt-wo-sind-die-millionen-von-max-bahr-,5066732,5315930.html Ökotest attestiert ein ungenügend für diesen "Verein" http://home.wtal.de/tacheles-Solingen/archiv/ausg29/seite18.html Und man schaue sich bitte mal die Parteizugehörigkeit sämtlicher durch den Verein ausgezeichneter Preisträger an. OMG ist mir das als CDU Wähler peinlich. --78.54.133.185 20:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wälder liegen selten in Großstädten, und Großstädte sind die Hochburgen linker Parteien, während in ländlichen Regionen meist konservative Parteien dominant sind. Von daher sind linke Politiker schlicht und einfach weiter vom Wald entfernt, als bürgerliche oder konservative Politiker. In dem Verein engagieren sich viele Waldbesitzer und Forstwirte. Die linken Parteien berücksichtigen die Interessen der Wald und Forstbesitzer kaum, während man in der CDU und CSU (und teilweise auch bei der FDP und den freien Wählern) eher den Waldbesitzern und Forstwirten zuhört und deren Anliegen berücksichtigt. Daher ist es kein Wunder, wenn viele Führungspositionen in dem Verein nicht bei Leuten mit Parteibuch von SPD, Grünen und Linken liegen. SPD, Grüne und Linke sind eher auf Universitätsstädte, Industrieregionen und Großstädte fokussiert, statt auf landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Gebiete.--2003:E7:7F1C:1C01:64F6:4363:1953:E985 15:43, 2. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Organisationsstrukur[Quelltext bearbeiten]

In diesem Absatz wird auf die ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit hingewiesen. Der Hamburger Geschäftsführer verdient laut eigener Aussage zwischen 7.500 und 15.000€. http://www.abendblatt.de/hamburg/article205532421/Ruediger-Kruse-ist-Hamburgs-Spitzenverdiener-im-Bundestag.html

Im Jahr? Im Monat? Leider ist deine Quelle ohne Anmeldung bei der Zeitung nicht einsehbar. Aber: Alle großen Umweltorganisationen bezahlen ihre Geschäftsführer; die einzelnen Mitglieder sind jedoch ehrenamtlich tätig.
Die Zahl bezieht sich auf den Monat. Mir fiel halt der Widerspruch auf, dass alle Tätigkeiten laut Lemma ehrenamtlich wären.--Hinnerk11 (Diskussion) 17:10, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 08:49, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kritik fehlt![Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Kritik. Z.B. http://home.wtal.de/tacheles-Solingen/archiv/ausg29/seite18.html--Falkmart (Diskussion) 03:07, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Link geht nicht daher reinkopiert: in der Öko-Test-Ausgabe 11/2002 wurden 19 Umweltverbände bezüglich ihres Umgangs mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen getestet. Acht von ihnen erzielten ein “sehr gut” oder “gut”, drei schnitten mit “mangelhaft” ab und zwei, der VCD und die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) bekamen die absolut schlechteste Gesamtnote “ungenügend”. Der Öko-Test beinhaltet 39 Kriterien wie “Nachvollziehbare Organisationsstruktur”, “Transparenz sonstiger Erträge”, “Transparenz Ausgaben”, “Pauschal über 500 Euro für Ehrenamtliche”, “Personalkosten Verwaltung auf Projekt umgelegt”, “Töchter/Zweckbetriebe” usw.. Die SDW, deren langjähriger Bundesgeschäftsführer der CDU-Fraktions- und Stadtwerkeaufsichtsratsvorsitzende Bernd Krebs ist, weigerte sich selbst gegenüber Öko-Test, Zahlen oder Jahresberichte zur Verfügung zu stellen. Wiederholt hat der Spendenrat in der Vergangenheit die SDW und deren Geschäftsführer Krebs wegen einer solchen Informationsverweigerung gegenüber der Öffentlichkeit gerügt und sogar einen SDW-Geschäftsbericht als unzureichend zurückgewiesen. Als Mitglied im Deutschen Spendenrat hatte sich die Schutzgemeinschaft nämlich verpflichtet, auf Verlangen jedem Einblick in Bilanzen und Geschäftsberichte zu gewähren. Mit dem Hinweis auf die Mitgliedschaft im Spendenrat warb die SDW schließlich intensiv um Vertrauen bei Spendern und Sponsoren und erweckte somit den Eindruck, dass ihre Mitgliedschaft in diesem Verband einen korrekten Umgang mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen garantieren würde. Erst jetzt wurde aufgrund einer erneuten Beschwerde beim Spendenrat über die Schutzgemeinschaft bekannt, dass diese bereits nach der letzten Rüge des Deutschen Spendenrates Ende 1998 ihre Mitgliedschaft dort gekündigt hatte; offensichtlich um ihrer Selbstverpflichtung, Transparenz in ihr Geschäftsgebaren herzustellen, nicht nachkommen zu müssen.--Falkmart (Diskussion) 03:15, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
http://tacheles-solingen.de/?p=1311--Falkmart (Diskussion) 03:22, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten