Diskussion:Schweriner Schloss

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schloss / Schloß[Quelltext bearbeiten]

Warum finde ich diese Seite nicht, wenn ich in richtiger Rechtschreibung „Schweriner Schloß“ eingebe? (nicht signierter Beitrag von 145.243.190.18 (Diskussion) 23:22, 2. Jan. 2006 (CET))[Beantworten]

Weil niemand nen Falschschreibungsredirect angelegt hat. --217.248.108.63 23:24, 2. Jan 2006 (CET)

Wenn ich falsch „Schloss“ schreibe, finde ich die Seite doch. Dann ist doch so ein Falschschreibungsredirect angelegt. (nicht signierter Beitrag von 145.243.190.18 (Diskussion) 23:27, 2. Jan. 2006 (CET))[Beantworten]

Ist nach neuer RS schon richtig so (Schloss mit Doppel-s). Anders bei Eigennamen wie Schloß Holte-Stukenbrock. Rauenstein 15:52, 4. Jan 2006 (CET)

Kann vielleicht einer in der Einleitung eine Würdigung schreiben: Das S.S. gilt als ein bedeutendes Bauwerk der... / zählt zu ... --MCX 22:58, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kein Problem:

Das Schweriner Schloss ist das bedeutendste Schloss des 19. Jahrhunderts und ein Schlüsselwerk des architektonischen Historismus. Es verkörpert in seiner heutigen Gestalt nicht nur eine tausendhährige Geschichte und deren Rezeption im 19. Jahrhundert, sondern spiegelt in seiner von der geistigen Auseinandersetzung um die Ideen bedeutender Architekten geprägten Planungsgeschichte die krisenhaften politischen Auseinandersetzungen in Deutschland zwischen bürgerlicher Revolution und feudaler Revolution wider. Besonders bemerkenswert und kunst- und geistesgeschichtlich bedeutend ist die Schlosskirche. Sie ist - auch noch in ihrer späteren Überformung durch Zwirner - eines der hervorragendsten Kunst- und Kulturdenkmale der Reformationszeit und beherbergt mit der Lutherkanzel und den so genannten Alabasternen Historien Spitzenwerke der Bildhauerkunst des 16. Jahrhunderts. (Der dazugehörige Schlosskirchenaltar befindet sich im Staatlichen Museum.) Manfred Franz (falsch signierter Beitrag von 193.175.55.242 (Diskussion) 16:36, 5. Nov. 2007 (CET))[Beantworten]

Fehlende Überschaulichkeit[Quelltext bearbeiten]

Eine sehr extensive Chronik, aber leider verschwinden wichtige Basisinfos in der Menge. Ist der heutige Bau eigentlich ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert (er sieht stilmäßig so aus) oder sind noch mittelalterliche Teile erhalten? Im Kapitel 19. Jahrhundert wird sowohl Neubau als Umbau erwähnt, aber leider relativ unklar. Ist der Baumeister Demmler, Semper oder Stüler? Diese wichtigen Infos könnten am besten in 1-2 Zeilen gleich in der Einleitung stehen. --Sasper 02:09, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach der Recherche für den Artikel Schwerin habe ich folgendes geschrieben:
„1837 wurde die Residenz der Herzöge zurück nach Schwerin verlegt. Aufgrund des schlechten baulichen Zustandes wurde ein grundlegender Neubau des Schweriner Schlosses beschlossen. Demmlers Entwürfe, bei denen er sich an französischen Renaissanceschlössern orientierte, fanden schließlich Zustimmung beim Landesherren Friedrich Franz II. und das heutige Schloss wurde in den Jahren 1845 bis 1857 erbaut, ab 1851 allerdings unter Führung eines Berliner Architekten, nachdem Demmler in Konflikt mit den Hofbeamten geriet.“
Im NDR gab es letztens eine Sondersendung zur 150-Jahr-Feier des Schlosses, die ich noch auf HDD habe und mir nochmal ansehen muss. Dann sollte es mit der Einleitung und der Präzisierung des Textes was werden. --Niteshift 02:25, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch aus dieser Sendung ging es nicht genau hervor, in wie weit sich die (wie man sie in dem Bericht nennt) Schlossruine in dem heutigen Bau wiederfindet. --Niteshift 02:58, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was auch fehlt ist die leider komplette bauliche Beschreibung. --Alma 10:40, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die komplette bauliche Beschreibung sowohl des Alten wie auch des Neuen Schweriner Schlosses findet sich in meiner leider nur als Typoskript verfügbaren Arbeit zum Schloss - dem kunstgeschichtlichen Teil der Restaurierungskonzeption (alle 8 Bände in der Schweriner Landtagsbibliothek und in der Bibliothek des Schlossmuseums, dort fälschlich als "baugeschichtliches Gutachten" geführt). Obwohl jetzt schon 14 Jahre alt, gibt es bisher noch keine ausführlichere, gründlicher nach den Originalquellen recherchierte und vom Wissensstand aktuellere Arbeit über das Schweriner Schloss. Die neueren Publikationen ziehen es immer noch vor, aus den 150-160 Jahre alten Darstellungen abzuschreiben (mit allen darin enthaltenen Irrtümern). - Ist ja auch einfacher! Aber Wikipedia hat gewiss einen höheren Anspruch. Für Wikipedia müsste ein anderer einen Extrakt daraus ziehen, da die Arbeit zu umfangreich und für einen anderen Zweck konzipiert ist. Den (größtenteils) digitalisierten Text kann ich dafür zur Verfügung stellen. Da dieses Schloss mit einer so langen und quellenmäßig so herausragend gut belegten Geschichte eine (von der Forschung bisher sträflich vernachlässigte) Einmaligkeit in ganz Europa darstellen dürfte, scheint mir ein solcher Aufwand gerechtfertigt. Stehe für Kontakt zur Verfügung unter [entfernt]. Manfred Franz (nicht signierter Beitrag von 193.175.55.242 (Diskussion) 17:19, 13. Aug. 2007 (CEST))[Beantworten]

Mein Projektangebot, das Schweriner Schloss in seiner gesamten tausendjährigen Geschichte bis zu seiner heutigen Gestalt - auch in seiner inhaltlichen Bedeutung - auf der Grundlage meiner jahrzehntelangen Forschung, die zu vielen neuen Erkanntnissen geführt hat, dem Interessierten in einer so genannten objektorientierten, virtuell begehbaren Datenbank (ähnlich vernetzt wie Wikipedia, aber nicht nur über Text, sondern vorwiegend über versteckte Links in den Bildern) zu erschließen, ist leider an der unüberwindlichen Ignoranz und kulturellen Desinteressiertheit der Schweriner Obrigkeit endgültig gescheitert. (Näheres darüber in meinem Interview unter www.tv19plus.de, Kategorie: Erzählt) Manfred Franz (falsch signierter Beitrag von 193.175.55.242 (Diskussion) 16:10, 5. Nov. 2007 (CET) (korr. 16:37; 194.59.17.34 11:25, 6. Nov. 2007 (CET)))[Beantworten]

Anmerkung zum Artikel[Quelltext bearbeiten]

Text mit Genehmigung von http://www.landtag-mv.de kopiert. Änderungen, Ergänzungen selbstverständlich erlaubt und erwünscht. Aus dem Artikel verschoben. --Alma 10:09, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neuromanisches Bauwerk[Quelltext bearbeiten]

Warum wird der Bau auch in der Kategorie "neuromanisches Bauwerk" geführt? Sind nicht die Neorenaissance-Elemente vorherrschend? Ich kann auf den Fotos jedenfalls keine romanischen Formen erkennen.--Salet 18:49, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Klarstellung der fehlerhaften Geschichtsschreibung[Quelltext bearbeiten]

Die oben beschriebene komprimierte Schlossgenesis ist voller falscher Darstellungen, so dass die unterfolgende Richtigstellung umfänglicher wird.

Die Residenz wurde nicht 1835 ( 50 - jähriges Dienstjubiläum von Friedrich Franz I.) sondern 1837 (FF I. starb am 1.2. 1837) nach Schwerin zurückverlegt.

Dem neuen bescheidenen Regenten, der dann in Schwerin in einem Fachwerkbau am Alten Garten residierte, wurde nahegelegt, sich einen repräsentativen Sitz zu bauen. Nachdem er sich dazu entschlossen hatte, schickte der Architekt seines Schwagers (Friedrich Wilhelm IV.), Friedrich August Stüler (1800-1865), im November 1840 seinen Entwurf an Paul Friedrich, der diesen ungesehen an Demmler weiterleitete. Ein eigenständiger Schweriner Entwurf war danach nicht mehr erforderlich. So wundert es nicht, dass der Entwurf von Stüler von H. Willebrand verwendet wurde. Er hielt 1850 in 2 Bewerbungen auf die von Demmler zu räumende Stelle fest (Personalakte Willebrand), dass er die Bauzeichnungen zu dem Bau fertigte. Der Palaisentwurf (auch Schlossentwurf genannt), hat eine totale Ähnlichkeit mit dem zeitnah von Stüler in Berlin ausgeführten Neuen Museum. Er hatte seine Idee des Palaisentwurfs einfach auf seine Museumskreation übertragen, nachdem ihm klar wurde, dass sein Entwurf für Paul Friedrich nicht durch ihn realisiert werden würde. Freilich hatte Demmler als Leiter des Planungsbüros die Übernahme der Stülerschen Ideen veranlasst. Eine eigenhändige Demmlersche Architekturskizze zum Palais, eine primo pensiero, ein Entwurfsblatt, oder wie man es auch immer formulieren mag, gibt es bis heute (2012) nicht.

Nach dem plötzlichen Tod von Paul Friedrich am 7.3.1842, verfolgte sein Sohn Friedrich Franz II. (geboren am 28.2.1823) das Ziel, den Sitz seiner Ahnen zu einem romantischen Schloss umzubauen und lässt Demmler beauftragen, einen Entwurf anzufertigen. Schon am 7.6.1842 legt Demmler den 1. Entwurf vor. Der gesamte Schlosskomplex wird mit einer kasernenartigen Neugotik überfrachtet, so dass alle seriösen Zeitzeugen diesen Entwurf als absoluten Missgriff bezeichnen wie z.B. Prof. Josephi: "unkünstlerisch bis an die Grenzen des Vorstellbaren." Dass auf Betreiben von Demmler der Beschluss gefasst wurde, die vier historischen Bauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert auf der Seeseite zu schonen, ist daher völlig falsch und wird auch durch den 2.Entwurf von 1843 widerlegt.

Richtig ist, dass erst durch Sempers Ideen die wertvollen historischen Bauteile erhalten werden. In seinem Begleitschreiben zu seinem Entwurf macht er FF II. auf das ungeschickte Vorgehen Demmlers aufmerksam.

Semper wurde nämlich nach der Ablehnung des 2. Entwurfs nach Schwerin berufen, weil der Architekturautodidakt Demmler mit seinen Ideen am Ende war und aufgeben musste. Das hinterlässt Prof. Schlie: "Als auch dieser zweite Entwurf abgelehnt wird, tritt Demmler selber dafür ein, dass ein Architekt berufen werde, der mit frischem und unbefangenem Auge auf die Sache losgehe." Prof. Josephi: "Dieser zweite Entwurf von 1843 ist künstlerisch ebenso tiefstehend wie der erste."

Semper erscheint am 3.11.1843 in Schwerin und bringt im Gegensatz zu Demmler eigenhändig einen richtungsweisenden großartigen Entwurf zu Papier, den er kurz vor Weihnachten 1843 vorlegt.

Demmler schreibt sich in seinen späteren Lebenserinnerungen die Semperschen Grundsätze zu, die der z.T. in seinem Begleitschreiben postuliert. Mit der Aneignung fremden geistigen Eigentums war Demmler nicht zimperlich. Dass Demmler von der Aufgabe, das Schloss in einem älteren Stil umzugestalten, nicht begeistert war, ist nach Lage der Entwürfe und Fakten frei erfunden.

Parallel zu Semper soll Demmler einen neuen Entwurf gefertigt haben. Das ist eine Erkenntniss, die bisher (2012) noch kein Historiker oder Demmlerkenner herausgefunden hat. Die Darstellung ist völlig falsch.

Richtig ist, dass nach Sempers genialen Entwurf der Baustil und die weitere Vorgehensweise in Berlin fixiert wurde. Zunächst werden Demmler und Willebrand (letzterer bittet darum, mitfahren zu dürfen) auf Studienreise vom 19.5.1844 bis 31.7.1844 nach Frankreich und England geschickt.

Nach der Reise soll Demmler einen letzten Entwurf gemacht haben - auch das ist falsch. Demmler hat manu propria nicht einen einzigen Schlossentwurf gemacht. Er war nicht dazu in der Lage, unmittelbare Gedanken in sichtbaren Bildausdruck umzusetzen. Dazu fehlten ihm die künstlerischen und baukünstlerischen Fähigkeiten, wie es Prof. Dr. K. E. O. Fritsch bereits 1886 im Nekrolog zur Person Demmler in der Deutschen Bauzeitung aufgezeigt hatte. Das wichtige Zeitzeugniss wurde bisher aus der Geschichtsschreibung verbannt. Ebenfalls ausgeblendet wurde der Nekrolog von Fritsch zu Willebrand in der Deutschen Bauzeitung Nr. 52, 1899, worin er konstatiert: "Man wird indessen kaum fehl gehen, wenn man letzterem (gemeint ist Willebrand) das Hauptverdienst an der eigentlichen künstlerischen Erfindung zutheilt." Fritsch hatte Recht, obwohl Willebrand ihm 1871 bei dessen Besuch und Besichtigung des Schlosses seinen Entwurf nicht vorgelegt hatte.

Der nach der Studienreise 1844 gemachte Entwurf ist von Hermann Willebrand. Es ist ein zu Sempers Idee kongenialer Entwurf, der genau die romantische Gefühlswelt des Regenten bedient und letztlich 1845 (die Reinzeichnungen) genehmigt und später ausgeführt wurde. Das Original ist verschollen, so konnte seine Existenz lange verleugnet werden, obwohl er von allen seriösen Zeitzeugen genau beschrieben wurde, 2005 im Schweriner Museum Müeß gezeigt und im Schweriner Kurier 2007 nach 163 Jahren seiner Entstehung erstmalig veröffentlicht wurde. Dieser Primordialentwurf von 1844 wurde fotografiert und als historisches Glasdia überliefert. Prof. Josephi zu Willebrands Entwurf: "Darnach rührt der Entwurf zum Schloß in der ersten und im wesentlichen auch später verwirklichten Idee überhaupt nicht von Demmler her, sondern von dem bescheiden hinter seinem Herrn und Meister zurücktretenden Baukondukteur Hermann Willebrand." Dass Demmler den Entwurf eines Architekten als sein geistiges Eigentum deklariert, erfüllt den Tatbestand des PLAGIATS. Horst Ende hat es so 1986 bereits bezeichnet. Demmler hatte lediglich mit seinem Recht als Chef einige Änderungen an dem Entwurf seines Untergebenen gemacht, die später alle wieder beseitigt wurden.

Auch die folgenden Reinzeichnungen (siehe Prof. Schlie) und die Bauzeichnungen (2 Bewerbungen) fertigte der seinem Vorgesetzten alles entwerfende Architekt H. Willebrand. Die Schlossbrücke entwarf und konstruierte Willebrand ebenfalls 1844.

Im o.g. Wikipedia-Text schließt sich eine mit Fehlern behaftete Kurzdarstellung zu Demmlers biografischen Daten an, die hiermit berichtigt wird.

Demmler war nicht nur in Güstrow aufgewachsen, sondern bis zu seinem 9. Lebensjahr bei Pflegeeltern in Berlin.

Er studierte zwar an der Bauakademie, machte aber kein Baustudium! Er schaffte es im 2. Anlauf nur bis zum Feldmesser (Landvermesser), wofür 3 Semester vorgesehen waren. Der nicht mal 15- jährige Demmler brauchte dafür die doppelte Zeit. Eine theoretische und praktische Feldmesserprüfung war die Voraussetzung zur Zulassung zum Baustudium, das Demmler nicht mehr aufnahm. Er blieb Feldmesser und damit Architekturautodidakt.

Schinkel war nie sein Lehrer - die Aussage ist falsch. Schinkel hat nie an der Bauakademie gelehrt. Seriöse Literatur und die peinlich exakten Aufzeichnungen der Curricula der Bauakademie, sowie Fritsch (Nekrolog) widerlegen die freie Erfindung. In Schwerin pflegt man diese Falschdarstellung, um Demmler etwas von der Aura eines Genius anzudichten.

Dass das Regierungsgebäude (Kollegiengebäude) im Wesentlichen nach seinen Entwürfen entstand, ist ebenfalls falsch. Demmler legte gleich nach Neujahr 1824 einen 1. Entwurf vor, der eine Kopie von Severins Entwurf und damit ein PLAGIAT war. Auch sein 2. Entwurf wurde abgelehnt. Danach macht der ihm künstlerisch weit überlegene Vorgesetzte Carl Heinrich Wünsch eigenhändig den später angenommenen Entwurf, den Demmler illegal signierte und damit URKUNDENFÄLSCHUNG beging.

Von der ihm zugeschriebenen Fassade des Altstädtischen Rathauses findet sich bis heute kein Entwurf von Demmler. Deshalb zeigen alle Historiker nur ein Foto der Fassade.

Zum Arsenal: Dieses Bauwerk entwarf 1840 H. Willebrand ebenfalls.

Wiederholt zum Schloss: Dass Stüler den Entwurf seines Vorgängers änderte, müsste korrekt heißen: den Entwurf seines Studenten bzw. seines Schülers H. Willebrand. In seinem Entwurf von 1844 hat er die Idee der dominierenden Mittelkuppel erstmalig angedacht und dargestellt. Stüler setzte die Idee von Willebrand ab 1851 wieder ein. Das wurde bisher ausgeblendet, obwohl schon 1853 der als Mecklenburgischer Humbold bezeichnete Dr. Friedrich Lisch festhielt: "Dieser Mittelbau, welcher oben in der Vorderwand durch einen runden Giebel geschlossen ist, soll von einer großen Kuppel nach dem Schloßhofe hin überragt werden; eine ähnliche Idee hatte am Anfange auch Willebrand."

Um die hier gemachten Ausführungen nachvollziehen zu können, steht Ihnen die Homepage von H. Willebrand zur Verfügung!--1055berlin (Diskussion) 15:28, 5. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist bereits der Anfang des Artikels falsch. Die angebliche "Wallanlage einer slawischen Burg" ist überhaupt nicht gesichert, außerdem dürfte - wenn überhaupt - eine vorslawische Burganlage vorliegen, da die relative späte slawische Migration in ein längst besiedeltes Gebiet stattgefunden hat. Man sollte bitte nicht jeden Mist aus der DDR-Geschichtsschreibung ("Didaktischer Auftrag der Geschichtsschreibung zur politischen Bewußtseinsbildung im wissenschaftlichen Marxismus") abschreiben. --78.51.42.89 11:36, 24. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die slawische Wallanlage ist definitiv gesichert, wie Ausgrabungen 1988, 1994, 1998/99 und seit Mitte Juli 2014 eindrucksvoll nachgewiesen haben und im Moment wiederum belegen! Man sollte sich vielleicht erst einmal mit der Thematik vertraut machen - neben der Keramik, zeigen die sehr gut erhaltenen Holzkonstruktionen, die im übrigen auch eindeutige Dendrodaten erbrachten, dass an dieser Stelle eine slawische Wallanlage bestand. Bereits Lisch hatte entsprechende Beobachtungen gemacht. Diese Fakten haben nichts mit irgendeiner marxistischen Geschichtsschreibung zu tun. Das Gebiet war nach der Völkerwanderungszeit bis zur Einwanderung der Slawen im 7./8. Jahrhundert alles andere als dicht besiedelt; frage mich, wie man zu einer derartigen Aussage kommt... (nicht signierter Beitrag von 85.212.64.154 (Diskussion) 18:41, 20. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Hallo! Sollten wir den Artikel Schweriner Residenzensemble anlegen? Oder tuts da eine Weiterleitung? Es gehört ja doch noch einiges mehr als das bloße Schloss dazu. Zumindest eine kurze Erklärungsseite, die dann zu den einzelnen Objekten verlinkt, wäre wohl nötig. Schließlich soll das Ensemble fürs Welterbe kandidieren. :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 14:34, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Betreffend der Puplikation 14.02.2016 Schweriner Schloss SVZ-MM[Quelltext bearbeiten]

Der von der SVZ in der Regionalbeilage und der Norddeutschen Neusten Nachrichten vom datiert den 23.Mai 1997 veröffentlichte Artikel - Anlaß war die 140. wiederkehr den 26.Mai 1857 Friedrich Franz II. zieht in sein neuerbautes Schloß - Mecklenburg - Magazin Redakteur Herbert Remmel berichtete ist die dazu zugehörige Publikation - Quellen Nachweis in der Landesbibliotek - LBMV 000 27 543 MV ZB 1699/1 8.1997 ISSN 0863-727X katalogisiert.--2A02:8108:5540:984:589:B2F2:7BCC:2AB 10:46, 3. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Weitere Quellen,- und Einzelnachweise zum Schweriner Schloss wurden Veröffentlicht in der Schweriner Presse im - Zeitungsverlag SVZ Express mit info@schlossverein-schwerin.de

1) Ein Goldener Saal - Prachtstück jeden Schlosses.Das Schweriner Schloss war lange Hauptresidenz der Herzöge und ist heute Sitz des Landtages. Der Goldene Saal - Bild des Berliner Theatermalers Carl Graeb - Der Schlossbrand im Dezember 1913 - Schweriner Express 08.Juli 2015 Seite 08 Autor: Horst Zänger.

2) Das Maurische Bad - Faszinierender Einblick in die Geschichte eines bisher kaum bekannten Raumes - Das Maurische Bad,Litographie aus der Festschrift - Das Schloss zu Schwerin / Schweriner Express Nr.37/22 09.September 2015 Seite 1.

3) Das Maurische Bad im Schloss - mit Abbildung vor 1883 Foto: Verein der Freunde des Schweriner Schosses e.V.- Schweriner Express 22.Juni 2016 Region Seite 11.

4) Artikel Schwerin Veranstaltung - Rendezvous im Schloss - Foto Die Historische Bibliothek Schweriner Express 02.Oktober 2015 Seite 04.

5) Rendezvous im Schloss ,,Die Magie der Seide" Das Wohnzimmer der Großherzogin mit rekonstruierten Wandbespannungen Foto:Staatliches Museum Schwerin - Schweriner Express Region 23.April 2016 Seite 10.

6) Historische Ansichten:Das Schweriner Schloss ist ein Bauwerk des romantischen Historismus von europäischen Rang. Historische Ansichten Königssaal, Wohnzimmer der Großherzogin - Detail des Wohnzimmers, Speisezimmer und Rote Audienz Quelle Foto: Verein der Freunde des Schweriner Schlosses; Gegründet im Jahre 1991.--2A02:8108:553F:F740:CBC:2539:C525:A9E4 15:36, 16. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

7) Schloss Schwerin von Horst Ende - E.A. Seemann, Buch-und Kunstverlag Leipzig 1971 2.Auflage 1974 - Literaturhinweise Demmler G.A. Die Autobiographie eines großen Baumeisters. Josephie,W. Das Schweriner Schloss und die Prunkräume.Lisch G.C.F.Geschichte der fürstlichen Residenzschlösser zu Wismar,Schwerin und Gadebusch. Mansfeld,H. Gehrt Evert Piloot.Baumeister der Spätrenaissane in Mecklenburg.Schlie F. Kunst-und Geschichte GHZ Mecklenburg Schwerin. Stüler,A.sowie E.Prosch und H.Willebrand:Das Schloss zu Schwerin Berlin 1866/69.Bildnachweis Kunstgeschichte Berlin; Staatliches Museum Schwerin und Verlagsarchiv.

8) Einblicke ins Schweriner Schloss: Neues Buch über die Prunkappartements des Großherzogs.Autor: Thomas Dann - Die Details eine Gesamtkunstwerks - Das Buch gibt es für 39,90 Euro im Museum-Shop im Schloss und beim Landesamt für Kultur und Denkmalpflege,Domhof 4/5 19055 Schwerin e-mail:sekretariat@kulturerbe-mv.de:Quelle Schwerin hauspost Nr.113 Juli 2007 Seite 11.

9) Von der Slawenburg zum Märchenschloss.Zahlreiche Umbauphasen - Erweiterungen trugen zum heutigen Aussehen des Schweriner Schlosses bei: Historie: Von 973 bis 2019 und das Schweriner Schloss - im Model - vor seinem Umbau 1843, Friedrich Franz II. ließ das Schloss nahezu so erschaffen, wie es heute ist.Die Heizung für ein ganzes Schloss wenn hoher Besuch ins Haus stand.Mehr als 25 Jahre Schönheitskur und neuer Plenarsaal ab 2017 - vom goldenen Saal zum Landtagssitz...etc.Quelle:Schwerin hauspost Nr.224 Oktober 2016 Seite 1/2.--2A02:8108:5540:250:C9A2:78EF:57D9:8CB9 00:26, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist auf weite Strecken quellenlos. Das ist nicht nachvollziehbar. Die Vorgaben sind eindeutig.[Quelltext bearbeiten]

Warum bin ich überhaupt darauf gestoßen? Ich erneuere gerade die Liste der Baudenkmale Schwerins auf die MV-Vorlage und bearbeite seit einigen Tagen ganz konkret das Schlossensemble (noch offline). Dafür wollte ich ohne großartigen Aufwand für die Beschreibung die Umgestaltung des 19. Jahrhunderts anfügen. Was liegt näher als zu dem entsprechenden Schlossartikel hier zu gehen? Den Aufwand für ein Fitzel Information muss ich nun doch betreiben ... .
Vor allem aber frage ich mich, was nicht eindeutig ist an "Inhalte in den Artikeln, die von anderen Stellen übernommen werden, sind grundsätzlich zu belegen. Die Herkunftsangaben werden zwischen den Tags <ref> und </ref> in den Fließtext eingefügt." (Hilfe:Einzelnachweise) und wie so ein großer Artikel von mehreren(!) zu diesen Zeitpunkten nicht mehr unerfahrenen Schreibern gestaltet dann so aussehen kann. Allgemein Bekanntes, Triviales ist es ja wohl nicht, was in der Geschichte zum Schloss steht. Wenn sich einer von diesen vormaligen Autoren wieder einmal hierher verirrt, würde er vor dem Neuschrieb bitte seine Quellen nachtragen?--Tozina (Diskussion) 13:02, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bildunterschrift: „Stadtwappen“[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Bild des Thronsaals steht als Bildunterschrift „mit Mecklenburger Stadtwappen“ – vermutlich ist es doch eher das Mecklenburger Landeswappen gemeint, oder? Kann mir nicht vorstellen, dass das Wappen des Dorfes Mecklenburg hinter dem Thron hängt. Das Bild ist leider zu klein, um es sicher zu erkennen. Wer kennt den Saal und kann das prüfen?

Muss man nicht prüfen. Gemeint sind die Wappen der Städte Mecklenburgs weiter oben im Raum. Ich habe es korrigiert. --Schiwago (Diskussion) 19:27, 15. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]