Diskussion:Schwingung/Archiv
Abbildung Atmosphären Schwingung
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Abbildung eine Kelvin-Helmholtz-Instabilität zeigt. Ich bin zwar kein Metereologe und weiß nicht ob es Atmosphärenschwingungen dieser Art gibt aber ich bin Strömungsmechaniker. Für mich sieht das eindeutig nach oben genannter Instabilität aus und hat nur entfernt etwas mit Schwingungen zu tun. Vielleicht ist an dieser Stelle eine bildliche Darstellung der Schwebung passender. --92.225.52.70 12:16, 11. Jan. 2013 (CET)
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Bezeichnung der auslenkung bei der gedämpften schwingung
in der dgl heisst die auslenkung x in der grafik daneben heisst sie y.
- Erledigt! Ich hab das Bild geändert. MFG --Jahobr 10:30, 30. Jul. 2008 (CEST)
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Definition
Zitat aus dem Artikel: "Eine Schwingung ist eine Funktion, die eine physikalische Zustandsgröße in Abhängigkeit von der Zeit definiert." Diese sog. allgemeine Definition ist doch nicht ganz richtig, oder? Demnach wäre es doch auch eine Schwingung, wenn ich z.B. ein Plastikauto von A nach B schiebe. Ich kann dann ja seinen momentanen Ort s als s(t) angeben. Es fehlt jedoch die Periodizität. Kurz vorher wurde das in dem Artikel noch erwähnt...
- Der ganze Satz ist falsch. Die Schwingung ist eine Realität, irgendwelche Funktionen sind immer nur Modelle.
- Schwingungen müssen nicht periodisch sein: Es gibt „gedämpfte Schwingungen“.
- Das wirklich kennzeichnende Merkmal benennt der Satz mit der Energieumwandlung. Im Modell führt dies zu einer Differentialgleichung mindestens zweiter Ordnung. Kippschwingungen heißen zwar so, sind aber in diesem Zusammenhang keine Schwingungen, weil es hier nur um Differentialgleichungen erster Ordnung geht: Eine Energieumwandlung verläuft hier nur in eine Richtung (Wärme). -- wefo 16:49, 6. Aug. 2008 (CEST)
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Elongation
Könnte man statt Elongation nicht auch Auslenkung sagen? Dass fände ich verständlicher.
Silke hahahahahahahaha bla keks by sandro@Hrorst303
- wenn ich mir den artikel Elongation so anschaue - ja. -- ∂ 12:33, 2. Jun 2005 (CEST)
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Michael R. Beck
In Harmonische Schwingung: Die Gleichung :\vec a y = \vec \omega \vec \omega y ist gekürzt und kann unter anderem für die Beschleunigung einer Schwingung verwendet werden????? Vektor=Skalar??? Seit wann das??? bitte nochmal überprüfen! Ich kenne diese Gleichung sowieso nicht,....glaube ich....
- Oh je - dieser Quatsch stand hier 1/2 Jahr lang und keiner hat was gemerkt .... Hab's gelöscht. -- kwr 01:42, 28. Mär. 2007 (CEST)
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Radio
Hi kann mir jemand die Funktion eines Radios kurz und verständlich erklären?
Ich weiß bis jetz das die vom Funkturm ausgehenden Frequenzen vom Radio empfangen werden und an einen HF-Resonanzkreis und dann an den HF-verstärker geleitet werden, dass ganze geht dann weiter an den Demodulator und den NF-Verstärker.
Was ich aber nicht weiß, ist wie das ganze genau im einzelnen funktioniert... wie z.B. die Demodulation.
Wäre echt nett wenn mir jemand helfen könnte...
- ja, mir fällt auch gerade auf, dass die Sender/Empfänger-Zusammenhänge noch nicht genügend ausgearbeitet sind, aber schau doch mal unter Frequenzmodulation, die Demodulation is im Grunde das, was ein Radio macht (hinzukommt noch die Verstärkung => Vielleicht kannst du deine Frage mehr präzisieren?). Wär außerdem recht sinnvoll, wenn du deine Beiträge (wie diesen) unterschreibst, damit gleich offensichtlich ist, wann du diese Frage gestellt hast, und dass man dir auf deiner Diskussionsseite antworten kann.. greez --aiNuNia 10:41, 19. Jan 2006 (CET) .... p.s. besonders der externe link [1] auf Frequenzmodulation ist sehr ausführlich..
- Danke* gruß galina
Statt y mit Index "0" nutzt man für die Amplitude oft auch y mit Index "max", um die höchstmögliche Auslenkung anzudeuten.... nur so eine Anmerkung
Cheers
- Hallo, Ich habe die Funktion von Detektor und Einkreiser ausführlich dargestellt. Außerdem möchte ich auf kontinuierliche Abtastung verweisen. Darin wird u. a. dargestellt, dass jede Übertragung mit AM- oder FM-Modulation in der Realität eine zeitdiskrete Übertragung ist, im Fall der FM ist die Zeit des Signals gegenüber der lokalen Zeit sogar gestaucht und gedehnt. Gruß -- wefo 18:20, 14. Dez. 2007 (CET)
- Der Artikel Einkreiser ist inzwischen ein völlig anderer Artikel, der andere ist gelöscht.
- Im Zusammenhang mit dem Thema Radio unterscheidet man zwischen „gedämpften“ und „ungedämpften“ Schwingungen und meint damit nicht die im Artikel genannten Begriffe.
- Im Sinne des Artikels gibt es in der Realität keine ungedämpften Schwingungen, den Oszillatoren im Bereich Radio wird aber ständig soviel Energie zugeführt, wie durch die unvermeidliche Dämpfung verlorengeht (rückgekoppelter Verstärker). Weil der genaue Rückkopplungsfaktor nicht eingehalten werden kann (die Kreisverstärkung müsste genau 1 sein), geht es um nichtlineare Prozesse, die im Artikel Rückkopplung (Radio) beschrieben waren, der gelöscht wurde.
- Im Bereich Radio spricht man also von „ungedämpften Schwingungen“ wenn man Schwingungen konstanter Amplitude meint, die ein- und ausgeschaltet bzw. getastet werden (Übertragung von Morsezeichen).
- Im Bereich Radio spricht man also von „gedämpften Schwingungen“ wenn man Schwingungen ursprünglich konstanter Amplitude meint, die einer (linearen) Amplitudenmodulation unterworfen wurden. Es handelt sich also um eine gewollte, gesteuerte „Dämpfung“, bei der das Signal auch größer werden kann. Die im Artikel genannte Dämpfung bestimmt in diesem Zusammenhang die Bandbreite. -- wefo 03:20, 6. Jun. 2009 (CEST)
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Weblink-Fehler
Hi,
bei mir funktioniert der Weblink nicht. Ist das bei euch auch so? Wenn ja, dann bitte korrigieren oder löschen... Bye Consultant 20:27, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Der Wblink geht, aber für die trivialen Umrechnungen genügt eigentlich ein Taschenrechner, so dass man diskutieren sollte, ob er in der bestehenden Form hier eine Daseinsberechtigung hat. Die Tontechnik-Seite an sich ist nicht schlecht, sollte aber evtl. mit anderem Trext oder von andere Stelle aus verlinkt werden. -- kwr 08:11, 30. Mär. 2007 (CEST)
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Link Dämpfungskonstante
Gedämpfte Schwingungen
J: Massenträgheitsmoment
k: Dämpfungskonstante dieser Link führt zur Abklingkonstante( Leider auch mit Dämpfungskonstante bezeichnet) c= k/2m
Die Bezeichnung von Dämpfungskennwerten ist sehr vielfältig und verwirrend. Vieleicht ist es möglich wenigstens auf Wikipedia eine einheitliche Linie zu finden.
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fallunterscheidung
hallo! sollte beim gedämpften harmonischen oszillator nicht eine etwas ausführlichere fallunterscheidung gemacht werden? eine mathematische erklärung für das auftreten des schwing- und kriechfalls bzw. des aperiodischen grenzfalls ist hier für das verständnis der drei fälle unersetzbar. was hält ihr davon? lg
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Eigenfrequenz
Ich habe die Eigenfrequenz im Artikel geändert.
In der alten Version stimmte die Dimension der Einheit nicht (also wenn man in die Formel eingesetzt hat, man kam auf 1/(m*s), ferner widersprach die Formel der Formel in Kreisfrequenz und dem Stoff meines Lehrbuches.
Ich studiere allerdings nicht Physik also möge das bitte jemand prüfen :)
- Im Artikel wird eine Drehschwingung behandelt. D hat die Einheit eines Drehmoments, also kommt die Einheit hin. --Quilbert 問 01:07, 30. Mai 2008 (CEST)
Völlig verwirrend, eine Drehschwingung zu behandeln bei Darstellung eines Federpendels. Außerdem Verwechslungsgefahr der Kreisfrequenz --130.133.8.114 18:34, 4. Jun. 2008 (CEST)
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Trägheitsmoment bei Translation?
Ein Federpendel führt keine Drehschwingung aus, was soll dann das "Massenträgheitsmoment J" statt Masse m? --130.133.8.114 18:29, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Da muss ich zustimmen. Ich weiß noch nicht, wann ich dazu komme, aber es dürfte eine überschaubare Angelegenheit sein, das ganze konsistenter zu gestalten. Am geeignetsten erscheint mir eine Darstellung, die beides umfasst, z.Vorlage:\B. mit für bzw. , für bzw. und für bzw. . --Quilbert 問 18:47, 4. Jun. 2008 (CEST)
Habe es transformiert mit Hinweis auf Rotation (das versteht man leichter). Bleiben die Fragen: nach Wegschmeissen der Imaginärteile y(t) oder x(t) schreiben? Oben steht immer y(t). Und: sin(wt+ phi_0) oder x_0? --130.133.8.114 19:08, 4. Jun. 2008 (CEST)
Bezeichnungen
die Bezeichnungen hier sind ja der Hammer! Wer bezeichnet den Federkonstanten mit D ?
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Schwingungen der Atmosphäre hinter dem Monte Duval, Australien
Im letzten Abschnitt ist ein Bild "Schwingungen der Atmosphäre hinter dem Monte Duval, Australien". Ich halte das für sehr fragwürdig. Es dürfte sich bei der Abbildung um eine Art Wirbelstrasse handeln, die wegen der Wolkenbildung sichtbar ist. Ein Zusammenhang mit Schwingungen (außer einer gewissen Periodizität) ist m.E. nicht gegeben. (nicht signierter Beitrag von 78.43.94.12 (Diskussion | Beiträge) 18:46, 16. Jun. 2009 (CEST))
- Ich stimme dieser Anmerkung zu: Bei dem Wolkenphänomen handelt es sich vermutlich um eine Kelvin-Helmholtz Instabilität, welche beim aneinandervorbeistreichen verschiedener Luftmassen auftritt.
- Es handelt sich also um eine Instabilität und keine Schwingung. (nicht signierter Beitrag von 91.55.253.203 (Diskussion) 20:33, 19. Apr. 2011 (CEST))
- Die Instabilität erhöht die Amplitude. Amplitude von was? Wenn Wind über Wasser streicht, entstehen Wellen. Hinter einem großen Stein in einem Bach steht eine Welle, die nicht zufällig gerade so schnell aufwärts läuft, wie das Wasser ihr entgegenströmt. Aus der Sicht eines treibenden Blattes ist es eine Schwingung. – Rainald62 21:30, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Der Begriff der Schwingung schließt jede sich irgendwie vorzugsweise periodisch wiederholende Bewegung eines Punktes oder Zustandes ein. Das Bild zeigt eine räumliche Ausdehnung – und somit im allgemeinen Sinn eine Welle. Es scheint mir allerdings extrem unwahrscheinlich, dass diese Welle ohne die Bewegung der einzelnen Punkte auskommt.
- Der eigentliche Knackpunkt liegt in der idealisierenden Vorstellung, eine Schwingung (und auch eine Welle) sollten von der mathematischen Funktion eines Sinus zutreffend abgebildet werden. Ich verweise auf Benutzer:Wefo/Kippschwingung und insbesondere auf den SECAM-Modulator. Im mathematischen Sinn liegt der Unterschied zwischen der Kippschwingung und der sinusähnlichen Schwingung darin, ob der Zeitablauf von der ersten oder der zweiten Ableitung bestimmend beeinflusst wird.
- Wenn ich davon absehe, dass mir der Artikel etwas quer im Magen liegt, dann kann ich Rainald62 nur zustimmen. -- wefo 04:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Die Instabilität erhöht die Amplitude. Amplitude von was? Wenn Wind über Wasser streicht, entstehen Wellen. Hinter einem großen Stein in einem Bach steht eine Welle, die nicht zufällig gerade so schnell aufwärts läuft, wie das Wasser ihr entgegenströmt. Aus der Sicht eines treibenden Blattes ist es eine Schwingung. – Rainald62 21:30, 19. Apr. 2011 (CEST)
- Ich habe zwar keine Ahnung von den Wolken, aber angesichts der Tatsache, dass es mehr als dreimal unabhängig kritisiert wurde und es Niemand verteidigen zu wollen scheint, lösche ich es mal. Ist glaube ich kein wirklicher Verlust--Debenben (Diskussion) 06:13, 11. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 06:24, 12. Jan. 2013 (CET)
Selbsterregte Schwingungen
Der Satz „Selbsterregte Schwingungen sind immer amplitudenbegrenzt, anderenfalls würden – wenn die Erregung zeitlich unbegrenzt wirkt – die Amplituden unbegrenzt anwachsen und zur Zerstörung des schwingenden Systems führen.“ trifft nicht ganz zu. Bekannt ist die Resonanz bei Brücken, die sehr wohl zur Zerstörung führen kann. Und natürlich kann eine falsche Dimensionierung dazu führen, dass es zur Zerstörung z. B. eines Transistors kommt. Es gibt dazu Methoden über den „sicheren Arbeitsbereich“ (an die englische Abkürzung kann ich mich nicht genau genug erinnern, um sie hier anzugeben. SOAR oder so ähnlich). In der Praxis kann man zwar eine zweckmäßige Auslegung der Schaltung erwarten, aber eben nicht in jedem Einzelfall. -- wefo 14:25, 17. Jul. 2009 (CEST)
Frage an die Experten:
Mich würde interessieren, inwieweit die physischen Gesetze der Schwingung auf die geistige Welt übertragbar sind. Ich gehe davon aus, daß es hier Analogien gibt. Ich meine vor allem die Schwingungen UM ein Zentrum. Wie ist das bei den Himmelskörpern? Umkreisen alle Planeten die Sterne in der gleichen Richtung? Wie ist das in der Atomwelt? Meine Frage läuft auf das hinaus: Nehmen wir einmal an, in der Schöpfung dreht sich alles im Uhrzeigersinn, drehen sich dann unsere Gedanken, die gegen die Harmonie des Weltalls gerichtet sind, sozusagen gegen den Uhrzeigersinn? Wenn jemand eine Antwort weiß: e-mail: dr.exler@aon.at Viele Grüße helmut. (nicht signierter Beitrag von Fluxxus (Diskussion | Beiträge) 01:58, 7. Okt. 2009 (CEST))
- Drehung ist immer relativ Qubric 06:52, 5. Mär. 2010 (CET)
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Abklingdauer Tau
Sollte es bei der Abbklingdauer Tau nicht tau = R / (2m) heißen? So steht es jedenfalls im Bergmann-Schäfer(S.170). Wäre nett wenn man das ändern könnte. (nicht signierter Beitrag von 88.75.152.18 (Diskussion | Beiträge) 23:53, 2. Jan. 2010 (CET))
- Für die sog. Abklingdauer ist das schon richtig, wie es ist. Manchmal definiert man aber auch den Dämpfungsfaktor d=R/(2m) - das ist aber eben nicht die Abklingdauer. --Reseka 18:26, 3. Jan. 2010 (CET)
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Störung
In der Einleitung steht, dass eine Störung die Schwingung verursache. Sinnigerweise ist das Wort Störung blau; der Link dazu verweist aber nur auf eine Seite zur Begriffsklärung. Eine allgemeine Definition dessen, was Störung in der Physik bedeutet, fehlt leider. Sie würde mich interessieren.
--Boboli-Sklave 16:18, 7. Okt. 2011 (CEST)
- Die Definition ist mE unglücklich. Ich vermute, dass Dir auch die Zustandsänderung keine Hilfe ist. Welches konkrete Beispiel interessiert Dich? Z. B. führt eine mechanische Uhr zwei Arten von Schwingung aus: 1. Die unvermeidlich gedämpfte, die allgemein bekannt ist. 2. Eine Kippschwingung, deren Artikel ich Dir nicht empfehlen kann. Siehe aber Benutzer:Wefo/Kippschwingung. -- wefo 19:00, 7. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe für Dich ein Kapitel eingefügt. Das ist aber ein Palaber, bei dem ich zweifle, ob es Dir wirklich hilft. -- wefo 18:14, 8. Okt. 2011 (CEST)
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Pendel ist keine lineare/harmonische Schwingung
Hallo, im Artikel steht "Eine Schwingung ist harmonisch, wenn die Rückstellgröße
(z. B. die rückstellende Kraft) proportional zur Auslenkung beispielsweise eines Pendels ist."
Ich möchte behaupten das ein Pendel eine höchst nichtlineare Schwingung ist (sinus...)
und damit auch nicht harmonisch ist und auch keine proportionale Rückstellkraft besitzt.
-- Skampi76 22:35, 29. Nov. 2011 (CET)
- Du hast Recht, wenn Du die Auslenkung als beobachtete Größe ansiehst. Tatsächlich geht es aber um die Umwandlung von potentieller Energie in kinetische Energie. Und deren Summe ist bei Vernachlässigung der Verluste konstant. Daraus folgt eine Linearität, die lediglich auf die beobachtete Größe (Auslenkung als Winkel oder Abbildung des Schwerpunktes auf die Ebene) nichtlinear abgebildet wird.
- Das eigentliche Problem liegt in der Idealisierung von Schwingungen, die dann auch noch möglichst durch eine lineare Differentialgleichung zweiter Ordnung beschrieben werden sollten. Die Begriffe gehen leider so sehr durcheinander, dass eine weitergehende Beschreibung von Schwingungen erforderlich ist. „Harmonie“ schließt bei mir Oberschwingungen ein, „periodisch“ ist eher eine Illusion, die lediglich in guter Näherung eingehalten wird. -- wefo 01:31, 30. Nov. 2011 (CET)
- Skampi76 hat natürlich recht, das ist gerade ein schlechtes Beispiel. Man sollte den Link auf Federpendel ändern. Üblicherweise bezeichnet man eine Schwingung als harmonisch, wenn sie nur aus einer einzigen „sinusförmigen“ Schwingung besteht (Harmonischer Oszillator). Ist eine periodische Schwingung nicht harmonisch, dann besteht sie aus vielen einzelnen „sinusförmigen“ Schwingungen mit „ganzzahlig vervielfachter Frequenz“ (Fourierreihe), den Harmonischen. Eine Schwingung ist nur dann harmonisch (also sinusförmig), wenn keine Verluste auftreten (das muss noch ergänzt werden) und die „Rückstellgröße proportional zur Auslenkung“ ist. Sowohl die Erhaltung der Energie allein, als auch die Proportionalität der Rückstellgröße allein reichen für eine harmonische Schwingung nicht aus. --Reseka 11:55, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ich verstehe leider nicht wo die Linearität sein soll wefo? Energieerhaltung hat man immer wenn keine Dissipation auftritt aber das hat doch nichts damit zu tun ob die Schwingung linear ist? Und was "harmonisch" betrifft, ich hab bisher mit dem Begriff eher nichts zu tun gehabt und ich glaube der ist in der Musikwelt eher verbreitet als in der Technik von daher wäre meine Empfehlung ihn entweder klar zu definieren oder wegzulassen. -- Skampi76 19:22, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ein Beispiel für Linearität sehe ich in der Addition von Spannungen und Strömen bei den Kirchhoffschen Regeln, denn ein einfacher Merksatz lautet: Eine Anordnung ist linear, wenn die Wirkung der Summe mehrerer Ursachen gleich der Summe der Wirkungen der einzelnen Ursachen ist. Ob die konstante Summe der Energieformen diesen Schluss ebenfalls zulässt, ist eine Frage, die mich insofern überfordert, als ich mich an Differentialgleichungen zu erinnern glaube, die bei mehreren Frequenzen erfüllt werden. Bei einem Schwingkreis ist das natürlich nicht der Fall, und die Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Pendels von der Höhe sehe auch auch eher quadratisch. Bei einer „linearen Schwingung“ denke ich allerdings eher an einen Sägezahn, weil „Schwingung“ ein Allerweltswort ist. „Ungedämpfte Schwingungen“ waren früher unmodulierte Schwingungen, wobei an die Amplitudenmodulation gedacht war. Die völlig unterschiedliche Bedeutung von „harmonisch“ in den verschiedenen Wissensbereichen ist wohl ein Unglück. Die periodische Energieumwandlung des Definitionsteils gilt nicht für Kippschwingungen. -- wefo 22:15, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ich verstehe leider nicht wo die Linearität sein soll wefo? Energieerhaltung hat man immer wenn keine Dissipation auftritt aber das hat doch nichts damit zu tun ob die Schwingung linear ist? Und was "harmonisch" betrifft, ich hab bisher mit dem Begriff eher nichts zu tun gehabt und ich glaube der ist in der Musikwelt eher verbreitet als in der Technik von daher wäre meine Empfehlung ihn entweder klar zu definieren oder wegzulassen. -- Skampi76 19:22, 30. Nov. 2011 (CET)
- Skampi76 hat natürlich recht, das ist gerade ein schlechtes Beispiel. Man sollte den Link auf Federpendel ändern. Üblicherweise bezeichnet man eine Schwingung als harmonisch, wenn sie nur aus einer einzigen „sinusförmigen“ Schwingung besteht (Harmonischer Oszillator). Ist eine periodische Schwingung nicht harmonisch, dann besteht sie aus vielen einzelnen „sinusförmigen“ Schwingungen mit „ganzzahlig vervielfachter Frequenz“ (Fourierreihe), den Harmonischen. Eine Schwingung ist nur dann harmonisch (also sinusförmig), wenn keine Verluste auftreten (das muss noch ergänzt werden) und die „Rückstellgröße proportional zur Auslenkung“ ist. Sowohl die Erhaltung der Energie allein, als auch die Proportionalität der Rückstellgröße allein reichen für eine harmonische Schwingung nicht aus. --Reseka 11:55, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ach Wefo, es steht doch im Artikel und Skampi hat es oben zitiert: Rückstellkraft proportional zur Auslenkung. (Solch einen Zusammenhang nennt man linear, weil der Graph der Funktion eine gerade Linie ist.) – Rainald62 00:19, 1. Dez. 2011 (CET)
- Ein durch die Vernachlässigung der Verluste idealisiertes Federpendel ist ein „lineares System“, das Schwingungen mit einem sinusförmigen Verlauf ausführt, die gemeinhin als Sinusschwingen bezeichnet werden und insoweit keine „linearen Schwingungen“ sind. Harmonisch sind die Oberschwingungen des Fadenpendels, weil dessen Schwingungen durch die Nichtlinearität des schwingenden Systems „verzerrt“ sind. Beim idealisierten Fadenpendel werden „natürlich“ die Verluste vernachlässigt, und es wird zudem angenommen, dass die Nichtlinearität des Systems durch minimale Auslenkungen so geringen Einfluss hat, dass sie ebenfalls vernachlässigt werden kann.
- Es ist deshalb sehr problematisch, wenn man die Eigenschaften eines fraglos ohnehin idealisierten Systems als Bezeichnung für die Art der Schwingungen verwendet. Dieser Grundwiderspruch steckt schon in der Überschrift dieses Abschnitts. Und nun möge mir jemand ein eingängiges Beispiel für „unharmonische Schwingungen“ angeben. Mir fallen dabei nur die durch zufällige Unebenheiten des Fahrweges angeregten Schwingungen einer Autofederung ein (gefiltertes Rauschen). -- wefo 06:11, 5. Dez. 2011 (CET)
- Und „natürlich“ vergaß ich zu erwähnen, dass jene an dem schwingenden System zu beobachtende Größe, deren Abhängigkeit von der Zeit hier betrachtet wird, die Auslenkung ist und nicht etwa z.B. die Geschwindigkeit der sich bewegenden Masse. -- wefo 06:32, 5. Dez. 2011 (CET)
- Lass gut sein, deine zum Sprachgebrauch in der Literatur konträre Semantik interessiert hier nicht. – Rainald62 13:38, 5. Dez. 2011 (CET)
- Ach Wefo, es steht doch im Artikel und Skampi hat es oben zitiert: Rückstellkraft proportional zur Auslenkung. (Solch einen Zusammenhang nennt man linear, weil der Graph der Funktion eine gerade Linie ist.) – Rainald62 00:19, 1. Dez. 2011 (CET)
- Ich möchte allerdings noch einmal auf den Gebrauch des Begriffs „lineare Schwingung“ hinweisen. Im Artikel und in vielen anderen Veröffentlichungen wird er gebraucht im Sinne von „Schwingung eines linearen Systems“ (also Schwingung als Lösung einer linearen DGL). Das „linear“ vom System wird also auf die Schwingung selbst übertragen. Ebenso entsteht der Begriff „nichtlineare Schwingungen“ (als Schwingung eines nichtlinearen Systems), über den es eine ganze Menge Fachbücher gibt. Das ist begrifflich vielleicht etwas unglücklich, denn an einer Schwingung ist nicht gleich zu erkennen, was da linear sein soll. Aber wie so oft in der Technik, haben sich trotzdem diese Begriffe „lineare Schwingung“ bzw „nichtlineare Schwingung“ auf diese Weise etabliert.
Das steht aber im Gegensatz zum Gebrauch des Begriffs „lineare Schwingung“ in den Lehrbüchern der Physik/Mechanik/Schwingungslehre. Dort wird unter einer „linearen Schwingung“ eine Schwingung auf einer geraden Linie, also eine besondere eindimensionale (translatorische) Bewegung verstanden. Der Begriff erscheint in der Mechanik wieder als „lineare Bewegung“ und im Begriff Linearmotor. Als Alternativen zur „linearen Schwingung“ sieht man dort die Drehschwingung, zirkulare Schwingung, elliptische Schwingung usw. (die trotzdem alle durch lineare DGLs beschrieben werden). Man sollte also im Artikel bezüglich des Begriffs „lineare Schwingung“ auf diese alternative Begriffsverwendung hinweisen. Dazu könnte man die schon begonnene Klassifizierung am Ende des Abschnitts „Harmonische Schwingung“ verwenden, sollte dieser aber eine eigene Überschrift (z.B. „Einteilung der Schwingungen“) geben. --Reseka 17:57, 5. Dez. 2011 (CET) - Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 07:20, 12. Jan. 2013 (CET)
Schwingung-Oszillation-Vibration
Ich würde gerne die Artikel Schwingung und Oszillation zusammenfassen, weil diese Begriffe häufig Synonym verwendet werden (google translate: schwingung->oscillation, oscillation->schwingung) (diskussion bitte auf redundanzdiskussion). Trotzdem mal meine Auffassung der unterschiedlichen Begriffe:
- Oszillation (allgemein)
- Schwingung (Oszillation die kontinuierlich ist, also nicht punktförmig)
- Vibration (Schwingung die periodisch ist)
--Debenben (Diskussion) 20:19, 20. Dez. 2012 (CET)
- Gegen Deine Auffassung spricht der Begriff „Einschwingvorgang“, der den Übergang eines Systems in einen quasistationären Zustand bezeichnet. Und natürlich ist auch dessen Artikel falsch, denn ein Einschwingvorgang muss nicht in ständige Schwingungen übergehen, ein Pendel, das nicht durch Kippschwingungen oder andere Störungen angeregt wird, geht in den Zustand der Ruhe über.
- Und Oszillation ist keineswegs allgemein, denn hast Du dieses Wort jemals z. B. im Zusammenhang mit dem Schwingen eines Säbels usw. gehört? Oder von „Kipposzillationen“?
- Und bei Vibration denke ich keineswegs an periodische Schwingungen, sondern an gehäufte, aber nicht unbedingt regelmäßige Einschwingvorgänge. MfG -- wefo (Diskussion) 17:02, 22. Dez. 2012 (CET)
- Die fast schon zwanghafte Tendenz zur Periodizität schließt frequenzmodulierte Schwingungen aus. Ein SECAM-Farbsignal endet abrupt mit der aktiven Zeilendauer, muss aber wegen der Einschwingvorgänge im Signalweg und im Demodulator deutlich vor der aktiven Zeilendauer beginnen. -- wefo (Diskussion) 18:01, 22. Dez. 2012 (CET)
- Und es überrascht mich nicht, dass auch der Artikel Kippschwingung unerträglich ist. -- wefo (Diskussion) 18:04, 22. Dez. 2012 (CET)
- Ich habe mir wegen des Hinweises den Artikel Oszillation angesehen und bin überrascht, denn er gefällt mir ob seiner Kürze und ob seiner kurzgefassten Vielfalt. Einen längeren Artikel würde ich gar nicht erst lesen. Die vorgeschlagene Zusammenfassung bewerte ich angesichts der beim Begriff „Schwingung“ offensichtlichen Probleme für nicht verantwortbar. Wenn ich von dem Setzen des Redundanzbausteins absehe, habe ich in der Versionsgeschichte keinen Vandalismus gefunden. -- wefo (Diskussion) 20:56, 22. Dez. 2012 (CET)
- Die aktuelle Definition krankt noch immer an der scheinbaren Identität von Schwingungen und Oszillationen. Der Unterschied wird deutlicher, wenn man die Begriffe Oszillator und Schwinger vergleicht, wobei ich nicht unbedingt den Boxhieb meine. Oszillatoren in der Funktechnik enthalten typischer Weise einen Schwingkreis, dessen Dämpfung im Modell als lineare Eigenschaft des verstärkenden Elements ausgeglichen wird. Häufig wird durch einen Schwingquarz eine höhere Stabilität erreicht, dieser wird jedoch nicht als Oszillatorquarz bezeichnet, sondern die gesamte Anordnung heißt dann Quarzoszillator. Hochgenaue Zeitsignale werden mit Hilfe von Atomen als Schwinger erreicht, deren Signale heruntergemischt und digital geteilt werden. Ein vom Prinzip her anderes Verfahren funktioniert „über die Zeit“, womit die Verzögerung durch eine Leitung gemeint ist. Beim Multivibrator wird die Verzögerung durch RC-Glieder erreicht. In beiden Fällen geht es um ein Modell, bei dem idR geschaltete Vorgänge wesentlich sind, wobei bei einer Leitung auch ein lineares Modell möglich ist.
Eine Leitung mit Reflexion kann auch ähnlich wie ein Schwingkreis benutzt sein. Alle diese Besonderheiten sind aber eben nicht das Thema eines Artikels Schwingungen, sondern eher von Oszillationen oder noch besser Oszillator. -- wefo (Diskussion) 09:55, 25. Dez. 2012 (CET)
- Das der aktuelle Artikel dem vielfältigen Thema Schwingungen nicht gerecht wird, sondern hauptsächlich Schwingungen eines harmonischen Osillators beschreibt, steht außer Frage. Der Artikel Oszillation hat zwar viele Mängel, deckt aber den Themenbereich aber weitgehend ab. Dieser Meinung bin ich auch. Wenn du meinst, dass einen Unterschied zwischen den Begriffen gibt: Wikipedia:Redundanz/Dezember 2012#Oszillation - Schwingung--Debenben (Diskussion) 19:27, 25. Dez. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Debenben (Diskussion) 07:24, 12. Jan. 2013 (CET)
schwingendes Bild
Das bewegte Bild mit der schwingenden Masse im Artikel hat ja nun nicht wirklich was mit der danebenstehenden Funktion zu tun. Ist halt ein nettes Bildchen, das auf und ab wackelt. Um aber den Zusammenhang zwischen Auf- und Abwärtsbewegung und der daraus resultierenden, zeitabhängigen Funktion darzustellen, müssten doch zumindest Elongation (Auslenkung) und Extrema der Funktion übereinstimmen, oder nicht? Ich meine damit, das Wackelbildchen sollte skaliert und ausgerichtet werden. Oder aber eben ganz rausschmeißen. Denn der wirkliche Zusammenhang ist so ganz einfach unkorrekt dargestellt. Wenn schon, dann doch gleich richtig, oder? Grüße
Hallo??? Das denke ich auch! Das "Wackelbild" ist falsch!!! Die obere Auslenkung der Masse endet in der Animation auf Höhe des Nullpunkts der Ordinate. Die Funktion geht (richtigerweise) über den Nullpunkt raus - der Nullpunkt der Schwingung liegt (ebenfalls richtigerweise) auf der Abszisse. Nach der Funktion müsste die Masse ganz einfach höher (nämlich doppelt so hoch) schwingen! So hat die Animation nix mit der Funktion zu tun!!
- Wenn das Wackelbildchen ausgerichtet wäre, wärs natürlich schöner, aber ich denke, die Animation ist besser als nichts--Debenben (Diskussion) 06:02, 12. Jan. 2013 (CET)
- Nr.1 ist neu gebastelt und ausgerichtet. Animation Nr.2 finde ich überflüssig, aber die wird evtl. eh ausgelagert (siehe unten)--Debenben (Diskussion) 02:36, 16. Jan. 2013 (CET)
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Hinzufügen
Ich finde hier fehlt auf jeden Fall die Auflistung unterschiedlicher Schwingungstypen. Neben Sinus/Cosinus muss unbedingt auch die Rechteckschwingung, die Dreieck- und die Sägezahnschwingung rein!
Danke, --Abdull 21:59, 30. Okt 2004 (CEST)
Villeicht noch ne erklärung für die enerieumwandlung bei der schwingung
- Die von Dir genannten Schwingungen sind (wie Kippschwingungen) keine Schwingungen im engeren Sinne, sondern (idealisierte) Signalformen. -- wefo 02:59, 6. Jun. 2009 (CEST)
- @wefo: Was fehlt denn deiner Ansicht nach, damit es eine Schwingung wäre?--Debenben (Diskussion) 05:59, 12. Jan. 2013 (CET)
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harmonische Schwingung
Harmonische Schwingungen sind per Definition linear. Insofern passt die Auflistung verschiedener Schwingungsarten (nichtlinear, ...) nicht in den Abschnitt. Die Dgl im Abschnitt gedämpfte Schwingung müsste eigentlich bei harmonisch eingefügt werden. Was auch noch fehlt sind Literaturhinweise auf die Schwingungsliteratur. --Wruedt 21:15, 31. Jan. 2011 (CET)
- harmonisch=sinusförmig soweit ich weiß. Insofern wär die "Einordnung", zumindest wie ich es im Moment überblicken kann korrekt--Debenben (Diskussion) 06:37, 12. Jan. 2013 (CET)
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