Diskussion:Selectrix

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Erweiterung der Systembeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe versucht, den Artikel behutsam zu bearbeiten, ohne ihn dem Stil der Vorverfasser zu entfremden. Ich glaube aber, dass für eine deutliche Erweiterung und Präzisierung des Artikels noch genügend Potential vorhanden ist. Selectrix ist zwar gemessen am Gesamtmarkt der Digitalsysteme eher ein Nischenprodukt, es hat aber nicht nur durch die unabhängigen Anbieter, sondern auch durch das "Relaunch" im neuen TrixSystems eine stabile Marktposition. --MF

Selectrix ist nicht nur für die Spuren Z und N prädestiniert, sondern eignet sich dank Lokdecodern mit 1 und 2A Leistung auch hervorragend für Spuren >= H0. -- forelle99 19:04, 09. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

TRIX Systems spricht zwar immer noch Selectrix, kann aber auch 16 DCC-Adressen ansprechen. Werden die DCC-Adressen genutzt, geht dies zu Lasten der Busgeschwindigkeit. Der Vorteil des konstant schnellen und lastunabhängigen SX-Busses geht damit leider verloren - und damit auch die Möglichkeit einer Echtzeitsteuerung per Computer. Schade... -- Bschneid 22:42, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Zum Thema Adressen[Quelltext bearbeiten]

Selectrix bietet 112 Systemadressen zum Fahren (und über jeden weiteren SX-Bus 896 Schalt- oder Meldeadressen), das alte Märklin digital 80, Arnold digital 99 Lokadressen, Intellibox 256 im Motorola oder 9999 im DCC-Modus sowie die obligatorischen 112 Selectrix-Adressen. Die ECoS bietet Adressräume wie auch die Intellibox. Das sind aber alles nur rechnerische Werte: Arnold hatte nur Speicher für die Fahrstufen- und Funktionsangaben von 32 Loks, die Intellibox (zumindest meine) schaffte immerhin das doppelte. Bei Selectrix gehen die 112 aber immer. Mal davon ab, wer fährt denn wirklich über 100 Loks gleichzeitig? Ich habe mehr als 100, aber fahren tun vielleicht 40 bis 50 - und selbst davon im Schnitt nur die Hälfte (oder weniger) gleichzeitig. Bräuchten wir nicht nur ein Adresspool - das sind die vierstelligen DCC-Adressen ja letzthin - auch bei Selectrix? Aber genau realisiert die mit "Adressdynamik" bezeichnete Erweiterung des Selectrix-Protokolls von [rautenhaus digital]. Noch ein Gedanke, der mich nicht losläßt: Was macht ein Modellbahner mit deutschem Vorbild mit vierstelligen Lokadressen, wenn die ohnehin auf zweistellige abgebildet werden (also gar nicht 10.000 Lokadressen zur Verfügung stehen, sondern doch nur 100)? Meine Loks haben 6-stellige Loknummern (auf die Kontrollziffer verzichten wir mal) und eigentlich möchte ich den Zügen, die die Loks ziehen einen Namen geben... Aber keine vierstellige Nummer - die kenne ich nur von den US-Bahnen. -- Bschneid 23:01, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du denn den Quatsch mit dem abbilden auf 2-stellige Adressen her? Im DCC-Protokoll sind tatsächlich 14 Bit-Adressen vorgesehen. SX2 arbeitet allerdings afaik so (un d ist daher auch kein neues Protokoll, sondern nur eine virtuelle Adressraumerweiterung in der Zentrale). Und die Begrenzung der Zentralen auf weniger Adressen hab ich auch noch nie gehört. --TheK? 01:03, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich an meiner Zentrale (ZS2 von Stärz) die Lok 9999 unter der Adresse 9999 aufrufe, dann fährt sie auch unter der Adresse 9999. So können 9999 Loks auf der Anlage stehen und jede kann sofort unter der 4stelligen Adresse angesprochen werden, gleichzeitig fahren können jedoch "nur" 103 bzw. 111 Loks, was aber auch bei sehr grossen Anlagen reichen dürfte! Bedingung ist einfach eine Zentrale und SX-Lokdexoder, die SX2 unterstützen. Somit sind die 4stelligen, deutschen Loknummern als Adressen kein Problem. -- forelle99 19:01, 09. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man kann ja auch nicht nur von Heimanlagen ausgehen, was ist mit Clubs oder Fremo? Ich bezweifle mal daß die mit nur 112 Adressen wirklich auskommen würden, oder wenn daß dann jeder andauernd seine Loks umprogrammieren muss, weil alle Adressen doppelt und 3-fach vorhanden sind. Mit den 9999 die das DCC System bietet erübrigt sich das. Da kann man den Leuten verschiedene hunderter oder tausender Blocks fest zuweisen, und dann kommt man sich nicht in die Quere selbst wenn mal richtig viele Loks auf der Anlage stehen. So verwende ich z.B bedingt durch eine Clubmitgliedschaft nur Adressen im Bereich von 4000 bis 4999. Davor nur für den reinen Betrieb zuhause waren sie auch nur zweistellig, aber das funktioniert einfach nicht wenn mal 10 Leute Loks auf eine Anlage stellen und alle die selben niedrigen Adressen verwenden.

Selectrix-Adressen[Quelltext bearbeiten]

Selectrix hat wohl 112 Adressen, allerdings können nur 103 Adressen zum Fahren genutzt werden, da die restlichen Adressen des SX-BUS0 für interne Zwecke genutzt werden. Trix-SX stellte nur 99 Adressen zur Verfügung. Ich nutze auf meiner Anlage eine Stärz ZS2+ Zentrale und nutze zum Fahren DCC, weil ich für die Lok-Lichter mehrere Funktionen nutze, die unter SX1 zusätzliche Adressen benötigen würden. Dadurch könnte ich höchstens 50 Loks mit doppelten Adressen nutzen. Soundloks nutze ich grundsätzlich nicht, da H0-Sound mehr Lärm als Sound ist (physikalisch bedingt). Leider ist DCC ab etwa 10 gleichzeitig fahrenden Loks nicht mehr schnell genug (z. B. präzises Anhalten). Da auf meiner Anlage Gleisbedingt nicht mehr als 10 Loks gleichzeitig unterwegs sein können, nehme ich diesen Nachteil von DCC gegenüber SX1 gerne in Kauf. iTrain steuert die Züge trotzdem sehr präzise! 9999 Adressen habe ich inzwischen sehr schätzen gelernt, macht es dich vieles einfacher, indem ich die letzten 4 Ziffern einer Loknummer verwende. Alle Weichen, Besetztmelder usw. werden durch den SX1 Bus verwaltet. Da kommt die Geschwindigkeit von Selectrix richtig zum Tragen. Nach wie vor sind die SX-Zentralen von Stärz, D&H usw. die erste Wahl zur Steuerung von Anlagen, von klein bis sehr gross (z. B. Schulungsanlage TU-Dresden usw.). Gian1948 (Diskussion) 07:59, 8. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]