Diskussion:Senta Trömel-Plötz

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wunderbar.

Austerlitz -- 88.75.196.186 23:47, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, dem schließe ich mich an. Zweifelsohne eine wichtige Frau, die Bedeutendes geleistet hat. Verwunderlich, dass es nicht schon vorher einen Artikel über diese Frau gab. Im Prinzip hat sie auch einen etwas umfangreicheren Artikel verdient, es gehen ja kaum Informationen aus diesem spärlichen Artikelchen hervor. Ich hoffe, dass wird sich in nächster Zeit noch ändern. --Pjean 18:18, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Pjean, du hast folgenden Halbsatz, "..... sondern Netzwerke von Kritikern, die aus Überzeugung eine engagierte Frau aus der Universität mobbten." gelöscht mit der Begründung POV. Bitte um Erläuterung, was du an dieser Darstellung POV findest; etwa das Wort mobbten?
Austerlitz -- 88.72.7.200 12:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Austerlitz -- 88.75.94.236 17:45, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist die gekürzte Fassung eines Textes von Senta Trömel-Plötz auf den Webseiten von Alice Schwarzer. Der vollständige Text ist in dem Buch Vatersprache Mutterland/Beobachtungen zu Sprache und Politik enthalten, in dem Kapitel "Es ist nicht meine Haut", Die Unfähigkeit Rudolf Augsteins, den Feminismus zu verstehen. Die Erstausgabe des Buches ist 1991 erschienen,

Austerlitz -- 88.72.8.40 00:54, 26. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

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Zitate aus "Kennen Sie eineN BerlinerIn?", Thomas Löffelholz, Stuttgarter Zeitung 1993:

betrifft "und Gegenbeispiele werden konsequent ausgespart",



"... denn die Sprache ist ja nicht einseitig maskulin. So denkt sich niemand etwas dabei, wenn von einem Mann, den man ehren will, gesagt wird, er sei eine große Persönlichkeit. Vielleicht behauptet man gar, er sei eine Koryphäe. Doch anders als die Feministinnen, die sich sträuben, Mensch [der Mensch / die Menschin?] zu sein, ist der Mann, zur Koryphäe (weiblich) erhoben, geschmeichelt. Es gibt auch zu denken, daß sich die feministische Sprachkritik nie der Herausforderung angenommen hat, die in dem Satz steckt: "Wie viele Personen werden heute abend kommen?" Niemandem ist jemals eingefallen, auf solche Frage, nur die erwarteten Frauen zu zählen, obwohl die Person doch weiblich ist. Und wenn ein Gangster einen Mann kidnappt, schickt sich der - ohne noch mehr zu klagen, als der dramatische Anlaß gebietet - in sein Schicksal, eine Geisel zu sein. Der weibliche Artikel entmannt ihn nicht..."

betrifft "ohne sie im Sinne einer "sprachlichen Gleichberechtigung" ausgewogener zu machen"

"... Versenkt man sich tiefer in die Art, wie die Sprache Männliches und Weibliches behandelt, so springt eine andere interessante Tatsache ins Auge - der weibliche Artikel "die" gilt für den Nominativ in der Mehrzahl ohne Ausnahme: Da mögen die Männer wüten, die Chauvis rasen, die Machos heulen. Wenn sie in der Mehrzahl auftreten, stehen sie unter der Fuchtel des weiblichen "die". Ihre germanischen Vorfahren haben, als sie die Sprache - nach den Vorstellungen der feministischen Sprachkritik - in ihren Besitz brachten, eher geschlafen. Und ähnlich unaufmerksam waren sie, als es um Personalpronomen ging. Wenn unsere Sprache nur eine Sprache der Männer ist, warum entstammen die persönlichen Fürwörter fast allesamt der weiblichen Sprachwelt? Sogar wenn es sich um einen Haufen biertrinkender, grölender Männer handelt: "sie" trinken das Bier, und "sie" grölen. Sie reden sich - sofern sie sich nicht duzen - auch mit "Sie" an. Und den zweiten Fall Plural beherrscht das Weibliche ebenso, "ganz wie ihr wollt". Offenbar sind die Feministinnen der germanischen Urzeit bei ihren sprachlichen Eroberungszügen weit erfolgreicher gewesen als die Männer!..."

betrifft: "schaden der Verständlichkeit und Ausdrucksfähigkeit der deutschen Sprache"

Aus dem Entwurf einer Dienstordnung der hessischen Landesregierung: "... Sind die Schulleiterin oder der Schulleiter, ihre planmäßige Vertreterin oder ihr planmäßiger Vertreter oder seine planmäßige Vertreterin oder sein planmäßiger Vertreter und die Abwesenheitsvertreterin oder der Abwesenheitsvertreter der planmäßigen Vertreterin oder des planmäßigen Vertreters gleichzeitig länger als drei Tage abwesend, so ist die Schulaufsichtsbehörde unverzüglich über die Regelung der Vertretung zu informieren..."

--Papo1958 11:58, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo AnreasPraefke,

Du hast meine Änderung gelöscht. Ich finde, daß Du das sehr pauschal gemacht und nicht begründet hast. Ich bitte Dich, zu schreiben...

- warum mein Beitrag POV sein soll. Für jeden Satz meines Beitrags habe ich in der Diskussion eine Quelle angegeben, die Quellen sind in sich schlüssig und stammen von einem kompetenten Autor. Ich hätte erwartet, daß Du auf die Quellen Bezug nimmst.

- warum "sowas nur als Zitat im Artikel stehen kann". Soweit ich die bisherige Diskussion zum dem Artikel verstanden habe, entspricht das Zusammenfassen von genannten Quellen dem restlichen gesichteten Artikel.

- warum es unausgewogen ist. Die Nichterlangung einer ordentlichen Professur kann doch auch andere Gründe haben als den Mangel an einflussreichen Unterstützern. Es ist ist nicht ausgewogen, wenn nur die Sicht von Trömel-Plötz genannt wird. Ich finde mein Beitrag würde die Ausgewogenheit des Artikels erhöhen.

Gerne würde ich (nach Klärung des Copyrights) die Quellen den Lesern ganz zugänglich machen. Gibts da eine besonders geschickte Möglichkeit innerhalb Wikipedia? Danke.

--Papo1958 (Diskussion) 11:44, 12. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]



Nennen Sie mir die Rückzugsgebiete der Leute und ich sage Ihnen, für wen sie arbeiten ... Hella, Juni 2013 (nicht signierter Beitrag von 79.242.129.186 (Diskussion) 01:04, 8. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Hier gibt es einige Formulierungen, die nicht als neutral gelten können. Das Drama beginnt mit "Am 14. Januar...". Viel Spaß damit! --Deprecated (Diskussion) 22:41, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den ganzen Absatz über die Talkshow für überflüssig. Er erweckt den Eindruck, die Lebensleistung von Trömel-Plötz bestand zu zwei Drittel darin, eine (voraussehbar) kontroverse Talkshow aus Schwarzer und Augstein moderiert zu haben. --91.56.204.121 17:16, 6. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimme zu. Nochmal zum Neutralitaetsbaustein, der zwischenzeitlich entfernt war: "verstaendnisheischend" ist das, was subjektiv (von der schreibenden Person) wahrgenommen wurde. Bin auch nicht sicher, ob Abtoenungspartikel ("ja") in einen Lexikonartikel gehoeren, finde eher nicht. Auch die Formulierung "so dass der Eindruck entsteht" klingt ein wenig subjektiv.--84.61.35.114 20:39, 16. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Werte IP. Der Absatz über die Talkshow wurde schon erheblich gekürzt und die meisten aussagen machen deutlich, das es sich dabei nur um die persönliche belegte meinung von Frau Plötz handelt. Aber du kannst gern versuchen das weiter zusammenzufassen um den baustein zu entfernen. reines bausteinsetzen macht dieses lexikon aber bestimmt nicht besser. --V ¿ 22:44, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]