Diskussion:Sexkino

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Bahnhofskinos sind keine Sexkinos![Quelltext bearbeiten]

Bahnhofskinos sind keine Sexkinos. Es mag solche geben, die Pornos zeigen, sind dann aber als solche gekennzeichnet. Das "normale" Bahnhofskino (es gibt ja kaum noch welche) zeigt(e) Filme geringerer filmischer Qualität. Also billige Horror-, Kung Fu-, Action- und Softsexfilme. Aber keine reinen Pornos. Am ehesten sind sie vergleichbar mit den amerikanischen Grindhouses. Diese sind, dank Tarantino/Rodriguez, nun auch in Deutschland bekannt geworden. --80.133.242.85 16:05, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pornokinos sind auch keine Sexkinos[Quelltext bearbeiten]

Wie schon der vorherige Benutzer aufführt, sollte man vorsichtig mit diesen Bezeichnungen sein. In Berlin wird klar zwischen Sexkinos und Pornokinos unterschieden. In Pornokinos laufen eben Pornos, in Sexkinos bieten Prostituierte im Kinosaal selber ihre Dienste an. --84.149.154.166 20:14, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

behind the green door und devil in miss jones haben artikel in der wiki, die links sind aber noch nicht verknüpft. da ich keine ahnung habe wie das geht wollte ich nur kurz drauf hinweisen ;) --93.197.113.112 21:14, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hollywoodkino[Quelltext bearbeiten]

Es gibt in Europas IMAX-3D Cinema's, die mit einer Filmproduktion in tausenden Kinos weltweit, mit einer Spielzeit von bis zu 100 Tagen mit Kinofilmen zwischen 850 Millionen Dollar und 7,5 Milliarden Dollar (Harry-Potter-Kinofilmserie) an den Box Office umsetzen. Dieses Hollywood-Konzept wird auch von den Herstellern von Softfilmen und Hardcorefilmen angewendet.? Solche Kinofilme (Global) spielen zwischen 50 und 500 Millionen Dollar an den SEX BOX OFFICE ein.? Die Kinoticketpreise liegen zwischen 10 und 50 Dollar pro Kinofilm.? 93.193.22.244 21:22, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade beim Lesen eines Urteils über § 184 Abs 1 Nr. 7 StGB gestolpert. Demnach müssten Pornokinos eigentlich nach wie vor verboten und ihr Betrieb strafbar sein. Wieso gab (und gibt) es sie dennoch? -- H005 22:53, 11. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:06, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Unter Pornokino versteht man Räumlichkeiten, die aufgesucht werden, um dort etwa anonymen Sex zu haben. Die Räume sind speziell so eingerichtet, dass verschiedene Spielarten von Sex möglich sind. Wenn dort Filme gezeigt werden, dann nur um eine für Sex geeignete Atmosphäre zu schaffen. Die kann mehr oder weniger gelungen sein, je nach Betreiber. Besucher sind Männer, Frauen, Pärchen und Schwule. Für die meist je separate Räume vorhanden sind. Man geht also in solche Kinos nicht, um Filme zu schauen, sondern wegen Sex. In Großstädten sind vor den Kinos deshalb manchmal auch Prostituierte anzutreffen. Ansonsten hat jedes gelungene Pornokino seine Stammkunden unter Männern, Pärchen, Frauen und Schwulen. Das ist mein Verständnis. --91.67.79.2 17:53, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Theaterbesuch untersagt[Quelltext bearbeiten]

"Vor allem die Masse der Arbeiter und Bürger zog es damals in die neuen Lichtspieltheater, da ihnen der Theaterbesuch untersagt war."

Gibt es einen Beleg für die Aussage, dass diesen Leuten der Theaterbesuch untersagt war? Das widerspricht meiner Vorstellung, wie sie hier erweckt wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Theaters#19._Jahrhundert_in_Deutschland. Demnach wurde "Theater" in der breiten Masse konsumiert. (Ja, damit ist sicherlich weniger das hochgeistige Theater gemeint, aber hier im Artikel wird ja nicht unterschieden. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Arbeiter nicht gerne in besseren Theatern gesehen waren, bzw. sich den Besuch auch nicht leisten konnten. Aber kann das wirklich verboten gewesen sein?)--Guybrushh (Diskussion) 14:56, 23. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]