Diskussion:Shoah (Film)/Archiv/1

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Zum Abschnitt Literatur

Um den Artikel nicht mit Literaturangaben zu überfrachten (Die Wiki-Regel schlägt ca. 5 Angaben vor) und um weitere Arbeit zu erleichtern folgen hier weitere Literaturhinweise:

  • Ruth K. Angress: Lanzmann's Shoah and its Audience, in: Simon Wiesenthal Center Annual, Vol. 3, 1986
  • Simone de Beauvoir: Film des Monats Juni 1986: Shoah, in: epd-Film (Frankfurt am Main), Jg. 3, Nr. 6, Juni, 01.06.1986
  • Shoshana Felman: Im Zeitalter der Zeugenschaft: Claude Lanzmanns Shoah. Niemand zeugt für den Zeugen. Erinnerungskultur nach der Shoah Baer, Ulrich (Hg.), Frankfurt am Main, Suhrkamp, 2000
  • Gantheret, Francois: Das Aussetzen der Erinnerung. Ein Gespräch mit Claude Lanzmann., in: Psyche Frankfurt am Main), 42. Jg., Nr. 3, 1988
  • Gregor, Erika / Gregor, Ulrich / Schleif, Helma (Red.): Jüdische Lebenswelten im Film. Berlin: Freunde der Deutsche Kinemathek, 1993
  • G. Hartman (Hrsg.): Holocaust Remembrance: The Shapes of Memory, Blackwell, 1994 (engl.)
  • Heller, Heinz-B.: Traumatische Vergangenheit - filmisches Präsens. Zur Vergegenwärtigung der Shoah im Film, Für ein Kind war das anders. In: Bauer, Barbara / Strickhausen, Waltraud (Hg.), Metropol, 1999
  • Jochimsen, Jess: 'Nur was nicht aufhört, weh zu tun, bleibt im Gedächtniss.' Die Shoah im Dokumentarfilm. Shoah - Formen der Erinnerung. Geschichte, Philosophie, Literatur, Kunst, In: Berg, Nicolas; Jochimsen, Jess; Stiegler, Bernd (Hg.), München: Wilhelm Fink 1996 1996
  • Koch, Gertrud: Die Einstellung ist die Einstellung. Visuelle Konstruktionen des Judentums. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1992
  • Y. Loshitzky (Hrsg..): Spielberg's Holocaust: Critical Perspectives on Schindler's List. Indiana University Press, 1997
  • S. Nowicki: The defamation of the Poles. The Book Printer, Maryborough, Victoria, 1989, 86 S. ISBN 978-0731667673
  • Paech, Joachim: Erinnerungs-Landschaften., Kunst und Literatur nach Auschwitz, Köppen, Manuel (Hg.), Berlin: Erich Schmidt, 1993
  • Pedarnig, Susanne / Waldorf, Lara (Hg.): Filme über die Shoah. Innsbruck: studia, 2011 --Fraxs 11:41, 6. Feb. 2012 (CET)
  • Theweleit, Klaus: Memory Pictures. Über die deutsche Art (k)ein Gedächtnis zu haben & über die Erinnerungsarbeit bei Marcel Ophuls, Claude Lanzmann, Marguerite Duras und Tim O'Brien, Das Land, das Ausland heißt, München: dtv 1995
  • Young, James E.: Beschreiben des Holocaust. Darstellung und Folgen der Interpretation.. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1997


Aus Wochen- und Tageszeitungen
  • Ash, Timothy Gordon: Das Leben des Todes. Anmerkungen zu zwei Arbeiten, die Vergangenheit zu betrachten: Edgar Reitz 'Heimat' und Claude Lanzmanns 'Shoah'. In: Die Tageszeitung (Berlin/West), Nr. 1835, 15.02.1986
  • Backes, Susanne: Zufall oder kein Zufall? Wie kam der Name 'Schindler' auf die Liste des Gestapo-Gruppenführers in Ernst Lubitscha Film 'Sein oder Nichtsein?, in: Frankfurter Rundschau, 25.03.1994
  • Boe.: Das Erlebbarmachen von Geschichte. Zur Ausstrahlung von Claude Lanzmanns 'Shoah' im Fernsehen Südwest 3., in: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 67, 21.03.1986
  • Bolesch, Cornelia: Signale aus Orwells Welt. Das 'Kulturjournal' mit seinem Programmschwerpunkt 'Shoah. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 67, 21.03.1986
  • Buchka, Peter: Was ein Leben vom Menschen ist. 'Shoah' von Claude Lanzmann: eine Dokumentation der Judenvernichtung im Dritten Reich,. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 50 01.03.1986
  • Grundbacher, Francois: Unbarmherzige Bürokratie der Endlösung. Claude Lanzmanns Film 'Shoah' in Paris: zehnstündiges Dokument der Judenvernichtung., in: Die Weltwoche (Zürich), Nr. 19, 09.05.1985
  • Hellfeld, Matthias von: Augenzeugen des Holocaust, in: Das Parlament, 12.04.1986
  • Kaps, Angelika: Shoah,. In: Der Tagesspiegel (Berlin/West), Nr. 12284, 19.02.1986
  • Knorr, Wolfram: Auf dem Fest der Filme eine emotionale Tortur. 'Shoah', Claude Lanzmanns Mammut-Dokumentation über den Holocaust dominierte die 36. Berlinale. In: Die Weltwoche (Zürich), Nr. 9, 27.02.1986
  • Kreimeier, Klaus: Unsagbares sagen. Claude Lanzmanns Film 'Shoah'. In: epd-Film (Frankfurt am Main), Jg. 3, Nr. 2, Februar, 01.02.1986
  • Lanzmann, Claude: Ihr sollt nicht weinen. Einspruch gegen 'Schindlers Liste'. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.03.1994
  • Lerch, Gisela: Die Tränen sind der Einbruch der Wahrheit. Ein Gespräch mit Claude Lanzmann anläßlich der Austrahlung von 'Shoah' im Bayerischen Fernsehen. In: Süddeutsche Zeitung, 05.04.1986
  • Niroumand, Miriam: Hier ist kein Warum. Miriam Niroumand sprach mit Caude Lanzmann, der aus Anlaß der Vorführung von 'Shoah' in Berlin war., in: Die Tageszeitung (Berlin), 23.04.1992
  • Passent, Daniel: Die Fahne beschmutzt. Lanzmanns 'Shoah' hat die Polen an ihrer schmerzlichsten Stelle getroffen, in: Die Zeit (Hamburg), 07.03.1986
  • Skorecki, Louis: Wer hat 'Shoah' montiert? In: Die Tageszeitung (Berlin/West), 13.03.1986
  • Vetter, Hans: Eine psychische Zerreißprobe. Claude Lanzmanns Dokumentarfilm 'Shoah' über die Judenvernichtung’‘. In: Frankfurter Rundschau, 28.02.1986

(ergänzt: --bios 14 09:58, 29. Jan. 2017 (CET), )

Lebensbejahend?

Ich hab grad keine Quellen dazu, aber Lanzmann hat über seinen Film gesagt, er sei kein Film über das Überleben, sondern über den Tod; außerdem spricht er nicht von Überlebenden, sondern von "Wiedergängern", die "schon über dem Boden des Krematoriums schwebten". Das heißt für mich, dass man Lanzmann fundamental falsch versteht, wenn man den Film als lebensbejahend bezeichnet. Vielleicht kann das mal jemand, der die Quellen dazu zur Hand hat, ergänzen/ändern.--77.132.138.111 16:21, 14. Feb. 2009 (CET)

- Sekundärquelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/claude-lanzmann-ueber-shoah-das-unnennbare-benennen-13391716.html (nicht signierter Beitrag von 2001:8D8:1FE:300:8C74:A117:CFC3:F3C2 (Diskussion | Beiträge) 15:01, 27. Jan. 2015 (CET))

- Da kann ich mich nur anschließen! Lanzmann geht es eben nicht darum das Überleben zu zeigen, sondern viel mehr den Tod. Die Opfer sprechen nicht über sich, sie sprechen über die Toten. Auch ist das Leben der Überlebenden kein glückliches Leben, die Interviewten können das erlebte nicht verarbeiten, oft nichteinmal begreifen. Am Beispiel des Interviewten Richard Vrbar: Sobald er auf seine Flucht aus Auschiwtz zu sprechen kommt beendet Lanzmann diese Sequenz. Vrbar verlässt Auschiwtz, weshalb der Film Vrbar verlässt. Mit Quellenangaben werde ich den Artikel in den kommenden Wochen dahingehend ändern.--213.47.180.218 03:11, 9. Dez. 2009 (CET)

Benjamin Murmelstein

Mit dem letzten Judenältesten von Theresienstadt Murmelstein führte Lanzmann ein etwa elfstündiges Gespräch, welches aber nicht Teil des Filmes wurde - Der letzte der Ungerechten – Benjamin Murmelstein, gefilmt von Claude Lanzmann (pdf). --Schreiben 14:09, 9. Mai 2009 (CEST)

Aufführungen, Wiederholungen

Die Fassung von 1985 mit 262 Min. Laufzeit mit einem Vorwort von Lanzmann wurde auf dem binationalen Fernsehsender arte (in Deutschland etc.) an zwei folgenden Mittwochabenden, 20. und 27. Januar 2010, um 20.15 Uhr wiederholt. -- asdfj 13:37, 21. Jan. 2010 (CET) -

Ergänzung

Dr Franz Grassler wurde bei der Aufzählung der interviewten Täter vergessen. Wird im verlinkten Sequenzprotokoll unter Kassette 4 Nr 3 genannt. (nicht signierter Beitrag von 78.54.70.101 (Diskussion | Beiträge) 01:59, 28. Jan. 2010 (CET))

ja, danke für den Hinweis. Wurde berücksichtigt. -- asdfj, 16:12, 30. Jan. 2010 (CET)

Critic.de

Ein Benutzer löscht wiederholt das kluge Zitat von critic.de, weil es Spam oder eine URV wäre. Meines Erachtens ist es weder das eine noch das andere, ich kann in der Entfernung keine Verbesserung des Artikels erkennen und werde sie daher nicht sichten. --Φ (Diskussion) 19:01, 11. Nov. 2013 (CET)

wichtig

Die Beschreibung zu diesem Film fiel mir nicht ganz leicht, denn sie verlangt etwas Fingerspitzengefühl. Sollte der Text an der einen oder anderen Stelle ungehobelt sein... bitte verbessern!! --Jan B 16:10, 2. Dez. 2005 (CET)

Weblinks

Der Link zu den YouTube-Videos ist nicht mehr aktuell, da die Folgen gelöscht wurden.

Dafür gibt es aktuell eine zweiteilige Voll-Version, sogar in HD und mit der Möglichkeit deutsche Untertitel einzublenden.

Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=JugpUcwQe3I

Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=jpx99CNRoHM

MfG NBB 212.95.7.94 05:24, 10. Mai 2016 (CEST)

aktuell, derzeitige Verfügbarkeit

Links zu Videos des Films sind selten aktuell. Aus Anlass des Todes von C. Lanzmann zeigte ARTE den ganzen Film an einem Abend. Dadurch ist er in der arte-Mediathek noch einige Wochen allgemein verfügbar (bis 04/09/2018):

Shoah

Regie : Claude Lanzmann

Land : Frankreich

Jahr : 1985

Herkunft : ARTE F

Teil 1 264 Min. und Teil 2 282 Min. ( = 546/60, 9 Stdn. 6 Min. )

(von arte restaurierte Filmkopie mit dt. Untertiteln, Ton zum Teil ins Deutsche übersetzt)


Der Sender zitiert Claude Lanzmann:

„Mein Anliegen war es, einen Film zu drehen, der dieses wichtigste Ereignis der Zeitgeschichte in voller Größe rekonstruiert. Es sollte ein Werk werden, das sowohl die Geschichte dokumentiert als auch über die Geschichte reflektiert und so dem Ereignis gerecht wird. Statt mich auf bestimmte Kapitel oder Episoden der Judenvernichtung in Europa zu beschränken, wollte ich den Genozid insgesamt und in seinen gigantischen Ausmaßen erfassen. Ich wollte seine bis in die Gegenwart wirksamen, bis heute noch nicht voll aufgedeckten und ergründeten Folgen deutlich machen.“

Link: arte.tv/de/videos/017079-001-A/shoah-1-2/ URL des Videos bei arte (de)


--bios 14 11:17, 8. Jul. 2018 (CEST)

Hallo bios 14, ein Hinweis mit Arte-Links steht seit gestern in den Einzelnachweisen.
Hinweis: Auch wenn Dein Beitrag aktuell ist, beachte bitte, dass neue Beiträge grundsätzlich unten einzufügen sind, siehe auch die einschl. Konventionen, Pkt. 7.
Danke, --Wi-luc-ky (Diskussion) 14:33, 9. Jul. 2018 (CEST)

Rolle Polens

Was ich mich bis heute immer wieder frage: Warum hat die damalige polnische Regierung Lanzmann vor Ort drehen lassen und hatte sie keinen Schimmer, dass der polnische / katholische Antisemitismus kein Ruhmesblatt für das Land ist ...? Oder hatte sie einen ganz anderen Film erwartet? Und wie wird der Film eigentlich heutzutage in Polen (von offizieller und auch nichtoffizieller Seite) rezipiert? 46.114.138.122 17:23, 3. Okt. 2020 (CEST)

Verbesserung der beiden ersten Sätze ?

Hallo RoBri, deine Meinung für den Revert solltest du schon begründen. Ich gebe zu, dass ich das für meine Änderung in der Editzeile vielleicht sehr kurz oder zu kurz gemacht habe. Hier dazu die „Langfassung“.

Worum geht es bei:

Shoah ist ein zweiteiliger Dokumentarfilm von Claude Lanzmann aus dem Jahr 1985, in dem Zeitzeugen zur Schoah - verlinkt- (von hebräisch הַשׁוֹאָה ha'Schoah; bzw. zum Holocaust) befragt werden.** Kein einziger Leichnam wird gezeigt (auch nicht als Archivbild). Die Filmaufnahmen bestehen überwiegend aus Interviews und langsamen Kamerafahrten an den Plätzen***, an die tausende Juden während dem Zweiten Weltkrieg deportiert wurden, um ermordet zu werden. Der Film Shoah**** ist mit neun Stunden ungewöhnlich lang und gilt als ... (weiter wie bisher. Der Versionsvergleich).
  1. Im ersten Satz habe ich den titelbildenden Begriff direkt verlinkt. Er war bisher nur aus dem Hebräischen hergeleitet. Nicht einmal in seiner Bedeutung übersetzt. Dabei ist es das zentrale Wort in vielen Kulturkreisen, die zum Holocaust forschen. Er ist auch der Name der historischen Vorgänge in der Opfergruppe (den als Juden von den Nazis verfolgten Europäern). Dass Lanzmann ihn als Titel wählte, und nicht ein engl. oder deutsches Wort oder eine Umschreibung dafür, sollte auf diese Weise mit dem Link für Lesende schnell und einfach nachvollziehbar gemacht sein. Nur das Wort Holocaust zu verlinken ist keine gute Lösung angesichts des gewählten Filmtitels. Der Link auf das folgende Holocaust bleibt natürlich erhalten.
  2. ** Das Wort Holocaust kam logischerweise mit in die Klammer. Der Holocaust ist kein anderer historischer Vorgang. Er ist auch kein Oberbegriff. Bisher ist nur das Wort Holocaust verlinkt. Das habe ich als Kern meiner Änderung angesehen. Das Nebeneinanderstellen in „Zeitzeugen zur Schoah bzw. zum Holocaust befragen“ ist keine korrekte Darstellung - für keinen der beiden Ausdrücke. Vielleicht müßte doch noch auf die Begriffserklärung zum Begriff Shoah verlinkt werden (ist übrigens in der WP dort zwar gut beschrieben, aber nicht einfach zu finden). Oder sie erklärt werden. Wenn ich deinen Revert so sehe, könnte das auch für andere Lesende hilfreich sein. Jedoch erscheint mir die Einleitung dafür nicht der richtige Ort zu sein. Vielleicht weiter unten im Artikel, wenn auf Lanzmanns Intention eingegangen wird (z. B. jetzt im Absatz Rezeption). Oder unter einem Siehe-auch-Zwischentitel.
  3. *** Anstelle der unnötig komplizierten Satzkonstruktion (Orte, die Schauplätze waren, für tausende Juden, die dorthin .... deportiert wurden, um sie zu ermorden.) schreibe ich: Plätze, an die tausende Juden deportiert wurden, um ermordet zu werden.
    Mit dem „während“ ersetze ich „im WKII“, weil sie ja i.d.R nicht als Kriegsteilnehmer deportiert wurden, sondern in der Zeit von WKII. Und aus dem Ende der komplizierten Satzkonstruktion mit dem „Schauplätze für tausende Juden, die deportiert wurden, um sie zu ermorden.“ mache ich einen einfachen Passiv: an die sie .... deportiert wurden, um ermordet zu werden. Darin sind die Objekte der Untaten eindeutig. Sie sind keine Objekte auf Schauplätzen für ein Massaker, einen Film oder dergleichen. Das Wort Schauplätze als Begriff für Vernichtungslager etc. finde ich persönlich verstörend und eine unnötige Umschreibung. Gerne auch einfach: Orte der NS-Massenmorde oder ähnliches.
  4. **** Die Einfügung des Wortes Film an dieser Stelle ist die Konsequenz daraus, dass der historische Vorgang und der Filmtitel an dieser Stelle auseinandergehalten werden müssen. Sie sind gleichlautend und werden nur im Deutschen verschieden geschrieben. Hier ist damit aber Unterschiedliches gemeint.

Ich hoffe, den Artikelanfang damit zu verbessern, auch wenn ein anderer User dies zunächst anders sieht und ohne Diskussion revertiert hat. --Undaufdeutsch (Diskussion) 22:26, 11. Jan. 2022 (CET)

Deine Änderung war eine vor allem grammatische Verschlechterung. Ich hab das grad noch etwas weiter entwirrt und sehe keinen weiteren (umfangreichen) Änderungsbedarf. --Roger (Diskussion) 22:46, 11. Jan. 2022 (CET)
Wer mitten bei neuen Edits rein-revertiert, sollte über grammatische Verschlechterungein schweigen. Wenn er nicht bereit ist zu verbessern oder etwas zu warten. Den Punkt 3 hast du inzwischen großenteils übernommen. prima. Aber Roger, sonst sehe ich keine inhaltliche Begründung deiner Streichungen, die nichts mit angeblicher Länge oder Kürze zu tun haben. Eher mit nichts tun. Denn zwei Sätze vorher bleiben zwei etwa gleich lange Sätze nachher. Nicht eine Begründung. --Undaufdeutsch (Disku) 10:58, 12. Jan. 2022 (CET)