Diskussion:Siemens Gamesa

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Woher stammen die Zahlen für die Auflistung der Anteilseigner? Hat Siemens mittlerweile keinen Anteil mehr? http://www.iwr.de/news.php?id=33434 schrieb am 5.4.2017 von folgenden Besitzverhältnissen: Siemens: 59%, Iberdrola: 8%, Streubesitz: 33%, die mir deutlich realistischer vorkommen. LG --Archerwik (Diskussion) 09:28, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Siemens besitzt jetzt auch alle Anteile der Iberdrola, hat Kaeser am 5.2.2020 auf der Siemens-HV verkündet. Ziel ist es, die Siemens-Gamesa mit der Sparte Power & Gas zu vereinen und als neue Aktiengesellschaft unter dem Namen "Siemens Energy" an die Börse zu bringen, als Spin-Off. Am 9.7.2020 ist die außerordentliche HV der Siemens, die das beschließen soll. 134.247.251.245 14:14, 13. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]
"Siemens Gamesa is a company listed on the Madrid, Barcelona, Valencia, and Bilbao Stock Exchanges and is part of the Ibex 35 index. Currently its sole significant shareholder is Siemens AG who holds 67% of the capital share."

https://www.siemensgamesa.com/investors-and-shareholders/share-and-dividend 134.247.251.245 14:34, 13. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Wirtschaftliche Situation[Quelltext bearbeiten]

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/siemens-energy-gamesa-prognose-101.html 109.43.177.92 21:54, 8. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Das Unternehmen sagte, dass zwar rund 2.100 4.X- und 800 5.X-Modelle im Einsatz seien, jedoch nicht alle dieser Turbinen von den Problemen betroffen seien, zu denen Falten in den Rotorblättern und nicht näher bezeichnete Partikel im Lagerbereich gehören.

https://www.reuters.com/business/energy/what-are-issues-with-siemens-gamesas-wind-turbines-2023-06-23/ --Virtualiter (Diskussion) 09:40, 20. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Warum wird im Artikel mit keiner Silbe erwähnt dass es anscheinend Probleme bei der Qualität der Windturbinen gibt, die in aktueller Lage noch schwer vollends einschätzbar sind? Aufgrunddessen ist ja der Mutterkonzern Siemens Energy so drastisch an der Börse abgestürzt, so dass dieser sogar Staatszusagen und vom Anteilseigner Siemens Unterstützungen beziehen musste, da Banken keine Kredite für anstehende Projekte geben wollten. Wäre gut wenn man dies objektiv nach aktueller Lage hineinnimmt. --2A02:8109:B51C:4700:9C85:F518:D2B:D6A4 16:40, 26. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

"Die beiden großen Fondsgesellschaften Deka und Union Investment wollen den Vorstand des Krisenkonzerns Siemens Energy auf der Hauptversammlung kommende Woche nicht entlasten. ... Die europäische Windkraftbranche leidet trotz der wachsenden Nachfrage nach sauberer Energie unter höheren Materialpreisen, anhaltenden Unterbrechungen der Lieferketten und starkem Preisdruck durch die Konkurrenz aus China." https://www.n-tv.de/wirtschaft/Grossanleger-schiessen-scharf-gegen-Siemens-Energy-Vorstand-article24745642.html (nicht signierter Beitrag von Virtualiter (Diskussion | Beiträge) 06:34, 20. Feb. 2024 (CET))[Beantworten]

Allgemeine Probleme der Branche sind sicher kein Grund, eine Entlastung zu verwehren. Inhaltlich gibt es lediglich von der Wirtschaft-Woche eine Info: "Siemens-Energy-Chef Christian Bruch wollte am Mittwoch [vor 2 Wochen] keine Prognose darüber abgeben, wann die Windtochter revidierte Versionen ihrer problematischen Onshore-Plattformen 4.X und 5.X wieder in den Verkauf bringen kann. Darüber werde im Laufe dieses Jahres entschieden, sagte Bruch vor Journalisten. Siemens Gamesa hatte den Vertrieb der beiden aktuellen Onshore-Windradtypen vergangenen Spätsommer wegen kostspieliger Qualitätsmängel komplett gestoppt." Gruß --Albrecht62 (Diskussion) 09:33, 20. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]