Diskussion:Skunks

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Borsti 83 in Abschnitt Verbreitungsgebiet
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Diesen Artikel habe ich bewusst unter Skunks angelegt. "Stinktiere" ist ein umgangssprachlicher Begriff, aber nie und nimmer die korrekte Bezeichnung, die ein Biologe verwenden würde. Bleibt noch die Einordnung des Artikels unter Skunks statt Skunk: Auf Wikipedia:Regeln_für_die_Namensgebung:Singular-Plural-Debatte steht klar zu lesen: 2. Übergeordnete systematische Kategorien (Gruppen) der Biologie (wie Stämme, Klassen, Ordnungen, Familien) werden im Plural notiert.

Ich erlaube mir daher, diesen Artikel zurück an die ursprüngliche Position zu verschieben. -- Baldhur 13:47, 8. Nov 2003 (CET)

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Wie spricht man das denn aus? "Skank", "Skunk", "Schkunk"? Oder was ganz andres? MfG -- CdaMVvWgS 17:12, 15. Jan 2006 (CET)

Im Deutschen wie man es schreibt, also "Skunk". --Baldhur 18:46, 15. Jan 2006 (CET)
Und woher stammt dieser Name etymologisch gesehen? (also aus welcher Sprache? Latein? Eine altnordische Sprache? Oder gar eine indianische?) MfG -- CdaMVvWgS 18:31, 17. Jan 2006 (CET)
Im Deutschen wurde es aus dem Englischen entlehnt. Und laut Merriam-Webster stammt der Begriff ursprünglich aus einer Algonkin-Sprache. --Baldhur 19:03, 17. Jan 2006 (CET)

Kann man nicht statt Stinktier, Riechtier sagen? Stinktier klingt irgendwie so erniedrigend.

Der Name Stinktier wird von den meisten Menschen gebraucht. Viele kennen den Begriff skunk gar nicht.

Erstens sagen wir nicht Stinktier, sondern Skunk. Und zweitens sind Tiernamen oft nicht politisch korrekt, die geistig herausgeforderte Lumme gibt es nicht. mfg--Bradypus 12:24, 16. Apr 2006 (CEST)

Tiernamen "nicht politisch korrekt"/"erniedrigend"??? Ich glaube, du wurdest als Kind zu heiß gebadet. Dem Viech ist es doch scheißegal, ob es nun Stinktier oder sonst wie genannt wird. Solche Bemerkungen sind an Dummheit kaum noch zu übertreffen. (nicht signierter Beitrag von 2003:66:8835:222F:5412:2CDE:9C6D:6E0D (Diskussion | Beiträge) 21:18, 8. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Stinktiere nennt man oft auch Zorilla,das klingt nicht so erniedrigent!

Erstens sagen wir immer noch nicht Stinktier, sondern nach wie vor Skunk. Und zweitens ist die Aussage falsch, siehe Zorilla. --Baldhur 14:47, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wer ist "wir"? Mir scheint, hier will jemand mit aller Macht "seinen" Begriff durchboxen. Wird das Faultier oder das Gürteltier demnächst auch durch den fachlich korrekten Terminus ersetzt? (nicht signierter Beitrag von 87.122.148.219 (Diskussion) 20:35, 22. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Wer legt eigentlich fest, wer "wir" ist? Gibt es ein Wikipedia-Entscheid dazu? Fast alle Bürger sagen "Stinktier", nur die studierten Biologen benutzen den englischen Begriff. Doch die Bürger sind eindeutig in der Mehrheit, und da es ein richtig und falsch bei sowas ja nicht geben kann, müsste man doch eher das ganze unter Stinktier führen und dazuschreiben, dass die Biologen in ihrer Fachsprache das Tier "Skunk" nennen, oder? Oder gibt es eine Wikipedia-Regel, dass immer der Fachbegriff benutzt werden muss, auch wenn der in der Bevölkerung nicht angenommen wird? (nicht signierter Beitrag von 79.199.229.187 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 29. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Geruchsbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Sollte es nicht eher nach Schwefelwasserstoff nicht Kohlenstoff riechen? Also nach faulen Eiern? Schwefelkohlenstoff hat zwar auch einen Eigengeruch, aber dieser ist nicht sehr intensiv und eher ätherisch.


"Es soll im Geruch einer Mischung aus Knoblauch, Schwefelkohlenstoff und angebranntem Gummi ähneln."

Entweder tut es das wirklich - dann kann man das "soll" weglassen und schreiben "es ähnelt" - oder nicht - dann kann man den ganzen Satz löschen. Eigenerfahrungen sind da natürlich schlecht einzubringen, aber es gibt doch sicher Quellen. Die Information an sich ist nämlich durchaus interessant. 88.72.192.58 14:47, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Anmerkung einer Leserin: ich dachte das auch. Und Bemerkung an den Autoren: es stimmt. Verbranntes Gummi finde ich etwas weit hergeholt, aber nicht falsch. Es riecht wie konzentrierte Kräuter, so wie es am Mittelmeer in den Bergen riecht: nach Thymian und Salbei und gleichzeitig unangenehm nach Knoblauch und Schwefelkohlestoff. Im Freien legt sich der Geruch nach ein paar Minuten, bleibt aber lange präsent. Wirklich unangnehm ist er dann nicht mehr. In meinem Garten oder unter meinem Haus lebt ein Skunk (Klaifornien) Ich hatte übrigens gehofft, herauszufinden, wie man ihn vertreiben kann. Mottenkugeln? Angeblich mögen sie andere Gerüche nicht. Suchen will ich ihn lieber gar nicht - wegen der bekannten Gefahren.

Kann das bestätigen, die Beschreibung trifft es recht genau, auch wenn man das wohl nicht ganz wissenschaftlich beschreiben kann (Es gibt keine Standards, um Gerüche zu beschreiben). Der Gestank ist jedenfalls sehr schwierig einzuordnen und entspricht keinem bekannten Geruch direkt. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:08, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Skunk ist in Bezug auf seinen Geruch eher harmlos solange das Sekret nicht mit Hautscheiß und vor allem mit Talg in Berührung kommt und dieser sich in der Haut des Opfers festsetzt. 84.156.225.203 12:20, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Geruchsbeseitigung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Kann mich noch erinnern, daß Johnny Knoxville sich in einer Folge von Jackass von einem Skunk hat ansprühen lassen. Eine Wildhüterin gab ihm danach den Tip sich mit Tomatenmark zu waschen. Kann jemand was dazu sagen?

Ich lebe an der US Westküste und ein allgemeiner Rat ist hier, sich oder die betroffenen Kleider längere Zeit in Tomatensaft zu legen. Tomatenmark dürfte auch reichen, mit Wasser gemischt. Besser: wegwerfen. Der Hund meines Freundes hatte mal eine Begegnung mit einem Skunk und hat sich nachts aufs Sofa gelegt. Darauf lag mein Mantel. Die chem. Reinigung reinigte es eine Woche lang jeden Tag. Es stank immer noch. Das Sofa ging in den Müll. Der Hund hat Skunks danach auch vermieden :-)

Ja in der Tat, der Tipp mit dem Tomatensaft ist allgemein bekannt (zumindest in Kanada) und das einzig einigermaßen wirksame Gegenmittel, jedoch nur direkt auf der Haut...Kleidung ist so gut wie nicht mehr sauber zu kriegen, nur durch langes Hängen in der Sonne und im Wind, wobei lang eine Periode von mehreren Wochen meint. Die Ent-Stink-Prozedur gestaltet sich wie folgt: Badewanne mit vielen Litern Tomatensaft (in Kanada bedeutend billiger als in Deutschland) füllen, den man vorher auf dem Herd oder direkt in der Dose am Holz-Heizungs-Ofen warmgemacht hat. Dann reinsetzen und gründlich waschen... Leider stellt sich der Effekt nicht sofort ein, sondern die Prozedur muss ab und an wiederholt werden, z.B. morgens, mittags und abends, wobei der Saft nicht dauernd gewechselt werden muss. Nur sollte man sich überlegen, wie man es warmhält...einen Eimer mit heißen Wasser in den Saft gestellt hilft da...bloß nicht die Mischung verdünnen!

Die Geschichte mit dem Tomatenmark/Saft usw. ist eine urban legend, die Geruchsrezeptoren in der Nase sind nach kurzer Zeit mit dem Skunk-Geruch gesättigt und der Tomatengeruch wird dann verstärkt als "neuer" Geruch wahrgenommen, so das der subjektive Eindruck ensteht, dass der Skunk-Gestank nachlässt, dies ist aber nur eine Sinnestäuschung.

Stinkkatze[Quelltext bearbeiten]

Die Relevanz des veralteten Namen Stinkkatze für Skunk scheint mir sehr fraglich? Da gäbe es noch etliche andere Namen. Die „Verwendung in einigen deutschsprachigen Räumen“ sollte belegt werden. Die Hauptfundstelle im Internet ist die „Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz“: Chinche , oder Chinchi, Stinkdachs, das amerikanische Stinkthier mit weißem Rücken, Fr. Blaireau puant, ist so groß, als bey uns eine Katze, auf dem Rücken weiß, an den Seiten schwarz, und hat einen völlig schwarzen Kopf, bis auf einen weißen Streif, der vom Genicke längs dem Stirnblatt, bis an die Nase, gehet. Sein Schwanz ist ungemein dick, mit sehr langen weißen und schwarz durchsprenkelten Haaren besetzt. Es hält sich, wie das Kaninchen, zwar in der Erde, doch nicht in so tiefen Höhlen auf. Wenn es verfolgt wird, so läßt es seinen stinkenden Harn am zottichten Schwanze hinstreichen, und bedient sich hernach desselben als eines Wedels, um sein Wasser umher zu sprengen, und seine Feinde durch den abscheulichen Gestank zu verjagen. Es soll auch im Eingang zu seiner Höhle den Harn laßen, um seine Verfolger davon abzuhalten. Es kostet Mühe, den Gestank aus den Kleidern zu bringen, welche mit dem Harn dieses Thieres bespritzt worden. Linnäus meynt, man solle sie, in dieser Absicht, einen Tag lang mit frischer Erde bedecken. Des entsetzlichen Gestankes ungeachtet, wird sein Fleisch gegessen. Dort auch: Stinkbacksem, Stinkdachs, Stinkkatze, das Amerikanische Stinkthier; s. Chinche, Th. 8, S. 68 (Hervorhebung durch Fettdruck nicht im Original). Etwas Aktuelles, außer Kuriosita, habe ich nicht gefunden.

Hast recht, im Zweifelsfall lieber raus und nur mit Quelle wieder rein. Mfg --Bradypus 11:15, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Skunks und Menschen - Gefährdung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus Pelzarten:

Der Patagonische Skunk steht als geschützte Art des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens im Anhang 2 des Abkommens; zum Handel sind Aus- und Einfuhrgenehmigungen sowie der Nachweis über die Unschädlichkeit für den Bestand notwendig.

Hier, ind diesem Artikel wird eine Gefährdung nur für eine andere Art genannt:

lediglich der Palawan-Stinkdachs wird von der IUCN als gefährdet (vulnerable) gelistet.

Keine Ahnung, welche Info stimmt, aber hier besteht auf jeden Fall Prüfungsbedarf.

Gruß --Krokofant 19:52, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Christian Franke/Johanna Kroll: Jury Fränkel’s Rauchwaren-Handbuch 1988/89, 10. überarbeitete und ergänzte Neuauflage, Rifra-Verlag Murrhardt, S. 65:
Der patagonische Skunk (Connepatus humboldtii Gray) wird im Anh. II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens geführt.
Die südostasiatischen Stinkdachse (Palawan-Stinkdachs) werden dort leider nicht behandelt.-- Kürschner 20:33, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Geruchsbeseitigung 2[Quelltext bearbeiten]

In dem angegebenen Rezept steht:

1/4 Tasse Backpulver (Soda)

Das ist sicher aus dem Amerikanischen und hieß vor der Übersetzung

"1/4 cup of baking soda"

"baking soda" ist aber nicht Soda, sondern Natriumhydrogencarbonat

und 1/4 cup ist in Deutschland nicht 1/4 Tasse -das wären 30 bis 40 ml- sondern die genau definierte Menge von etwa 60 ml, cup ist nicht eine Tasse sondern ein angelsächsisches Hohlmaß.

-- konrad (nicht signierter Beitrag von 91.17.118.80 (Diskussion | Beiträge) 23:01, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Anglizismus[Quelltext bearbeiten]

Skunk ist ein englischer Begrifff und kein deutscher. Diese Seite sollte nach Stinktier verschoben werden, was der eigentliche deutsche Begriff ist. Hermann Luyken 11:20, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte die Diskussion ganz oben beachten. "Stinktiere" ist ein umgangssprachlicher Begriff, "Skunks" die korrekte fachliche Bezeichnung, die beispielsweise auch bei den Arten verwendet wird (Fleckenskunk, und nicht "Fleckenstinktier"). Den sogenannten "eigentlichen deutschen Begriff" gibt es nicht, da es keine Institution gibt, die die deutschen Namen verbindlich festlegt (im Gegensatz zu den wissenschaftlichen Namen). Maßgeblich sind hier die deutschsprachigen Fachbücher. Mfg --Bradypus 11:53, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist doch genau die Frage. Was gilt und soll genommen werden? Den Begriff, den fast die gesamte Bevölkerung benutzt und nachdem sie bei Wikipdedia sucht, oder der Begriff, der in Biologiestudium-Fachbüchern erscheint. Gab es nicht bei der Wikipedia früher mal einen Oma-Test? Also meine Oma kann mit einen Skunk nichts anfangen und würde die Seite wieder verlassen, weil sie denkt, beim falschen Tier gelandet zu sein. (nicht signierter Beitrag von 79.199.229.187 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 29. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Bis in die Zeit des letzten Weltkriegs war der Skunk bei uns mehr als Pelz denn als Tier populär. Als Skunkspelz. Stinktiermantel wär auch nicht sehr verkaufsfördernd gewesen. Frag Deine Oma (Omatest)!--Kürschner 18:47, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verbreitungsgebiet[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich war mal mutig und habe Südafrika aus dem Verbreitungsgebiet gelöscht. Ich habe möglicherweise Tomaten auf den Augen, aber ich habe im gesamten Artikel und auch in den Artikeln zu den Gattungen nichts weiter von Südafrika gesehen, nur Nord- und Südamerika sowie Südostasien. Sollte ich mich geirrt haben, kann das ja jemand korrigieren, und ich krieche tief beschämt in eine Ecke. Singhabicht (Diskussion) 19:18, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Fein, dass Du das entdeckt hast! --Kürschner (Diskussion) 20:15, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Karte der Streifenskunke ist farb --2A00:6020:B3D0:C00:E04B:41E3:AA4F:D24B 16:30, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Karte der Streifenskunke ist farblich nicht korrekt.
Wikipedia, Streifenskunk:
Das Verbreitungsgebiet des Streifenskunks erstreckt sich über nahezu den gesamten nordamerikanischen Kontinent und umfasst das mittlere und südliche Kanada von British Columbia, der Hudson Bay und Nova Scotia, südlich anschließend fast die gesamten Vereinigten Staaten sowie den Norden Mexikos. --Borsti 83 (Diskussion) 16:36, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zusammensetzung des Wehrsekrets[Quelltext bearbeiten]

Die abgebildeten Strukturformeln sind die von

But-2-en-1-thiol (en: 2-butene-1-thiol)
3-Methyl-1-butanthiol (en: 3-methyl-1-butanethiol)
Naphthalin-2-methanthiol (en: 2-naphthalenemethantiol)

Früher (23.03.2008) war statt der dritten Formel die von Chinolin-2-yl-methanthiol (= Chinolin-2-methanthiol) angegeben. Der Unterschied ist das Stickstoffatom auf der 1-Position beim Chinolin-derivat. So ist es auch zur Zeit noch im engl. WP angegeben: https://en.wikipedia.org/wiki/Skunk (2-quinolinemethanthiol), während die ersten beiden Strukturformeln übereinstimmen.

Im Text ist von den ersten beiden Komponenten die Rede, sowie vom genannten Chinolinderivat, aber von keinem Naphthalinderivat.

Im Artikel über die Thiole ist dieselbe Abbildung verwendet, wir haben also dort das gleiche Problem.

Bitte die Strukturformeln in beiden Artikeln überprüfen

MfG Ernsts (Diskussion) 23:18, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich frage mal beim Bildautor nach. Viele Grüße --Orci Disk 23:49, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Moin, moin, Ernsts, habe meinen Versehensfehler korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis. Beste Grüße -- (Diskussion) 14:01, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Alternativer Plural[Quelltext bearbeiten]

Als älteres Semester bin ich noch den Plural "Skunke" gewöhnt; auch der Duden, 17. Aufl. 1973, gab als Pluralform an: "u. (für das Tier meist:) -e". Diese zweite Pluralform sollte im Artikel zumindest erwähnt werden. -- Zerolevel (Diskussion) 11:59, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Skunks <=> Dachse[Quelltext bearbeiten]

Ich trau mich nicht das einfach zu löschen, aber im Abschnitt Aktivität und Sozialverhalten steht dass Skunks in Dachsbauten leben. Aber gibt es eine Gegend auf der Welt wo Dachsbauten für Skunke überhaupt zur Verfügung stehen? Nach kurzer Suche auf den entsprechenden Seiten weiß ich jetzt dass Skunks ausschließlich in Amerika leben, und Dachse ausschließlich in Eurasien. Oder? Die scheinen die gleiche oder zumindest ähnliche ökologische Nische in den zwei Weltgegenden zu füllen ohne Überschneidung des Verbreitungsraums. Ich würde den Begriff allotop hier einwerfen, weiß aber nicht ob der nur für Arten/Unterarten/Populationen einer Art gilt oder auch für höhere Taxa. Bin auch kein Biologe, hab nur Zoologie als Nebenfach für ein paar Semester belegt. (nicht signierter Beitrag von 109.43.115.225 (Diskussion) 19:14, 10. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

Gemeint ist hier der Silberdachs, der nicht zu den altweltlichen Dachsen gehört. Hab das geändert.--Haplochromis (Diskussion) 19:30, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten