Diskussion:Soziale Ökologie

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Fan-vom-Wiki in Abschnitt Abgrenzung zu Bookchin
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Murray Bookchin[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

sollte man hier nicht auch auf Murray Bookchin verweisen? Oder wenigstens einen Link auf das ISOE (Institut für soziale Ökologie) in Deutschland?Toussaint 18:10, 1. Okt 2006 (CEST)

Sehe ich genauso. Oder gibt es inzwischen eine eigene Seite? -- 88.78.140.57 13:08, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das gibt es doch alles.-- Engelbaet 19:41, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wiener Schule[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Man sollte noch den Unterschied einer Sozialen Ökologie der Frankfurter Schule (Becker-Jahn) im Vergleich zur Sozialen Ökologie der Wiener Schule (Fischer-Kowalski) herausstellen.--77.11.22.22

Heberle[Quelltext bearbeiten]

Heberle ist stark von der Chicagoer Schule (Soziologie) beeinflusst und schreibt selbst von "social ecology" (was ins Deutsche gemeinhin mit "Sozialökologie" übersetzt wird, aber nur in wenigen Ausnahmen mit "sozialer Ökologie". Ich halte daher die neu gemachten Ausführungen für eine Form von Theoriefindung.-- Engelbaet 19:41, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Heberle selber nimmt auf Chicago Schule Bezug, zumindest in seinem Werk, das nach der Emigration geschrieben worden ist. Heberle hat jedoch einen eigenständigen Ansatz und ein neues Gebiet eröffnet, was man bereits an seinen in Deutschland erarbeiteten Studie zum Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein sehen kann. Wenn es hierfür einen historischen Vorläufer gibt, so kommt dafür eher der von ihm ebenfalls referierte André Siegfried in Frage. Bevor man "Theoriefindung" ruft, sollte man erst mal selbst die Quellen studieren, und nicht einfach Autoren nachbeten, die sich diese Mühe ebenfalls erspart haben! Nicht alles, was einem zuvor unbekannt war, ist von anderen aus der luft gegriffen.--meffo 09:32, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nun heißt das von Heberle eröffnete (aggregatdatenanalytische) Gebiet im Bereich der Wahlforschung aber nicht „Soziale Ökologie“. Er unterscheidet von einer rein statistischen Wahlforschung „das Verfahren der Wahlgeographie (als Géographie électoral oder Géographie de l'opinion politique von André Siegfried benannt)“ (Heberle, Hauptprobleme der politischen Soziologie, dt. 1967, S. 214), das er selbst teilweise „Politsche Ökologie“ nennt (ausführlich in ebendort, S. 224-250), im Handbuch der empirischen Sozialforschung (Bd. 12 (2. Aufl.), S. 73-88) aber „Wahlökologie“ (dieser Begriff taucht aber auch in seinen Hauptproblemen der politischen Soziologie nebenbei auf, vgl. S. 247, 250). Er sieht ein wesentliches Verdienst dieser Forschungsrichtung darin, „die Faktoren der politischen Willensbildung in ihrem räumlichen Mit- und Beieinander zu sehen ... es wird sozusagen das gesamte politische ›Klima‹ einer Landschaft untersucht. [Absatz] Deshalb habe ich mich des Ausdrucks ›political ecology‹ bedient, um anzudeuten, daß es sich um Beschreibung ›koexistierender‹ Phänomene und um Aufdeckung von Beziehungen zwischen denselben handelt.“ (Heberle, Hauptprobleme der politischen Soziologie, S. 228) Um das weiter auszuführen, verweist Heberle auf seine Untersuchung zu Schleswig-Holstein und betont: „Die Kombination der ökologisch-geographischen mit der statistischen Analyse war das Neue, was diese Untersuchung von ihrem Vorbild (Siegfrieds Tableau de la France de l'Ouest) unterschied.“(Ebda., S. 233, FN 14)
Zusammenfassend stelle ich fest, dass Heberle selbst in diesen beiden Büchern nicht die Sozialökologie ins Zentrum stellt, sondern die Politische oder Wahlökologie. Für den Satz „So untersucht der Soziologe Rudolf Heberle die soziale Ökologie von politischen Parteien und Bewegungen.“ findet sich dort kein Beleg. Auch ist in dem als Beleg eingefügten Mainzer Handout Die Wahlgeographie André Siegfrieds als Beleg Jürgen W. Falter und Jürgen R. Winkler, Wahlgeographie und Politische Ökologie. (Handbuch Wahlforschung 2005, S. 107-118) angeführt. Verwiesen sei auch auf das Mainzer Handout Die politische Ökologie Rudolf Heberles [1], wo die soziale Ökologie Heberles ebenfalls nicht erwähnt wird.--Engelbaet 18:21, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube wir kommen der Sache langsam näher. Zumindest beziehen wir uns fast auf dieselben Textbelege. Nur dass ich die amerikanische Originalausgabe von "Social Movements. An Introduction to Political Sociology. Appleton-Century-Crofts, Inc. : 1951. Part IV: Ecology, and Methods of Quantitative Analysis." vor Augen habe. Bei einem "politischen Soziologen" ist die Aufspaltung zwischen "sozialer" und "politischer Bewegung" wenn nicht Haarspalterei, so betrifft sie doch nur Akzentsetzung. Und wenn Heberle Wahlergebnisse oder Geografie heranzieht, so darf über den Teilen nicht das Ganze, nämlich seine übergreifende Erklärungsabsicht bzw. sein "Forschungsprogramm" nicht aus den Augen verloren werden, - was bei einigen Interpreten bei deren spezieller Absichten gerne unterschlagen wird. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass: 1. Heberle im Bereich "Ökologie" nicht untergebuttert werden darf; 2. die Abgrenzung zwischen den einzelnen Stichworten (Soziale Ökologie, Sozialökologie, ökologische Forschung, ich weiß nicht was noch,...) einer größeren Revision bedarf. Dabei ist mir bisher offen gesagt recht unklar, was die Neueren neben dem neuen Gebrauch eines alten Schlagwortes inhaltlich Neues beigesteuert haben. Aus den Stichworten geht - außer weiteren Verweisen - dazu noch herzlich wenig hervor. --- --meffo 10:32, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mir nun auch noch Social Movements. An Introduction to Political Sociology aus der Bibliothek besorgt und dessen Part IV: Ecology, and Methods of Quantitative Analysis durchgeschaut. Ich stimme Dir insofern zu, dass a. Heberle im Bereich Ökologie nicht untergebuttert werden sollte, b. der Artikel über Sozialökologie (Stadtforschung) möglicherweise auch hinsichtlich des Lemmas erweitert werden sollte.
Heberle ist an ecological studies of political behavior interessiert, was er in Beziehung setzt zur Sozialökologie, die „the entire range of social phenomena in a given area“ ebenso untersucht wie „their interdependence and conflicts“ (S. 212). Ich teile nicht Deine Interpretation, dass Heberle hier sein Forschungsprogramm ausführt. Heberle sucht (auch S. 211) vielmehr den Anschluss an die social ecology der Chicago Schule, die er später bescreibt als „applied to the study of urban society. Influenced by these studies [Chicago-Schule; Engelbaet], Harold F. Gosnell used an ecological approach in parts of his Machine Politics – Chicago Modell ... Information concerning the political ecology is avalaible for several other cities outside Chicago.“ (S. 259f.) Neben Gosnells Buch von 1937 führt er Arbeiten anderer Autoren von 1944 und 1945 an, die offenbar parallel zu ihm und unabhängig von ihm gearbeitet haben. Die Aussage „untersucht der Soziologe Rudolf Heberle die soziale Ökologie von politischen Parteien und Bewegungen“ ist mit diesem Buch IMHO nicht belegbar (vgl. etwa S. 233ff., wo eine Politische oder Wahlökologie ebenso ausreichend ist wie auf den S. 259ff., wo es um Zusammenhänge zwischen Sozialökologie und Wahlverhalten geht, was aber doch wohl etwas anderes ist als eine sozialökologische Untersuchung von sozialen Bewegungen).
Ein Artikel über die Wahl- oder Politische Ökologie und den Beitrag von Heberle zu dieser könnte sinnvoll sein, wenn sich dieser Ansatz nicht in den Artikel über Sozialökologie (Stadtforschung) oder über Wahlforschung einbauen lässt.
Die von Dir in den Artikel über Soziale Ökologie geschriebene Definition finde ich so in dem Text nicht: „the study of complexes of social phenomena in their geographical distribution and their interrelation“ heißt es dort, was von anderen Autoren (Larry Eugene Jones,James N. Retallack Elections, mass politics, and social change in modern Germany, S. 128) auch als „socioecological approach“ gekennzeichnet wird und dann der Wahlökologie zugeschlagen wird.
Derzeit stehen nun unter einer IMHO unbelegten Definition von Sozialer Ökologie als „Untersuchung der geographischen Verteilung von Faktorkonstellationen und wie diese das Auftreten unterschiedlicher sozialer Verhaltensweisen bedingen“ interdisziplinäre Ansätze zu einer theoriegeleiteten Verknüpfung von sozial- und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse zu einer Nachhaltigkeitsforschung, die beanspruchen, eine „Wissenschaft von den gesellschaftlichen Naturverhältnissen“ zu sein. Das passt einfach nicht zusammen und sollte so auf keinen Fall bleiben.--Engelbaet 16:49, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Dass die genannten Stichworte nicht zusammenpassen, ist gewiss richtig; hängt wohl damit zusammen, dass wissenschaftshistorische und wissenschaftssystematische Kriterien durcheinanderlaufen und einzelne Bücher für das Ganze genommen werden. Demzufolge müssten alle betreffenden Stichworte neu überarbeitet bzw. zumindest stimmig gemacht werden. Dazu komme ich selber leider in den nächsten Tagen nicht. Zur Literatur des neueren Ökologiebegriffs fehlt mir auch etwas die Vertrautheit mit der angegebenen Literatur. Was im Stichwort dazu gesagt hat, ist wirklich zu dünn, um überhaupt auszumachen, worin das Forschungsproblem oder der -ansatz effektiv besteht. - Zu Heberle meine ich allerdings, dass man seinen Ansatz nicht auf Wahlsoziologie reduzieren sollte. Für ihn stehen derlei empirische Untersuchungen durchaus im Kontext einer Theorie der sozialen Bewegung, die auch zu einem Verständnis sozialen und politischen Strukturwandels von Gesellschaften führen soll. Unter der Beachtung dieses Gesichtspunktes hätte ich keinen Einwand, Heberle und die Chicagoer zusammenzubehandeln - wenn nicht die Chicago-Schule per Stichwort-Titel auf "Stadtsoziologie" eingeengt wäre. Nur weil "Wahlen" oder "Stadt" allgemeinverständlicher zu sein scheinen als "soziale Bewegung" oder "Strukturwandel", sollte man nicht der Neigung zum kurzschlüssigen Trivialisieren nachgeben! --meffo 10:36, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zwei Dinge[Quelltext bearbeiten]

Reden dieser Artikel und sein enwiki en:social ecology Gegenstück überhaupt über den gleichen Gegenstand? --Pjacobi 00:43, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein, überhaupt nicht.--Engelbaet (Diskussion) 21:50, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Aber der Bot läuft Amok, wenn man hier ändern möchte.--08:34, 21. Jan. 2013 (CET)Engelbaet (Diskussion)

Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Es ist wenig sinnvoll, in diesem Artikel nun die Kategorien einzutragen, die in dem Artikel Sozialökologie (Sozialforschung) gelten.--Engelbaet (Diskussion) 21:32, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Dann such dir eine passende Unterkategorie von Kategorie:Allgemeine Geographie, auf der obersten Linie kann und soll es jedenfalls nicht stehen bleiben, gehörts zur "physischen Geographie" oder zur "humangeographischen Geographie", das ist hier die Frage. Und die musst du entscheiden, sonst nehme ich den Begriff wieder aus der Oberkategorie raus. - SDB (Diskussion) 22:07, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Witz ist doch, dass Soziale Ökologie ein Integrationskonzept ist, welches die Brücke zwischen der physischen und der Humangeographie schlägt. Die (Allgemeine) Geographie hat doch gerade das Problem, dass es nicht nur ein entweder/oder gibt. Chorologie, Orografie usw. lassen sich ja auch nicht in eine dieser Unterkategorien einordnen. Mir ist es drissegal, ob aus derartig spitzfindigen Argumente nach etwas mehr als vier Jahren Soziale Ökologie noch unter Allgemeine Geographie eingeordnet bleibt oder nicht, nur weil bei einigen Kategorisierern der Wikipedia nicht verstanden wird, dass die Geographie seit Humboldts Zeiten ein Integrationsproblem hat, mit dem sie auf manchmal sehr wunderliche Weise umgeht.--Engelbaet (Diskussion) 22:28, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dann muss das aber auch aus dem Artikel hervorgehen, da kommen die Worte human- und physische Geographie, ja nicht einmal die allgemeine Geographie vor, geschweige denn dass die Brückenfunktion wirklich dargestellt wird. Dass die Kategorie da so lange schon drin stand ist kein Argument für das, das sie richtig kategorisiert war, sondern dass seit Jahren keiner mehr die Einzelartikel in der Hauptkategorie überprüft hatte, und das obwohl ein Großteil davon sehr wohl zuzuordnen war. Wenn es also tatsächlich, wie du schreibst, ein Fall "zwischen" beiden Kategorien ist, dann soll er meinetwegen da stehen bleiben. - SDB (Diskussion) 19:04, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Entstehungskontext[Quelltext bearbeiten]

Äußert sich Marina Fischer-Kowalski tatsächlich zum Entstehungskontext? Sie charakterisiert „Sozialökologie“. Im Artikel heißt es aber zuvor: „Der Ansatz der sozialen Ökologie ist von der Sozialökologie zu unterscheiden.“ Wieso müssen wir hier zur Charakterisierung der Sozialen Ökologie (oder Sozialökologie?) auf einen Beleg zurückgreifen, der aus Falter (Wochenzeitung) und damit nach WP:Belege bestenfalls zweitklassig ist? Sie stellt ihre Meinung dar; es ist aber nicht klar, wieweit das so wissenschaftlich fundiert ist: Nehmen in der Forschung der Sozialen Ökologie tatsächlich „die Sozialwissenschaften die Natur und die Naturwissenschaften die Gesellschaft ernst?“ Bezieht sich das auf den Studiengang, auf das Wiener Institut oder auf die Forschung in der Sozialen Ökologie überhaupt? Woher weiß sie das?

Ich wäre dafür, diese Passage vorerst zu streichen. Mittel- bis langfristig sollte man sich überlegen, wie dieser Artikel hier gewinnbringend erweitert werden könnte. Dazu reicht es aber nicht, ein irgendwie schönes Zitat über dem Artikel abzuwerfen und in einem falschen Absatz zu verankern (zumal, wenn es die Leser dieses Artikels verwirrt, da für diese unklar ist, ob Fischer-Kowalski tatsächlich Soziale Ökologie meint, wenn sie von „Sozialökologie“ spricht und ob sie das, was sie beschreibt, auch gemessen hat oder nur gefühlt).--Engelbaet (Diskussion) 09:04, 14. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Die Passage ist vorerst auskommentiert.--Engelbaet (Diskussion) 17:33, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Hallo Engelbaet! Findest Du das Zitat nur Meinungsäußerung? Immerhin ist die Urheberin eine bekannte Vertreterin der Sozialen Ökologie. Vor mir aus kann das Zitat gerne aus dem Text genommen werden, ich finde es jedoch sehr passend. Dass der Falter nur eine zweitklassige Quelle ist, wusste ich nicht. In einem anderen Artikel wurde gerade genau das Gegenteil erklärt.--KonradLorenz (Diskussion) 00:31, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Meiner Ansicht nach ist dieses Zitat keine wissenschaftliche, sondern eine feuilletonistisch-werbliche Äußerung der „Mutter der Wiener Sozialen Ökologie“ zu Nebeneffekten des von ihr begründeten Studienfachs, der Forschungspraxis am von ihr begründeten Wiener Institut oder der Forschung zur Sozialen Ökologie überhaupt, ohne dass sie dabei explizit auf eine unabhängige Bewertung des Studienganges, des Instituts usw. zurückgreift (das kann natürlich auch am „Falter“ liegen, der halt auch kein Fachblatt für die wissenschaftliche Bewertung von wissenschaftlichen Fächern darstellt und daher für den Gegenstand des Artikels eine extrem überraschende Quelle ist bzw. einem nach WP:Belege für die enzyklopädische Erarbeitung eines Artikels über Soziale Ökologie erst einmal nicht einfallen würde. Würde das Zitat in einem Evaluationsbericht über Soziale Ökologie z.B. des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, des deutschen Wissenschaftsrats oder in einem szientometrischen Journal stehen, wäre es ganz anders. Dann wäre übrigens auch klar, worauf es sich bezieht).--Engelbaet (Diskussion) 07:57, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Abgrenzung zu Bookchin[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gibt es eine Abgrenzung zu Soziale Ökologie (Bookchin)? Wenn ja, sollte das klar in der Einleitung oder woanders abgegrenzt werden. Außerdem sollte es am Anfang einen Begriffsklärungsbaustein geben. Wenn es keine klare Abgrenzung, dann sollte eine Redundanz diskutiert werden. Wer weiß was dazu? Beste Grüße --Fan (Diskussion) 23:18, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten