Diskussion:Steckbeckenspüler
aus dem Artikel: In der Summe ist die chemische Desinfektion der thermischen weit überlegen, vom Verbrauch der Chemie sogar Umweltfreundlicher.
Die thermische Desinfektion braucht ein vielfaches an Chemiekalien, wie Entkalker und Klarspüler, sodass ein chemischer Steckbeckenspüler eine bessere Ökobilanz aufweisen kann.
Das tönt nach Werbung für ein Chemisches Desinfektionsmittel. Gewaschen werden die Steckbecken (oder was auch immmer) vor der Desinfektion sowieso. Hier liegt der grosse Wasser- und Energieverbrauch. Ich lasse mich gerne von konkreten und vergleichbaren Ökobilanzen belehren. Aber einfach so als Behauptung habe ich meine Zweifel, dass das stimmt. -Graurock 08:54, 24. Feb 2006 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://www.meduniwien.ac.at/krankenhaushygiene/khh_hp/lehre/doku/desinfektion_hauptvorlesung_hygiene_prof_koller.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.aseptica.com/pdf/3_03.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.uniklinik-freiburg.de/iuk/live/informationsmaterial/BewertungSteckbecken231104.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 22:15, 24. Dez. 2015 (CET)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel erweckt den Eindruck von einem Medizinprodukte-Hersteller stark beeinflusst zu sein. --80.187.107.90 14:07, 2. Okt. 2018 (CEST)
- Wurde überarbeitet, danke für den Hinweis! --BlankeVla (Diskussion) 13:34, 21. Feb. 2019 (CET)
Zweifelhafte Aussagen
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel erweckt nicht nur den Eindruck von einem Medizinprodukte-Hersteller stark beeinflusst zu sein, sondern beinhaltet auch falsche Angaben. "Die thermische Desinfektion braucht ein vielfaches an Chemikalien, wie Entkalker und Klarspüler, sodass ein chemischer Steckbeckenspüler eine bessere Ökobilanz aufweisen kann." Hier wird der vergleich mit einem selbst hergestelltem Apparat des Herstellers herangezogen. Andere Hersteller haben seit mehr als 10 Jahren eine Dosierung des Klarspülers, die den Mittelverbrauch so gering dosiert, das es mit dem chemischen Mittel gleich zieht.