Diskussion:Stromer von Reichenbach

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 88.217.181.166 in Abschnitt Fotos von Stifterwappen und Prachturkunden
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Fotos von Stifterwappen und Prachturkunden[Quelltext bearbeiten]

Bitte anhand der Forschungsliteratur überprüfen, ob die Kunigunde und der Petrus in der Sebalduskirche wirklich Stromerstiftungen sind. Das Wappen wurde auch von den Nützel geführt. Hingegen wurde die Hl. Katharina im Westen der Kirche laut Weilandt wahrscheinlich von den Stromer gestiftet. Das müsste alles in Weilandt: Die Sebalduskirche 2007 nachzulesen sein. (nicht signierter Beitrag von 88.217.181.166 (Diskussion) 22:24, 18. Mär. 2021 (CET)) Hingegen beziehen sich die illuminierten Urkunden, die jetzt in Commons:Stromer abgelegt sind auf die Familie Waldstromer.Beantworten

Wolf Jacob Stromer[Quelltext bearbeiten]

Die Forschung ist inzwischen wieder der Meinung, dass W.J. Stromer lediglich Bauleiter, keinesfalls Konstrukteur der Fleischbrücke, war, wenn auch seine Baumeisterbücher sowie der nachgewiesene Besitz des Rialtobrückenmodells (heute im Stromer-Schloss Grünsberg)auf ein architektonisches Interesse schließen lassen, das über dasjenige anderer Ratsbaumeister hinaus gehen könnte. Vgl. jüngst Christiane Kaiser: Die Fleischbrücke in Nürnberg (1596-1598). Cottbus, Brandenburgische Techn. Univ., Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung, Dissertation 2005, Band 1Pfeffersack 20:01, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Fleischmann 2008 bezweifelt zurecht die direkte Abstammung von den Ramungen, er sieht die Vorfahren der Stromer vielmehr als Ministerialen im Dienste dieser Ministerialen... Ich finde die Erwähnung des Niedergangs des Handelsunternehmens wichtig, weil er so abrupt kam und sich so einschneidend auf die Bedeutung der Familie ausgewirkt hat. Die finanzielle und politische Macht der Stromer konzentriert bzw. beschränkt sich damit klar auf das 14./ frühe 15. Jh. (siehe dazu auch Fleischmann 2008). Auch die sonstigen Veränderungen beziehen sich auf Fleischmann 08, die aktuellste und sehr präzise Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen.Pfeffersack 17:08, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Noch eine Frage: Wurden die Stromer wirklich 1697 persönlich adelig gesprochen? Oder geht es hier um die Urkunde, die allen Patriziern die Bezeichnung als Edle gestattete? (siehe Stadtlex. Nbg.: "Patrizier") 11:45, 26. Jan. 2009 (CET)Pfeffersack

Ehemalige Besitzungen[Quelltext bearbeiten]

Ist es wirklich sinnvoll, hier die Besitzungen der Stromer von Auerbach aufzuführen? Ich würde sie löschen...Pfeffersack 17:08, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stromer im Rat[Quelltext bearbeiten]

Im 16. und 17. Jahrhundert waren die Stromer jeweils mehrere Jahrzehnte nicht im Rat vertreten. Fragwürdig ist, woher das Datum 1291 kommt, ab dem die Stromer laut Artikel im Rat gewesen sein sollen. M.W. beginnt die ÜL hierzu erst 1318. Weiß jemand, woher die Zahl kommt?Pfeffersack 11:30, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich glaube aus: Christoph von Imhoff - Berühmte Nürnberger aus neun Jahrhunderten. (ich lese morgen noch einmal nach) --TECHNOKRAT 14:41, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Habe bei Fleischmann nochmal nachgeschaut: Die ÜL der Ratsgänge setzt erst 1318/23 ein. Damit dürften ältere Werke ungültig sein, schließlich hat sich Fleischmann genau hiermit befasst...Pfeffersack 19:35, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
In Christoph von Imhoff - Berühmte Nürnberger aus neun Jahrhunderten. sind die Stromer auf Seite 419 in 2 Listen vermerkt:
  • Liste 1 Die Bürger vom Rat in Urkunden vor 1300 - Erste Nennung der Stromer ca. 1236
  • Liste 2 Die Bürger vom Rat 1318 - Stromer vom Anfang der Aufzeichniungen bis zum Ende der Reichsstädtischen Zeit.
  • Lt. Imhoff Seite 414: Die Bürger vom Rat erschienen namentlich im ersten Viertel des 13. Jh. als Zeugen in den Urkunden, ab 1240 mit dem Zusatz "cives de Nurenberc". Ab traten erstmals 1256 als "Ratsmannen (consules)" und 1263 die Schöffen (scabini) auf...
  • Aus den Gruppen der Ministerialen und Kaufleuten bildete sich der Rat als Organ der Bürgerschaft der 1285 erstmals nachzuweisen ist...
Bei genauer Betrachtung ergeben sich mehrere Möglichkeiten ein "Startdatum" für den Rat festzulegen, aber vielleicht werden wir es nie genau erfahren... ;o) --TECHNOKRAT 20:36, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
PS: Zum Thema ab 1291 im Rat habe ich den Vermerk hier und hier (ein Stammbaum) gefunden. Ob diese Niederschriften ernst zu nehmen sind kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen. --TECHNOKRAT 21:33, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bekannte Familienmitglieder[Quelltext bearbeiten]

Habe dieses Kapitel mal auf den neuesten Stand gebracht und Fehler korrigiert. An den aufgeführten Personen habe ich nichts geändert, auch wenn mehrere eher wenig bedeutende Leute darunter sind... (Hauptquelle: Fleischmann) Pfeffersack 14:05, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Besser so! Ich glaube Fleischmann ist momentan die verlässlichste Quelle. --TECHNOKRAT 14:41, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sollte man die Kategorie nicht liebr in "Bedeutende" oder "berühmte" Fanmilienmitglieder umbenennen? Bekannt im strengen Worssinn sind ja doch nicht unwesentlich mehr Stromers... --Pfeffersack 13:35, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Deutschen[Quelltext bearbeiten]

Ulman Stromer ließ tausende Juden im Auftrage der kath.Kirche umbringen. Die Juden waren die Einzigen die Steuern bezahlten. Sie wohnten in der Innenstadt. Nürnberg brauchte Bauplatz im Stadtmarktbereich. Er bezahlte diesen Mord in Goldstücke an Karl IV. Karl hatte viele Schulden. Wie sein Vorbild Karl dem Großen brachte er viele Juden um. Jeder der den Karlspreis in Aachen erhält, bringt die Juden ein drittes Mal um. Das negative Wort der Stromer kommt von diesen Massenmörder.

Historiker Reiner de Mosh Germany/Belgium (nicht signierter Beitrag von 91.67.168.182 (Diskussion) 13:34, 26. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Nicht schimpfen, selber Text verbessern und natürlich WP:NPOV und WP:Q beachten. Ein Anfang wäre http://www.diedeutschen.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,8122237,00.html --Buffty Pinnwand 00:17, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Außerdem sind die Aussagen völlig falsch. Es ging nicht um "Tausende Juden", und auch nicht um Ulman Stromer, sondern seinen Onkel Ulrich vom Zotenberg, wie in dem Artikel vermerkt. Das Wort "der Stromer" oder "rumstromern" hat mit der Sache natürlich überhaupt nichts zu tun. Mit der katholischen Kirche hat die Sache weiterhin auch nichts zu tun. Die Juden waren natürlich auch nicht die einzigen, die Steuern zahlten, das ist wirklich alles Schmarn. Zuletzt ist die Sendung "DIe Deutschen" als Beleg wirklich alles andere als angebracht. Pfeffersack 14:40, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:22, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten