Diskussion:Sui generis

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Wird dies öfters so praktiziert oder handelt es sich hierbei um einen Ausnahme? Die Adaption eines anderssprachigen Artikels scheint mir recht ungenügend. (nicht signierter Beitrag von Reeme (Diskussion | Beiträge) 15:20, 4. Feb. 2006)

Hallo, evtl. ist es besser, die Frage auch auf der Disk. dieser Seite zu stellen: Wikipedia:Übersetzungen. Ansonsten kannst du ja mithelfen, den Artikel zu erweitern. Danke schon mal, ----Erkan Yilmaz 18:16, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Beruf oder Tätigkeit?[Quelltext bearbeiten]

Hi allerseits,

heißt lebensgefährliche Einsatz von Berufsfeuerwehrleuten das Freiwillige Feuerwehrleute keine lebensgefährlichen Einsätze machen? greetz vanGore 15:00, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Beruf des Soldaten ist ohne Zweifel ein Beruf „sui generis“, auch wenn regelmäßig versucht wird, dies durch einen Verweis auf Polizei, Feuerwehr, THW etc. zu entkräften. Hierbei zählt gar nicht so sehr der im Artikel gebrachte Verweis auf Befehl und Gehorsam im Unterschied zum Weisungsrecht eines Arbeitsvertrages, sondern ein ganz anderer Fakt:

Natürlich ist ein Feuerwehrmann mutig, der in ein brennendes Haus geht, es könnte in sich zusammenstürzen und den Feuerwehrmann begraben, oder es könnten Gasleitungen explodieren etc. Trotzdem ist ein Todesfall immer ein Unfall. Natürlich ist ein Polizist mutig, der z.B. einen Schwerverbrecher festnimmt, und er kann dabei sterben. Trotzdem ist es nicht das Ziel des Verbrechers Polizisten zu töten, sondern sich der Verhaftung zu entziehen, dabei allerdings Tote in Kauf zu nehmen. Neuerdings gibt es zwar gezielte Gewalt von sogenannten Autonomen, jedoch ist deren Ziel nicht das Töten. Alles in Allem bleibt ein Todesfall auch hier ein Unfall.

Anders dagegen der Soldat. Der Soldat ist per Definition Kämpfer (man bedenke nur den völkerrechtlichen Kombattantenstatus) und wird zum Töten ausgebildet. Wenn er stirbt ist es kein Unfall, sondern, weil er einem Gegner gegenüber steht, der das Ziel hat ihn ebenfalls zu töten. (Natürlich gibt es in modernen Armeen immer mehr Soldaten die in nicht-kämpferischen Funktionen dienen, doch dasselbe gilt für Polizei/Feuerwehr in der Einsatzleitung in Funkwagen etc. Es geht bei dieser Betrachtung immer um das Urbild (Archetyp) des jeweiligen Berufszweiges.) Soldaten wird also eine besondere Opferbereitschaft für die Gesellschaft abverlangt, die eben nicht nur monetär gewürdigt werden sollte, sondern auch durch andere Anerkennungen wie Auszeichnungen, denn sonst könnte die Bundesregierung auch gleich Söldnerfirmen wie Blackwater in den Auslandseinsatz schicken. Aus diesem Grunde ist es weltweit auch gute Sitte, dass Soldaten „fallen“, und nicht sterben, und deshalb bekommen Sie auch „Tapferkeitsmedaillen“ und keine zivilen Orden. Den Sonderfall Bundesrepublik Deutschland, deren Bevölkerung nicht akzeptieren möchte, dass Soldaten nicht das „THW mit Gewehr“ sind, sondern Kämpfer, wird die Zeit durch immer gefährlicher werdende Einsätze wieder korrigieren. Dag Livsteel --91.46.225.116 21:22, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Dag,
die Argumentation nachvollziehbar. Aber um diese Betrachtung aufnehmn zu können bräuchten wir eine Quelle. greetz vanGore 12:27, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wird von der Hausfrau "sui generis" eine Opferbereitschaft verlangt? –– 77.179.213.126 09:10, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum fragst du das? Wer behauptet das? --Benatrevqre …?! 10:57, 10. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Regierungssystem der Schweiz = sui generis ?[Quelltext bearbeiten]

Ich lösche folgenden Satz:
"So wird beispielsweise das Regierungssystem der Schweiz als sui generis bezeichnet."
Zwei Gründe:
1. Was bedeutet das überhaupt? Für mich ist das Regierungssystem ein normaler parlamentarischer Bundesstaat mit plebiszitären Elementen. Welche Gründe rechtfertigen den Begriff sui generis?
2. Quelle fehlt. Wer macht diese Aussage? Eine Quelle würde vielleicht auch gleich die Begründung beinhalten.
--Peter Walt A. 16:56, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Löschung geht i.O., da ohne Beleg so in der Tat nicht nachvollziehbar oder zumindest umstritten.--Benatrevqre …?! 12:58, 28. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Unverständlicher Satz in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

"Im Sinne von Gattung oder Art wird damit eine Art gemeint, die die eigene Gattung anführt" Mind. zweierlei ist unklar:

  1. Ist Gattung und Art das Gleiche? "Gattung oder Art" legt das nahe. "eine Art, … eigene Gattung" legt einen Unterschied nahe.
  2. "anführt" in welchem Sinne? Ist es das erste Element? Oder macht die Art eine Angabe über die Gattung?

--PeterTrompeter (Diskussion) 16:30, 6. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]